da bin ich übrigens bei dir.. föderungen sind meist sehr seltsam.. eauto förderung.. klar kann man machen aber dann sollte danach das auto auch 2jahre gefahren werden und nicht gewinnbringend verkauft..

oder wp förderung kann man machen aber dann sollten die handwerker die nicht einfach auf die rechnung aufschlagen usw..

meien erfahrung mit förderung.. ganz kurze förderungen also die man maximal mal 1/2 jahr beantragen kann helfen noch was in fahrt zu bringen.. wird es längerfristig gefördert dann erfüllt es keinen zweck mehr, ausser das sich irgendwer die taschen vollstopft..

Die Autos werden immer interessanter bezüglich Reichweite und Alltagstauglichkeit.

Hier mal ein ein interessantes Auto ... https://greencarmagazine.de/ford-mustang-mach-e-awd-extended-range-a-song-for-cathy/ mit Geschichte und Zukunft.

Gruß faster

Für mich stellt sich eher die Frage:

Was kostet der Ford Mustang Mach EGT?
Bildergebnis für Mustang Mach-E AWD Extended Range
In Deutschland ab 72.900 Euro. Der Mustang Mach-E GT und die Performance Edition sind in den USA seit dem 28. April bestellbar und kommen dort im Frühherbst 2021 auf den Markt;

Mir erscheint da der Skoda Enyaq für um 40 000,- eher interessant.

Ich werde mir nächste Woche dann den IV60 zu so 36 000,- beim Glaubrecht in Torgau bestellen!

Ich habe jetzt meine beiden Enyaqs IV50 mit ganz gutem Gewinn für mich verkauft. Das wiederhole ich dann in zwei Jahren wieder!

Der IV 80 hat auch Reichweite bei um 500 km. Denke, der Skoda ist das vernünftigere Auto!

Was sagt ihr Elektrofreunde denn zur neuesten Meldung: Frankreichs Atomkraftwerke sind marode. Etwa nur ein Viertel der AKWs sind in Betrieb. Franzosen haben Angst, im Winter zu frieren.

Es steht neuerdings nicht mehr zur Debatte, dass bei knappem Strom in Deutschland die Franzosen mit Atomstrom in die Bresche springen könnten. Eher umgekehrt hoffen die Franzosen, von den Deutschen überschüssigen grünen Strom kaufen zu können. Sie wollen dafür Deutschland französisches Gas liefern, was sie selbst wohl kaum gebrauchen können, da man in F. ja keine Gasheizungen hat sondern nur Elektro.
Allmählich scheint es mir, als ob sich jede Regierung in Europa selbst ins Knie schießt.

Zur Auflockerung der Stimmung (bei Waldbauern) kam dann heute auch die Meldung: Brennholz in Deutschland ist praktisch ausverkauft. Tja, wer hat, der hat und braucht nicht frieren. Waren es doch bis letztes Jahr noch die blöden Bauerntrampel, die mit Holz heizten, welches doch tatsächlich etwas Staub verursacht. Heute sind sie die Umworbenen, die fast täglich angebaggert werden für einen Meter Holz.
Ich sag mal so: Bring mir mal deinen Goldschmuck vorbei und wir können über einen Kofferraum trockenes Brennholz diskutieren. Sage niemand, ich sei gierig! Es handelt sich einfach um Marktgesetze von Angebot und Nachfrage.

öhm.. die franzosen sind den deutschen noch nie in die breche gesprungen mit atomstrom.. im gegenteil im winter ist strom in frankreich immer relativ knapp.. eben weil sie mit e heizungen heizen.. das zeigt wenn der staat den strom maximal bezuschusst und der dadurch zu billig ist, gehen die menschen unvernünftig damit um

weissnich hat geschrieben:öhm.. die franzosen sind den deutschen noch nie in die breche gesprungen mit atomstrom.. im gegenteil im winter ist strom in frankreich immer relativ knapp.

Da sagen die historischen Daten (man könnte es auch FAKTEN nennen) aber etwas anderes

Du erzählst schon wieder irgendeinen Käse, der deiner Fantasie entsprungen ist.

Ich würde mich freuen, wenn Leute, die einfach nur Falschmeldungen verbreiten, sich hier komplett zurückhalten würden. Es bringt doch nichts. Maximal verzögert es eine Diskussion. Mehr nicht.

die rede war ja von "in die bresche springen" nicht vom überflüssigem atomstrom irgendwie loswerden..

weils zufällig gut zum angesprochenen thema passt:

https://www.express.de/nachhaltigkeit/m ... ise-105171

weissnich hat geschrieben:die rede war ja von "in die bresche springen" nicht vom überflüssigem atomstrom irgendwie loswerden..

Na dann hat Frankreich wohl auch im Winter immer überflüssigen Atomstrom gehabt und du liegst trotzdem falsch

Allein die Rede von "überflüssigem Atomstrom " zeigt die Ahnungslosigkeit.

Nach der grünen Propaganda sind KKW zwar nicht regelbar, technisch ist es aber ein Kinderspiel. Steuerstab rein, Leistung runter, Steuerstab raus, Leistung hoch. In der Praxis werden KKW allerdings nicht abgeregelt sondern für die Grundlast eingesetzt, weil die variablen Kosten nahe Null sind.

Und genau diese paar Prozent atomaren Grundlaststroms "verstopfen" in D. gemäß der Grünen Sprecherlaubnis die Netze!

A. aus Ö.

Pegasus_o hat geschrieben:Allein die Rede von "überflüssigem Atomstrom " zeigt die Ahnungslosigkeit.

Nach der grünen Propaganda sind KKW zwar nicht regelbar, technisch ist es aber ein Kinderspiel. Steuerstab rein, Leistung runter, Steuerstab raus, Leistung hoch. In der Praxis werden KKW allerdings nicht abgeregelt sondern für die Grundlast eingesetzt, weil die variablen Kosten nahe Null sind.

In bestimmten Grenzen sind die bestimmt steuerbar.
Die Frage ist auf wieviel Prozent ihrer Maximalleistung die normalerweise laufen und wie viel man davon noch wegnehmen kann bevor eine technische Grenze vorliegt.

Barbicane hat geschrieben:
In bestimmten Grenzen sind die bestimmt steuerbar.
Die Frage ist auf wieviel Prozent ihrer Maximalleistung die normalerweise laufen und wie viel man davon noch wegnehmen kann bevor eine technische Grenze vorliegt.

Regelungsbereich üblicherweise 40-100%