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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Sep 24, 2012 12:30

dann mit 16 vorbohren und zum nächsten Schlosser gehen und auf 30 fertig bohren,
bei meinem Schlosser kommen dauernd irgendwelche Leute die sowas kleines zu machen haben,
er schickt normal niemand weg

muss endlich mal in der Bucht ein paar MK3 Bohrer ergattern, so 16-30 alle 2mm wäre toll :-)
Gruß Jo


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Mo Sep 24, 2012 13:04

Ich probier es jetzt mal mit der Bimetall Lochsäge! Wenn das nicht klappt geh ich zum Schmied. :D
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Sep 24, 2012 14:48

lodar hat geschrieben:Ich probier es jetzt mal mit der Bimetall Lochsäge! Wenn das nicht klappt geh ich zum Schmied. :D


ok, aber ganz langsam und gut ölen ....
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Waeller » Mo Sep 24, 2012 18:10

abu_Moritz hat geschrieben:dann mit 16 vorbohren und zum nächsten Schlosser gehen und auf 30 fertig bohren,
bei meinem Schlosser kommen dauernd irgendwelche Leute die sowas kleines zu machen haben,
er schickt normal niemand weg

muss endlich mal in der Bucht ein paar MK3 Bohrer ergattern, so 16-30 alle 2mm wäre toll :-)


Habe gestern noch einen 21er Spibo MK 2 von einem Resteaufkäufer für sagenhafte 6,50€ ergattert. Auswahl ist aber nicht mehr sonderlich groß.

http://www.ebay.de/sch/werkzeugschrank/ ... 4340.l2562

Gruß
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Mo Sep 24, 2012 20:21

Bei den guten steht die Drehzahl auf dem Beipackzettel. Bei 30 mm denke ca. 200.
Wenn Du bei 22 mm mit 18 vorbohrst, ist der Sprung zu klein. Einwenig Fleisch braucht ein Bohrer auch zur Führung. Wenn es die Leistung der Bohrmaschine zulässt ein kleinwenig mehr als den Querschneidendurchmesser zum vorbohren nehmen.
Ach ja kühlen/schmieren nicht vergessen.
PS. Mit den Lochsägen habe ich auch schon Ronden aus VA größer 30 mm hergestellt. Als Bohrmaschine hatte ich nur eine Handbohrmaschine im Bohrständer oder Freihand, kann es nicht mehr genau sagen. Habe aber für so was und zum Zimmern auch extra Langsamläufer. Die Standbohrmaschine halt auf die langsamste Drehzahl einstellen die geht.

Grüße aus Unterfranken.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Sep 24, 2012 20:45

MF Atze hat geschrieben:Die Standbohrmaschine halt auf die langsamste Drehzahl einstellen die geht.



meine dreht von 60 - 1800 U/min

wo finde ich denn eine Tabelle welchen Bohrer mit welcher Drehzahl?
würde ich gerne ausdrucken, laminieren, und an die Wand hängen
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Daniel Setz » Mo Sep 24, 2012 20:52

Hallo!

Das mit den Lochsägen kann ich empfehlen, wenn man keine dicken teuren Bohrer kaufen will und nur eine kleine Bohrmaschine zur Verfügung hat.

Das funktioniert super und die Standzeit ist auch ok. Man muss nur Schneidöl dazu nehmen und Druckluft, denn die Späne sammeln ich in den Zahnlücken und im Schnittspalt, was gerade bei dickeren Platten zum Klemmen und zu großer Reibung führt.

Also immer wieder die Bohrkrone anheben, freiblasen, Öl drauf und wieder ein Stück sägen.

Dann klappt das.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Mo Sep 24, 2012 20:58

Bohren in Baustahl: Als Eselsbrücke 8 mm 800 U/min. Jeder Millimeter mehr, 100 weniger und umgekehrt.
Lochsägen: Bei denen von Bosch gibt es Beipackzettel.
Wer es genau wissen will, es hängt aber auch vom Bohrer selber ab, kann im Künzelsauer Onlinekatalog, oder auch von jedem anderen guten Bohrerlieferanten ausdrucken.
Senker etc. eigentlich auch immer das langsamste das geht.
Speziell abu Moritz: Nicht schlecht die Maschine ! Bei den meisten ist nach unten bei 200, Spielzeuge oft auch 500 Schluss. Hier bin ich auch noch am Suchen.

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Sep 24, 2012 21:06

MF Atze hat geschrieben:Speziell abu Moritz: Nicht schlecht die Maschine ! Bei den meisten ist nach unten bei 200, Spielzeuge oft auch 500 Schluss. Hier bin ich auch noch am Suchen.


ja gell, die ist mir vor kurzem übern Weg gelaufen als Totalschaden,
alle Schalter waren kaputt, bzw schon früher mal ausgebaut und überbrückt,
die BG hat also die Maschine stillgelegt und niemand wollte sie reparieren,
Allerdings musste ich auch ca 300Eur reinstecken .....
Die Drehzahl zu wählen ist allerdings bissle kompliziert: 2 Stufenmotor & 2 Stufengetriebe & stufenloses Riemengetriebe
ist 1800 nach oben denn ausreichend??
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Mo Sep 24, 2012 21:14

Für mich schon. Finde nach unten ist wichtiger. Zumindest in Stahl. Von VA ganz zu schweigen.
Finde jetzt 300 bei so einer Maschine nicht viel. Wenn die Lagerung und der Rundlauf passt.
PS. Bin nur Autoschlosser und Hobbyschlosser/Bauherr

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Sep 24, 2012 21:28

MF Atze hat geschrieben:Für mich schon. Finde nach unten ist wichtiger. Zumindest in Stahl. Von VA ganz zu schweigen.
Finde jetzt 300 bei so einer Maschine nicht viel. Wenn die Lagerung und der Rundlauf passt.



habe ich noch nicht wirklich testen können, hab nun erstmal ein paar dicke Bohrer bestellt,
denke aber sie ist noch nicht zu ausgelutscht, und sie hat automatischen Vorschub :-)
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Mo Sep 24, 2012 21:41

Dann Gratulation. Bei automatischen Vorschub müssen die Werte schon passen. Beim normlen Betrieb kann man ja auch viel mit Gefühl ausgleichen.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Epxylon » Mo Sep 24, 2012 22:06

abu_Moritz hat geschrieben:dann mit 16 vorbohren und zum nächsten Schlosser gehen und auf 30 fertig bohren,
bei meinem Schlosser kommen dauernd irgendwelche Leute die sowas kleines zu machen haben,
er schickt normal niemand weg

muss endlich mal in der Bucht ein paar MK3 Bohrer ergattern, so 16-30 alle 2mm wäre toll :-)


Dann wäre es besser man bohrt 3mm vor und er bohrt sich dann selber die richtige Größe.

Mit 16mm vorbohren und dann auf 30mm damit machst nur die Bohrer kaputt. :wink:
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Mo Sep 24, 2012 22:16

Epxylon hat geschrieben:Dann wäre es besser man bohrt 3mm vor und er bohrt sich dann selber die richtige Größe.

Mit 16mm vorbohren und dann auf 30mm damit machst nur die Bohrer kaputt. :wink:



dann besser nur ankörnen??

denke mit 5 oder 6 könnte man aber schon vorbohren, 3er Bohrer leben bei mir nie lange ....
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Mo Sep 24, 2012 22:24

Nach meiner Erfahrung kannste schon größer drei. Die Querschneide ist ein guter Anhaltswert.
Jetzt mit der Ständerbohrmaschine halten aber auch die dreier länger.
PS. Im guten Bohrerladen gibt es Bohrer auch im fünfer Pack. :wink:
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