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eigenbau!

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: eigenbau!

Beitragvon Fiat 45-66 » So Mär 05, 2023 21:52

Falke hat geschrieben:200 bar bei 50 l/min brauchen etwa 20 kW.
Das schafft ein 70 PS Schlepper bei erhöhtem Standgas ...

Fiat 45-66 hat geschrieben:Warum
105 cm3 /Umdehung sind 0,1l/U bei 540 UPM 55l


mit den "800-1000 u/min" meinte @rockyy wsch. die Motordrehzahl des Schleppers. Sollte besser dazugeschrieben werden!

Ohne dass der Traktortyp genannt wird, kann hier keiner wissen, wie schnell dabei die 1000er ZW dreht ... :|

A.


Danke an das hab ich nicht gedacht. Mich interessiert nur eigentlich immer ZW Drehzahl weil ich wechselnde Schlepper davor habe.
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Re: eigenbau!

Beitragvon rockyy » Mo Mär 06, 2023 10:38

Moin. Ja genau. Bei Fendt ist es so: 2000u/min bei 1000er Zapfwelle ergibt = 1000u/min an der welle.
wenn ich jetzt 800-1000 motordrehzahl habe bei 1000er welle, hat die hydraulikpumpe 400-500u/min. also bei 105ccm ~46L/58L

Das reicht allemale.

Der Rückewagen ist ein Möre Maskiner mit Auflaufbremse RAB Rinner Rückmatic.
Da ist leider auch etwas das Problem. Mein Sturrer Vater hat darauf bestanden. Werde ich vermutlich irgendwann mal umrüsten.

Ich denke es wird auf eine aufsteck Gusspumpe hinauslaufen. Zapfwelle und Äste.. Das optimum wäre dann immer Über der Deichsel. Ich sehe das ja wie die ganzen Zweige sich immer hochdrücken und dann teilweise unter dem Kotflügel landen. Da kann man 3x gucken. Guckst du hinten passiert es vorne.

Die 2. Frage wäre jetzt: Der Händler hat mir einen Öltank mitgeliefert der an der seite Schräg ist.
Ich würde gerne das ganze "eigenölkit" zurückgeben. Weil ich habe mir die Preise angeschaut.. Ne gute gusspumpe liegt bei 300-400eur. Ich hab aktuell eine aufsteckgetriebepumpe die 250 kostet. Dann wären 650€ für Öltank, Filter, Thermometer. (Ich habe geschaut. das alles bekomme ich für unter 300€) Nur die Tanks sind immer Eckig. Gibt es da einen speziellen Händler wo man die schrägen bekommt?
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Re: eigenbau!

Beitragvon Fiat 45-66 » Mo Mär 06, 2023 18:38

rockyy hat geschrieben:Moin. Ja genau. Bei Fendt ist es so: 2000u/min bei 1000er Zapfwelle ergibt = 1000u/min an der welle.
wenn ich jetzt 800-1000 motordrehzahl habe bei 1000er welle, hat die hydraulikpumpe 400-500u/min. also bei 105ccm ~46L/58L

Das reicht allemale.

Der Rückewagen ist ein Möre Maskiner mit Auflaufbremse RAB Rinner Rückmatic.
Da ist leider auch etwas das Problem. Mein Sturrer Vater hat darauf bestanden. Werde ich vermutlich irgendwann mal umrüsten.

Ich denke es wird auf eine aufsteck Gusspumpe hinauslaufen. Zapfwelle und Äste.. Das optimum wäre dann immer Über der Deichsel. Ich sehe das ja wie die ganzen Zweige sich immer hochdrücken und dann teilweise unter dem Kotflügel landen. Da kann man 3x gucken. Guckst du hinten passiert es vorne.

Die 2. Frage wäre jetzt: Der Händler hat mir einen Öltank mitgeliefert der an der seite Schräg ist.
Ich würde gerne das ganze "eigenölkit" zurückgeben. Weil ich habe mir die Preise angeschaut.. Ne gute gusspumpe liegt bei 300-400eur. Ich hab aktuell eine aufsteckgetriebepumpe die 250 kostet. Dann wären 650€ für Öltank, Filter, Thermometer. (Ich habe geschaut. das alles bekomme ich für unter 300€) Nur die Tanks sind immer Eckig. Gibt es da einen speziellen Händler wo man die schrägen bekommt?


Für Tanks ist die Fa Schmid Hydraulik deine Adresse


https://www.hydraulikmeister.de/epages/63802339.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63802339/Products/2087000%5B6%5D
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Re: eigenbau!

Beitragvon 240236 » Mo Mär 06, 2023 19:12

Die Fa. Schmied wäre ja vom 615 Favoritt in der Nähe. Der müsste mehr zu dieser Fa. sagen können.
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Re: eigenbau!

Beitragvon Hank » Mo Mär 06, 2023 19:59

Ich würde an deiner Stelle als erstes mittels Leistung Messung an der Zapfwelle beim nächsten LaMa Händler die Leistung vom Schlepper zuerst überprüfen. Diese können dir dann sagen, bei welcher Drehzahl dein Schlepper welche Leistung hat.

Hier zB kannst du die benötigte Antriebs-Leistung bei gegebenem Druck und Volumenstrom ausrechnen: http://www.hydraulik.ch/berechnungs-pro ... ung-pumpen


Je nach Alter und Verschleiß, kann der Motor schon deutlich weniger Leistung haben im unteren Drehzahlbereich.

Wenn das berücksichtigst, kannst den Schlepper auch nicht abwürgen, wenn die Pumpe nicht zu groß ausgewählt wird.

(Über andere Websites findest du Rechner für Aus Fahrzeiten des Zylinders bei gegebenem Volumenstrom etc., damit kannst voraussagen, wie "flüssig" es später läuft)


Habe das selbe Spiel erst mit einem Spalter durch, der an einem alten Schlepper läuft, da wäre die größere Pumpe auch viel zu Leistungs intensiv geworden, gut das vorher gemessen wurde am Oldi...

Viel Spass damit :)
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Re: eigenbau!

Beitragvon rockyy » Mo Mär 06, 2023 22:12

Erstmal vielen dank!
Ich werde das ganze Kit zurückschicken.
Und schaue mich dann selber nochmal um und nehme dann auch die gusspumpe...
Bin ich am ende vermutlich 300€ billiger und hab ne bessere pumpe.
Umbau ist ja erst für den Sommer geplant.
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Re: eigenbau!

Beitragvon MikeW » Sa Mär 11, 2023 14:58

erste Anprobe :wink:

10.02.2023 Bündler Anporob kl.jpg
10.02.2023 Bündler Anporob kl.jpg (184.99 KiB) 4291-mal betrachtet
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: eigenbau!

Beitragvon GeDe » Sa Mär 11, 2023 18:52

Ich habe auch vor ein Bündelgerät zu bauen. Was ist besser -auskippen zur Seite (beide Seiten) oder nur nach hinten?
Ich habe keinen Holzofen, aber eigenen Wald. Außerdem fällt ja immer wieder mal was an. Mir geht es nur darum, meine gelegentliche kleine Menge sinnvoll zu lagern und nicht alles lose rumliegen zu haben. Oder wenn am Auslauf hinter dem Stall eine Stange erneuert werden muss, diese gleich in das Bündelgerät legen und nicht lange irgendwo im Gras rumliegen lassen bis sich der Abtransport lohnt.
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Re: eigenbau!

Beitragvon Starane » Sa Mär 11, 2023 19:41

Hallo GeDe,

Das ist sehr schwer zu beantworten was besser ist mit dem Auskipppen. Das must du wissen wie es dann mal den Bündeln weiter gehen soll und welche Menge bei dir anfällt. Auch kommt es auf deinen Fuhrpark an was zum bewegen der Holzbündel vorhanden ist.Meine selbstgebauten Bündelgeräte sind nicht zum kippen. Ich entnehme die Bündel gleich mit der Holzzange und staple sie auf.

Viele Grüße Starane
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Re: eigenbau!

Beitragvon rotermog » Di Mär 14, 2023 13:00

Hallo,
ich hab auch einen Heckgreifer gebaut.

K1024_IMG_20230312_105707_225.JPG
K1024_IMG_20230312_105734_024.JPG


Gruß Hartmut
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Re: eigenbau!

Beitragvon Limpurger » Di Mär 14, 2023 13:31

GeDe hat geschrieben:...Was ist besser -auskippen zur Seite (beide Seiten) oder nur nach hinten?...

Das nach hinten kippen solltest du so schnell wieder vergessen wie dir der Gedanke kam - funktioniert nicht. Warum? Sobald sich das Bündel bewegt (egal ob seitliches rollen oder nach hinten abkippen) verschieben sich die Scheiter minimal zueinander. So stark kannst du das Bündel gar nicht spannen daß die Umreifung hierbei nicht lockerer wird. Beim seitlichen Rollen hat dies außer dem Umstand das der kreisförmige Querschnitt etwas leidet keine Folgen - die Scheite setzen sich nur etwas mehr zusammen. Beim "nach hinten kippen" folgen die Scheite auch der Schwerkraft, dadurch verschieben sich die Scheite auch in Längsrichtung zueinander -die unteren können nicht nach hinten da sie am Boden anstehen, dieser Rückhalt fehlt den darüber liegenden Schichten allerdings --> in der Seitenansicht bildet sich eine Raute. Dadurch werden die Bündel instabil und können zudem mit einer Zange nur noch schwerlich umgriffen werden da die Umreifungsbänder sich auch schräg anlegen und vertikal kein ausreichend breiter Freiraum mehr bleibt um dazwischen zu greifen. So zumindest unsere Erfahrung mit Bündeln die warum auch immer etwas in Schräglage geraten sind - ich würde es niemandem empfehlen.
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Re: eigenbau!

Beitragvon GeDe » Di Mär 14, 2023 18:00

Mit "nach hinten kippen" meine ich natürlich nicht auf die Stirnseite!
Anders ausgedrückt:
Von der Seite her reinsetzen oder von hinten her? -Die Scheite quer oder längs zum Schlepper?
Wie geschrieben sollen die paar Bündel nur gemacht werden, daß das wenige Holz ordentlich gelagert und gehandelt werden kann.
Zur Menge: Wenn das 20 Stück im Jahr werden, wird es viel sein.
Wenn dann jemand Holz holen will, kann ich außerdem eine genaue (plausible) Menge nennen und mit dem Frontlader bewegen.
Zange haben wir keine mehr.
Das Ganze muss man natürlich haben oder auch nicht (=ABM :mrgreen: )
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Re: eigenbau!

Beitragvon Englberger » Di Mär 14, 2023 18:21

GeDe hat geschrieben:Mit "nach hinten kippen" meine ich natürlich nicht auf die Stirnseite!

Hallo,
mein Eigenbau kippt nach hinten. Spannen tu ich mit ner Kette die ganz unten am Zugmaulschlitten befestigt ist und sich beim Anheben der Heckhydraulik spannt.
Abkippen geht problemlos; die Spannung der Grosspackenschnüre die wir verwenden ist suboptimal, ausserdem reissen diese wenn man mehrere Bündel übereinander stapelt. Wenn wir noch Bündel machen ,dann werden die Schnüre nach 2mal Umsetzen nachgespannt, sonst fallen die Dinger nach 2Jahren trocknen auseinander.
Gruss Christian
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Re: eigenbau!

Beitragvon Starane » Di Mär 14, 2023 18:41

Servus Gede,

Das ist anhängig davon wie dein Spalter steht. Das gespaltene Holz sollte mit möglichst wenig Bewegung und ohne große Verrenkungen in das Bündelgerät gelegt werden können. Ideal ist du drehst dich um 90 Grad und kannst das Scheit ablegen. Einen Schritt gehen oder um 180 Grad drehen wird schon mehr Aufwand. Das gange kommt auch drauf an wie du arbeitest. Ein Kumpel dreht sich lieber um 180 Grad, mis sind 90 Grad lieber. Eine ideale Empfehlung zu geben ist nicht einfach. Meine Bündelgeräte sind leicht zu drehen.Wenn du deine Bündelgerät selbst baust, dann baue es drehbar. Somit bleibst du flexibel.
Bei mir ist das ablegen auch nicht ideal, liegt daran das ich nur einen Traktor habe.

Viele Grüße Starane
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Re: eigenbau!

Beitragvon Loisachtaler » Mi Mär 15, 2023 20:29

Für den "nur ein Schlepper zur Hand Fall" finde ich den "Bündelblitz-Wagen" ziemlich gut.

https://outdoor-bgl.com/c/uebersicht-buendelblitz
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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