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Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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291 Beiträge • Seite 9 von 20 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 ... 20
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Sep 25, 2012 6:16

Bei meiner Güde GTB 16V (die heißt wirklich so! :lol: ) geht es leider nur bis 350 runter.
Aber mit ein bischen Gefühl geht das, aber leider nur bis 20 und da quält sie sich schon arg.
Aber wie oft hat man schon solche Oschis zu Bohren als Hobbymaschinenbauer?
Ich hab mir 2 Lochsägen gekauft mit D 25 und 30, denn eine größere Bohrmaschine wär mir zu teuer. :roll: :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Di Sep 25, 2012 7:11

lodar hat geschrieben:Bei meiner Güde GTB 16V (die heißt wirklich so! :lol: )


GTB 16V hatte ich ja bisher auch, Bj 2004, aber die hat glaube ich keine MK2 Aufnahme,
dafür ein Schnellspannfutter 3-16mm (2mm Bohrer spannt sie aber auch noch)
und bis 16mm habe ich eh nur "normale" Bohrer, das ging ganz gut zu bohren,
für mehr bin ich eh zu meinem Schlosser an die Maschine, die jetzt bei mir steht ;-)
klar für die besorge ich mir nun einige MK Schaft Bohrer,
mit denen bohr ich dann gleich mal ein paar Löcher in ne 20er Stahlplatte,
wenn sie das nicht überleben gehen sie eben gleich zurück
Bimetalllochsägenset von AEG habe ich auch da, trau der Qualität aber nicht so recht übern weg
Gruß Jo


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Di Sep 25, 2012 7:42

Wie geschrieben, zum Teil bohre ich die Löcher in Metall frei Hand. Habe da so eine blaue japanische die max 400 dreht.
Einfach mit Gefühl und gut schmieren. Mit so was habe ich auch VA gesägt.
Meine größte hat 127 mm damit habe ich die Durchbrüche für die Lüftung und das Abwasser gemacht. Da wurde dann aber nur in Holz gebohrt. Wenn die mal klemmt wird es aber wirklich lustig.
Meistens sind die roten im Baumarkt nicht der Reißer, die weißen sind gut.
Kaufe aber auch gerne die von Bosch, bzw. beim Werkzeughändler des Vertrauens.
@ abu Moritz
Wenn Du wie vorher mal geschrieben eh aufbohren lassen willst, ist es wirklich besser nur zu Körnen. Insbesondere wenn es mal genau sein soll.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Di Sep 25, 2012 7:46

Abu:
GTB 16V hatte ich ja bisher auch, Bj 2004, aber die hat glaube ich keine MK2 Aufnahme


Doch, ich habe mir dafür extra die MK Verlängerung 2 auf 3 gekauft und die hat gepasst! Aber leider schaft solche Durchmesser halt das Maschinchen nicht. :roll: :)
lg
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Waeller » Di Sep 25, 2012 8:49

abu_Moritz hat geschrieben:
denke mit 5 oder 6 könnte man aber schon vorbohren, 3er Bohrer leben bei mir nie lange ....


Tipp:

6 mm Vorbohren ist schon ok, dann aber nicht durchbohren, sondern 1 - 2 mm stehen lassen, dann läuft das Kühlmittel beim Aufbohren nicht weg bzw. der Verbrauch wird extrem niedrig gehalten.

Gruß
Zuletzt geändert von Waeller am Di Sep 25, 2012 9:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Di Sep 25, 2012 8:54

@Abu: http://www.kaltenleitner.at/kaltenleitn ... ehzahl.htm :?: :?: :?:

Ich nehm zum bohren fast nur noch Maschinenreibahlen, mach ich bis 40mm auf einer GSB 32.
Geht in 2 mm schritten in sekundenschnelle durch 10mm Blech, vor allen sind die Löcher dann auch rund :lol:
Größtmöglich vorbohren und dann nur noch mit den Reibahlen.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon GüldnerG50 » Di Sep 25, 2012 19:12

Hallo.

Ähhh, ihr mit euren Tabellen.... Noch beesser sind diese tollen Diagramme, auf denen 5 Schnittgeschwindigkeiten, Vorschübe und Bohrerdurchmesser von 3-50 drauf sind..... Juhu, da findet doch keine := was.

Taschenrechner und dann eintippen:

(Vc x 1000):(Durchmesser x Pi) Vc ist die Schnittgeschwindigkeit und bei normalen HSS Bohreren soll man etwa einen Wert von 25m/min nehmen.

ALSO: 25.000 : (DxPi) oder beim Casio Primitivrechner 25.000 : D : Shift irgendwas und fertig.... Dauert etwa 10sec und man weiß was Sache ist....

Grüße
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Hellraiser » Di Sep 25, 2012 20:15

Hallo,

Wenn ich Rechteckige oder Quadratische Platten/Flansche groß bohren muss spann ich die dinger in die Drehbank ins Planfutter, ausrichten und habe dann schöne runde Löcher so groß wie ich will.

Ansonsten sind die Lochsägen von Würth recht gut, aber bei Stahl verrecken die meisten recht schnell.

mfg Harald
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon abu_Moritz » Di Sep 25, 2012 20:23

Hellraiser hat geschrieben:Ansonsten sind die Lochsägen von Würth recht gut, aber bei Stahl verrecken die meisten recht schnell.



aben, bibts die Bohrer für die Magnetbohrmaschinen nicht auch mit zylindrischem Schaft?
die gehn gut im Stahl und brauchen recht wenig Energie, bzw kleine Bohrmaschine sollte reichen
Gruß Jo


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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Di Sep 25, 2012 22:44

meinst Kernbohrer????
Bis 60mm halten die auch in einem normalen 16mm Bohrfutter.
Musst aber Zentrieren, zumindest am Anfang.
Hatte ich damals in 20mm starken Platten gebort, waren die Bolzenlöcher für die Achsaufhängung an meinem Rückewagen.
Geht :!:
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon MF Atze » Mi Sep 26, 2012 20:21

Kernlochbohrer
Dafür gibt es auch Adapter für die Ständerbohrmaschine. So ein Satz ist in der Anschaffung vom Preis überschaubar. Musst Du mal bei Metallkraft schauen. Die haben in ihren Aktionsblättern immer solche Sätze und Adapter im Angebot.
Die Bi-Metalllochsägen halten nicht ewig. Das ist richtig, dafür aber günstig.
PS Die aus Künzelsau finde ich jetzt nicht gerade Schnäppchen. Eventuell habe ich aber da schlechte Konditionen.

Wenn es etwas mehr sein soll: Es gibt auch extra Hartmetall-Lochsägen für Stahl/VA. Die sind aber eigentlich bei VA bis 2 mm Materialstärke und Baustahl 4 mm.
Eine 30 mm kostet davon kostet ca. 36 € netto Liste.

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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mi Sep 26, 2012 20:25

Kugelblitz hat geschrieben:meinst Kernbohrer????
Bis 60mm halten die auch in einem normalen 16mm Bohrfutter.
Musst aber Zentrieren, zumindest am Anfang.
Hatte ich damals in 20mm starken Platten gebort, waren die Bolzenlöcher für die Achsaufhängung an meinem Rückewagen.
Geht :!:


ja bei denen ist ja eine Zentierspitze bzw. ein Bohrer mittig drin - was muss man da Zentrieren ? oder soll man den Vorbohren ?
reicht da nicht wenn man die körnt?
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon Kugelblitz » Mi Sep 26, 2012 21:41

ja/nein....ich hab das passende Bohrfutter für die Dinger nicht, ich hab nen 6mm Bohrer eingesetzt.
Ist nur ne fummellei die Scheiben raus zu bekommen aber ansonsten geht es super.
Bei den Weldonfutter haste ja einen Auswerfer mit drin, was auch gleich der Zentrierdorn ist.
Ohne Zentrieren, bekommste keinen Ansatz im Material....der Dorn/Bohrer hält die Krone mittig.
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon WaldbauerSchosi » Do Sep 27, 2012 6:48

Aja - verstehe!
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Re: Eigenbau Hydrowinde für den Frontanbau

Beitragvon lodar » Sa Okt 20, 2012 12:20

Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen, die Hydraulik Schlepperseits ist fertig. :D
Leider hat Falke recht gehabt mit seiner Vermutung daß es eng wird zwischen der Vorderachse und der Hydraulikverschraubung. Da ich mit einer Verschraubung unter die anderen 3 kommen mußte ist jetzt rechnerisch nur noch 1 cm Platz bei vollem Pendelausschlag.
Die einfachste Lösung wäre ca.2cm Leisten zwischen Ventilgrundplatte und Sockel Schlepperseits zu legen.
Die Druckprobe ist vorerst gescheitert da das Öl ja im Moment über das neue Ventil in den Tank zurückfliest. :wink: Um nun den hinteren Einzelanschluß unter Druck setzen zu können muß noch ein Absperrventil montiert werden.
Ich werde es zwischen den Schlepperseitigen Druckschlauch einbauen, wodurch leider der noch länger wird.
Falls jemand eine bessere Lösung hat, immer her damit! :)

Jetzt muß ich noch auf einige Zulieferteile warten um weiter machen zu können.


Foto0564.jpg
Die Schläuche liegen Momentan auf der Werkzeugkastenhalterung.
Foto0564.jpg (178.64 KiB) 1410-mal betrachtet



Foto0561.jpg
Foto0561.jpg (132.61 KiB) 1410-mal betrachtet



Foto0563.jpg
Foto0563.jpg (123.26 KiB) 1410-mal betrachtet
lg
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