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Eigentum an Boden

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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194 Beiträge • Seite 5 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 13
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon Piraterie » So Mär 30, 2014 8:50

tyr hat geschrieben:
Mensch hat geschrieben:
Fassi hat geschrieben:Sagen wirs mal so, ich weiß (wie der größte Teil hier in der Gegend) sehr genau, wo unsere verpachteten Flächen liegen und wo die Grenzen laufen. Besser übrigens wie mein Pächter. Die Flächen sind seit Jahrhunderten Familienbesitz und wenn mein Pächter oder irgendein anderer versuchen sollte, sie mir weg zu nehmen, erntet der dort keinen Halm mehr und wenn ich die Flächen dafür zentimeterhoch mit Salz abstreuen muss. Das wäre mir sogar jede Strafe der Welt wert!


Das heißt dann ja wohl, das Sie nicht an ihrer Scholle hängen, sondern an der Macht-/Herrschaftsposition die Ihnen ihre Scholle bietet, sehr erhellend diese "Schollenverbundenheit", die bis zur Degradierung dieser zur Wüste geht.


Und genau diese unatürliche Machtposition verleiht dem Bodeneigentümer, wie dem Kapitalanleger, die Fähigkeit, einen Teil des Arbeitsertrags des Arbeiters(allgemein für alle die eine Leistung erbringen) abzugreifen.
Natürlich wird dieser Fehlbetrag versucht, in einem funktionieren Markt, über die Preise an den Endverbraucher weiterzugegeben.
Das bedeutet aber eben, das dieser Fehlbetrag auf irgendeiner Seite sich in verminderter Nachfrage ausdrückt.
Es gibt Berechnungen, das in den Preisen heute mindestens 30% Zinsen und Pachten enthalten sind. Bei Mieten sind es sogar an die 70-100%. Damit dieses Mehr im Bereich Lebensmittel und landw. Produkten nicht weitergegeben werden, dafür dient u.a. die landw. Subventionierung, die allerdings auch wieder über erhöhte Abgaben, Steuern und staatl. Kreditaufnahme finanziert wird...somit ein beträchtlicher Teil der Einkommen der echten Leistungsträger der Gesellschaft, der Arbeiter, Angestellten, Unternehmer, als leistungslose Einkommen in den Taschen weniger verschwindet, und somit ein großer Teil der Arbeitsleistung als Nachfrage auf dem Markt fehlt, was immer wieder zu Wirtschaftskrisen führt.


Entweder wird es wirklich nicht verstanden, dann ist das traurig. Oder aber man möchte es nicht verstehen, dann handelt es sich um eine psychische Blockade, oder einfach Ignoranz.
"Wir leben in einem globalen Schweinesystem"
Dirk C. Fleck
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon Djup-i-sverige » So Mär 30, 2014 8:54

Entweder wird es wirklich nicht verstanden, dann ist das traurig. Oder aber man möchte es nicht verstehen, dann handelt es sich um eine psychische Blockade, oder einfach Ignoranz.


Fragt sich eben nur auf welcher Seite...
Do not go gentle into that good night / Rage, rage against the dying of the light
Wer die AFD wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Der Golf von Mexiko bleibt der Golf von Mexiko und wenn sich Orangehäutchen auf den Kopf stellt.
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon debonoo » So Mär 30, 2014 9:03

debonoo hat geschrieben:
Mensch hat geschrieben:
debonoo hat geschrieben:Hallo Mensch

http://de.wikipedia.org/wiki/Allmende
wie kommst Du eigentlich auf die Idee..?!
bzw. warum stellst Du die Frage in den Raum..?!
geht's bloß um Information oder steht ein Interesse dahinter...

mfG.
Andreas


Komm ich garnicht, über diese Praxis stolpert man zwangsläufig wenn man sich auch nur ein wenig mit Geschichte befaßt.
Natürlich fände ich es gut, wenn ich gleichberechtigt mit allen Anderen Zugriff auf gemeinschaftlichen Boden hätte zur Nutzung.

Hallo

willst Du den Privatbesitz abschaffen..?!
was verstehst Du genau unter gemeinschaftlichen Boden..?!
und
warum - willst Du Zugriff auf gemeinschaftlichen Boden haben..?!
warum meinst Du - keinen Zugriff auf gemeinschaftlichen Boden zu haben..?!

mfG.
Andreas



Lieber Mensch..
darf ich um Antwort bitten... :klug:

mfG.
Andreas
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon meyenburg1975 » So Mär 30, 2014 9:12

Djup-i-sverige hat geschrieben:
Entweder wird es wirklich nicht verstanden, dann ist das traurig. Oder aber man möchte es nicht verstehen, dann handelt es sich um eine psychische Blockade, oder einfach Ignoranz.


Fragt sich eben nur auf welcher Seite...

Tja, was ist Meinung, was ist Vermutung und was ist Wissen?
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon debonoo » So Mär 30, 2014 10:08

Mensch hat geschrieben:
Ich bin nur für einen GLEICHBERECHTIGTEN Zugang zu so grundlegenden Dingen
wie Boden und Wasser und NUR von BODEN reden wir hier, also ich zumindest.

Lieber Mensch bist Du Jurist..?!

deine Meinung erinnert mich an
das mittelalterliche Lehenswesen..

bzw. an die Bibel - mit dem 50. Jahr...
http://de.wikipedia.org/wiki/Erlassjahr
das Problem ist also schon sehr alt und die Lösungsvorschläge auch...

aber - bei uns herrscht das "Römische Gesetz" des Besitzes...
http://www.amazon.de/Wir-sind-Staat-War ... +der+Staat

warum willst zu unbedingt teilhaben am Gemeinschaftsgrund..?!
warum würdest Du das schön finden..?!
was würdest Du machen..?!
arbeiten..?!

spazieren gehen - kannst Du ohnehin kostenlos... :mrgreen:

PS:
Ich sehe schon - Du willst Dir eine Meinung bilden und einen Gedanken zu Ende denken..
Ich wünsche Dir alles Gut dabei - der Kommunismus ist vor gerade einmal 20 Jahren zugrunde gegangen.. :klug:

bei aller Theorie - wurde der Mensch mit seiner Eigenart vergessen...
Menschen sind nun einmal verschieden und so funktioniert es eben nicht...

mfG.
Andreas
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon debonoo » So Mär 30, 2014 10:35

Mensch hat geschrieben:
debonoo hat geschrieben:warum willst zu unbedingt teilhaben am Gemeinschaftsgrund..?!
warum würdest Du das schön finden..?!
es bedeutet doch bloß ARBEIT...


Nein nicht Arbeit, sondern Schaffen, Werk, DARUM!
siehe dazu meine Darlegung zum Arbeitsbegriff:
zukunft-der-arbeit-t95633.html#p1148393

hallo Mensch

na dann erkläre mal - wie würde dein "Schaffen" oder dein "Werk" den aussehen..?!

was den Gemeinschaftsgrund betrifft - ich glaube gelesen zu haben - in England sei es so..
jeder Grundbesitz - ohne Testament eines Verstorbenen - fällt an die Krone, also tatsächlich an die Windsors.. :klug:

mfG.
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon Pevo » So Mär 30, 2014 12:51

Tyr, bitte beantworte nach Möglichkeit die Frage:

"........ Was bedeutet "vom privaten Eigentum zum privaten Besitz. Wer ist dann Eigentümer? Siehst Du in dem "Systemwechsel" auch eine Stäkung des von Piraterie angesprochenen Subsidaritätsprinzips?

vgl. eigentum-an-boden-t95919-45.html#p1153431
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon kaltblutreiter » So Mär 30, 2014 13:22

@Fassi: Bild

Mensch hat geschrieben:Niemand soll sein Eigentuman Auto, Haus(siehe Erbbaurecht, da fallen Eigentum an Grund und Eigentum am Gebäude auseinander und es funktioniert) weggenommen bekommen, das soll nach mir so bleiben wie es ist.


Wie gut das nach der Wende funktioniert hat (nicht das Erbbaurecht, sondern die Tatsache, daß auf fremden Grund und Boden Immobilien errichtet wurden), hat man ja in den neuen BL reihenweise studieren können. Da waren die Gemeinschaftsgaragen, die auf verstaatlichtem Land gebaut wurden, nur das kleinste Übel - und trotzdem brach für manchen eine Welt zusammen, als er "seine" Garage auf eigene Kosten abreißen lassen mußte.

Bei uns im Ort hier habe ich ein Beispiel für -naja- "verantwortungslose" Bodenbewirtschaftung durch den Pächter vor Augen. Dieser wohnt was-weiß-ich-wo und hat im vergangenen Jahr die vom Vorpächter gesäte WG im Frühjahr auf einem hängigen 30ha-Feld umbrechen lassen, um dort Mais zu legen. Ende vom Lied war, daß sich zweimal nach Starkregen eine Schlammflut durch unser Dorf ergoß. Der Vorpächter hatte dort seit mindestens 10 Jahren keinen Mais angebaut (und das nicht, weil er es nicht gebraucht hätte).

Es mag überall solche und solche Beispiele geben - aber das Geschrei nach Verallgemeinerung von Privateigentum kotzt mich an. Wie schon von manchen Vorschreibern hier ausgeführt: Welcher Antrieb ist denn dann noch dahinter, sich um irgendwas zu kümmern, wenn es einem eh nicht gehört und nicht sicher ist, ob die Investitionen (hier: Düngung, ordentliche Bodenbearbeitung usw.) nicht ein anderer abgreift?
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon Tinyburli » So Mär 30, 2014 14:15

Ich bin froh, daß in Bayern die CSU regiert.
Die hier geschriebenen Thesen sind nicht praktikabel und zerstörerisch.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon elchtestversagt » So Mär 30, 2014 14:20

Genau so ist es; Janina.
Da du ja aus meiner Ecke kommst; weisst du auch genau; was passiert.
Der Kapitalismus ist überall; das haben solche wie Tyr oder Mensch noch nicht verstanden.
Selbst wenn "der Gemeinde" der Boden gehört; spätestens wenn es zur Verpachtung kommt und alle Ortsansässigen Landwirte sagen wir 1000 Euro bieten; und dann ein ( wie es bei uns so schön heisst) "Biogaser" kommt und 1400 bietet; dann kommt in jedem der Kapitalist auf; kann man dann dadurch doch 2 Tage Türkei länger buchen...dann ist die Nachhaltigkeit oder der Ethnische Grund wie weggeblasen...
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon Fassi » So Mär 30, 2014 14:39

Eben, Beipsiel bei uns: Gemeinde ist pleite (wir hatten letztes Jahr noch die höchste Prokopfverschuldung in hessen!; etwas über 80Mio.), man hat den Rettungsschirm angenommen und Bedingung dadrinne ist der Verkauf der städtischen Landwirtschaftsflächen. Und wie wird verkauft? genau, erstmal bekommt es der Pächter angeboten für den 1,5fachen Verkehrwert (das ist quasi das Mindestgebot). Nimmt der es nicht dafür, wirds zum Höchstgebot verkauft. Meint da wirklich wer, das wäre bei den o.g. Thesen anders? Und wie sollen da noch Quereinsteiger durch kommen? Die haben da ja noch weniger Chancen an Flächen zu kommen wie jetzt. Oder meint wirklich einer, dass aufgebende Flächen frei werden. der schnelsste der wirtschaftenden Betriebe wird sie dann bekommen (dh tyr würde bei dem Model gegenüber seinen Kolchosen wieder in die Röhre schauen).

Und noch einmal, wieso sollte man sich freiwillig mit ansehen, wie jahrhundertelang gepflege Flächen verhunzt werden, weil sich dann keiner mehr dafür verantwortlich fühlt. Wenn ich mir überlege, wieviele Verpächter hier im Frühjahr Hecken zurückschneiden und tw auch die Siloplannen auflesen, die ihr Pächter so liegen läßt (und der nicht einsieht, wieso er eine Fläche überhaupt abschleppen sollte, geschweige denn Dörner zurückschneiden oder wenigstens mit Fraß zurückdrängen), dann weiß ich nicht, ob die Flächen wirklich bei Alemende in einen besseren Zustand kommen. Genau über diesen Weg bin ich in den letzten jahren an neue Weiden und Wiesen gekommen. Bei dem tollen o.g. system wäre da immer noch der Vorbesitzer drauf, die Flächen würden weiter zuwachsen und vergammeln und kein andere hätte eine Chance sie zu bewirtschaften, weil ja der Besitzer (sprich [Ex-]Pächter) einmal im Jahr auftaucht, kurz mal drüber geht, aber nichts pflegt.

Gruß
PS: Ja, ich schröpfe einen 180ha Milchviehbetrieb ganz gewaltig mit 60€/ha Pacht (der größte Teil der Pachtfläche ist btw Ackerland mit irgendwo zwischen 40 und 60 BP). Der weiß den Monat gar nicht, wie er über die Runden kommen soll, wenn er den Pachtzins überweißt :roll: .
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Eigentum an Boden

Beitragvon Cairon » So Mär 30, 2014 15:22

Ich halte von der Idee gar nichts. Die Kirche, die ja gerne sozial tut, verpachtet hier vor Ort inzwischen auch meistbietend. Mein Betrieb lebt nur sehr begrenzt von Pacht, wir wirtschaften zu knapp 90% auf Eigentum. Dieser hohe Eigentumsanteil bietet mir eine enorme Sicherheit. Sollte ich mal ausfallen, so ist meine Familie über das Land abgesichert. Meine Vorfahren und ich haben das Land nach und nach zusammengekauft und dafür auf die Bildung von privatem Kapital verzichtet. Natürlich geht es auch darum Einfluss auf mein Eigentum zu nehmen. Es gibt einen schönen Spruch: „Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“ Johann Wolfgang von Goethe
Besitz bezieht sich in diesem Fall auf Eigentum. Ich bin nur bereit Land aus meinem Eigentum abzugeben, wenn im gleichen Zug wieder mehr Land zum Hof zurück kommt. Wäre das Land allgemeines Eigentum, dann könnte doch jeder der meint politischen Einfluss zu haben noch leichter für Bewirtschaftungsauflagen sorgen, als jetzt schon. Und wie schon erwähnt, was allen gehört gehört am Ende keinem und niemand fühlt sich wirklich in der Verantwortung. Ich halte das für eine absolute Schnapsidee. Und sollte es in unserem Staat wirklich zu einem Marsch in diese Richtung kommen, werde ich mit allen mir zur Verfügung stehen Mittel dagegen angehen.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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