finde es ja irgendwie lustig das inzwischen mehr eautos als diesel verkauft werden

langfristig scheine ich wohl recht zu behalten.. das eauto setzt sich durch

weissnich hat geschrieben:finde es ja irgendwie lustig das inzwischen mehr eautos als diesel verkauft werden

langfristig scheine ich wohl recht zu behalten.. das eauto setzt sich durch

Bitte Zahlen, aber aus Statista, nicht aus deiner Phantasie.

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Isarland hat geschrieben:

weissnich hat geschrieben:finde es ja irgendwie lustig das inzwischen mehr eautos als diesel verkauft werden

langfristig scheine ich wohl recht zu behalten.. das eauto setzt sich durch

Bitte Zahlen, aber aus Statista, nicht aus deiner Phantasie.

Ich halte es für ein Gerücht dass, weltweit mehr Batterie-Autos als Diesel-Autos
verkauft werden.
Diesel-Autos liegen immer noch weit vorne.
Ganz Afrika, Indien, Arabien und Russland fahren Diesel.
In Kanada und Alaska un Südamerika dürfte es so ähnlich sein.

Eben nochmal nachgegoolet.
Kanada 10% Batterie-Autos in der Neuzulassung.
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Gazelle hat geschrieben:.
Eben nochmal nachgegoolet.
Kanada 10% Batterie-Autos in der Neuzulassung.
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Eine meiner Kumpelininnen ist mit ihrem Männe gerade am auswandern nach Kanada.
Irgend so eine japanische Hybrid-Zwille wurde als Alltags-Auto geordert und ein Ford F-150 mit großer Maschine...man muß gerüstet sein. Anhänger ziehen, Holz machen....was weiß ich....vielleicht geht's auch um den Bootstrailer.

Warum wandern die aus bzw. bauen sich ein Ausweichen-Nest in Kanada? Weil das Deutsche Volk und die deutsche Politik nicht mehr ganz rund läuft. Es geht Richtung Abgrund. Der Männe ist übrigens Ingenieur mit eigenem Betrieb. Der kann kWh und KW auseinanderhalten.

Isarland hat geschrieben:

weissnich hat geschrieben:finde es ja irgendwie lustig das inzwischen mehr eautos als diesel verkauft werden

langfristig scheine ich wohl recht zu behalten.. das eauto setzt sich durch

Bitte Zahlen, aber aus Statista, nicht aus deiner Phantasie.

Zulassungszahlen KBA September BEV 19 Prozent, Diesel 17,9 Prozent

sind bei den BEV Hybride mit dabei?

Spannender wäre, wieviel der BEV nach 6 Monaten noch in D zugelassen sind und wieviele davon einfach nur Tinys Geschäftsmodel folgen, um den Norden Europas mit günstigen Junggebrauchten zu beliefern und hier. Das dürfte da die Zahlen wohl auch etwas beschönigen.

Gruß

countryman hat geschrieben:sind bei den BEV Hybride mit dabei?

Nein das sind reine E-Autos

Ja, Fassi, noch habe ichs ja noch nicht geschafft mal ein Elektroauto zu exportieren. Die beiden Enyaq gehen ja nach Heinsberg zu einem Händler. Was der dann mit macht ist ungewiss.

Ich habe mir ja eine Händlerliste aufgeschrieben, wo man Elektroautos verticken kann. In dem parallelen Thread hier könnt Ihr die runterladen:
post2022424.html#p2022424

In der Statistik fallen aber nur die nicht hybridisierten Diesel unter "Diesel". Einige Modelle, bei denen 50-70% der verkauften Einheiten einen Dieselmotor haben, tauchen da überhaupt nicht auf, weil sie als Hybride gelten.
So fällt zum Beispiel die gesamte Mercedes C-Klasse in der Statistik unter die Hybride und nicht unter Benziner oder Diesel. Deshalb muss man sich die Statistik mittlerweile genauer anschauen, die Zahlen werden immerhin auch detailliert aufgeschlüsselt veröffentlicht.
Bei BEV kommt natürlich das Exportgeschäft dazu, in der Vergangenheit sind ungefähr 20-25% der BEV nach kurzer Zeit aus Deutschland verschwunden.

Fassi hat geschrieben:Spannender wäre, wieviel der BEV nach 6 Monaten noch in D zugelassen sind und wieviele davon einfach nur Tinys Geschäftsmodel folgen, um den Norden Europas mit günstigen Junggebrauchten zu beliefern und hier. Das dürfte da die Zahlen wohl auch etwas beschönigen.

Gruß

im grunde ist es egal.. emissionen vermindern sie auch in den nordischen ländern..

obwohl dieses "geschäftsmodell" wirklich verwerflich ist.. aber das hat die letzte regierung versaut.. die haltezeit 6monate bei nem geförderten neuwagen.. hätte man sich denken können das sich da seltsame dinge entwickeln..

es gibt ja auch händler die kaufen, förderung ziehen und dann teurer weiterverkaufen nach 6monaten..

Ich darf Dich beruhigen, weissnich, ab Dezember soll sich die Midesthaltefrist auf ein Jahr erhöhen, so der NextMove- Kanal.

Mir wird das auch bisschen unheimlich mit meinen Skodas da, dass ich die mit so hohem Aufschlag verkaufen kann.

Wenn das dann aber ein Jahr Mindesthaltezeit ist, wird mirs wohl zu langweilig werden. Allerdings kommen da noch paar BEV im nächsten Jahr dann. Zum Glück hat da jetzt mein Mieter meiner Halle geräumt, dass ich paar unterstellen kann. Plastikplanen habe ich jetzt auch schon zwei, dass der Lack geschont wird!

Denke, die werde ich dann wieder an den Carmotio nach Heinsberg verticken!

Und dann will ich auch noch mal auf meinen schönen weissen Suda zurückkommen. Der Spiessl kriegt da ja scheinbar auch keine mehr nach. Im Gegenteil, mir sagt ein Kunde, der hätte seine Werkstatt großteils aufgegeben und würde jetzt eine andere Arbeitsstelle haben.

Bei der Händlerauktion bei WKDA kam da jetzt auch nur ein Betrag von umme 7800,- raus. Nein, herschenken tue ich den nun auch wieder nicht! Ein Privatmann will mir 11 000,- geben, vielleicht mache ichs mit dem zu 11500,-. Sind ja Winterreifen auch mit dabei!

Gerne könnt Ihr mir auch ein Angebot machen.

Der Experte sieht Probleme auf das E-Auto zukommen in den nächsten Jahren.

Autoprofessor Dudenhöffer: „Wir werden den Hochlauf des E-Autos spätestens 2024 beerdigen müssen“

Ferdinand Dudenhöffer gehört zu den renommiertesten Automobilexperten Deutschlands. Im Interview mit dem RND spricht der Autoprofessor über die Gründe für den schwindenden Kostenvorteil des E-Autos, über die Folgen für die Ladeinfrastruktur und über verfehlte grüne Politik.

https://www.rnd.de/e-mobility/auto-prof ... =valid_amp

Taugt eine möglicherweise forcierte Weiterentwicklung von E-Fuels als Hoffnungsschimmer?

Nein. E-Fuels sind viel zu teuer. Wenn Sie jetzt grünen Strom nehmen, müssen Sie daraus zunächst Wasserstoff machen. Der Wasserstoff wird dann seinerseits in Methan, also Erdgas, umgewandelt, das wiederum im letzten Schritt zum E-Fuel wird. Diese ganzen Umwandlungsprozesse kosten sehr viel Energie, mit der Folge, dass nur 10 Prozent des grünen Stroms beim Fahrzeug für die Bewegung ankommen. Das batterieelektrische Auto dagegen erreicht eine Effizienz von 80, vielleicht sogar 85 Prozent, sodass mir die Idee der E-Fuels als völlig widersinnig erscheint.

Interessant, was der Dudenhöfer da sagt!

Wenn bei VW auch ein Duddenhöfer als oberster Manager gewesen wäre, dann wäre die Firma in ein paar Jahren gegen die Wand gefahren. Diss hat es erkannt und gehandelt.