auf Ebay Kleinanzeigen bieten jetzt Dänen Teslas zu Kauf an an, wie sich die Zeiten ändern, bis vor ein paar Wochen galt Dänemark aus Topkäufer für Deutsche Teslas .
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Aktuelle Zeit: Sa Mai 04, 2024 19:12
heico hat geschrieben:Gibt es in der Schweiz keine Sonne und PV Anlagen?
heico hat geschrieben:Ich lade auch im Winter vom Dach. Muss ja nur 1 x pro Woche. Sonnenstunden werden nach Süden hin immer mehr und nicht weniger.
Landerbe hat geschrieben:heico hat geschrieben:Ich lade auch im Winter vom Dach. Muss ja nur 1 x pro Woche. Sonnenstunden werden nach Süden hin immer mehr und nicht weniger.
So ist es- aber wie soll man argumentieren, wenn man kostenlos die Energie von oben bekommt, während andere von Tankstelle zu Tankstelle fahren, weil der Sprit ja so günstiger hier oder dort ist. Kopfschüttel Die PV bringt mehr in meinen Akku, als ich täglich verbrauche/ verfahre...kostenlos. Und das sind nur Arbeitsweg 100km am Tag. Die 15kw/h macht sie auch locker jetzt noch
Falke hat geschrieben:@Kormoran
2 Seiten zu spät ...
post2034492.html#p2034492heico hat geschrieben:Gibt es in der Schweiz keine Sonne und PV Anlagen?
Es geht um Stromknappheit im Winter!
A.
Flaute auf Neuwagen-Markt hält an
Erstellt: 02.12.2022, 13:00 Uhr
Kommentare
Neuwagen
Auf dem deutschen Automarkt ist die Flaute nach Einschätzung der Importeure noch nicht zu Ende. © Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/ZB
Nach dem Teile-Engpass kommt die Inflation, die viele potenzielle Autokäufer abwarten lässt. Die besonders auf dem Privatkundenmarkt aktiven Importeure sehen noch weitere Gründe für eine Stagnation.
Frankfurt/Main - Auf dem deutschen Automarkt wird die Flaute nach Einschätzung der Importeure auch im kommenden Jahr weitgehend anhalten. Noch könnten die Hersteller ihre Auftragsbestände abarbeiten, sagte VDIK-Präsident Reinhard Zirpel am Freitag in Frankfurt. Doch bald werde die Kaufzurückhaltung der Kunden dem Markt genauso zu schaffen machen wie zuvor die angespannten Lieferketten. Bei den Elektrofahrzeugen fehle die politische Unterstützung.
Die Importeure, die nach eigenen Angaben 39 Prozent des deutschen Neuwagenmarktes abdecken, erwarten für das laufende Jahr nur noch 2,6 Millionen neu zugelassene Pkw, nachdem sie zunächst 3,0 Millionen geschätzt hatten. Für den Einbruch sorgte der russische Angriffskrieg in der Ukraine mit den stark steigenden Energiepreisen in der Folge. Zirpel sagte: „Der Pkw-Markt befindet sich seit bald drei Jahren auf einer Berg- und Talfahrt. Und wir wissen nie genau, was uns hinter der nächsten Kurve erwartet.“
In der ersten Jahreshälfte 2023 sollte es ein Zulassungsplus geben, weil die Hersteller noch ihre Auftragsbestände abarbeiten können, sagte Zirpel. „Sobald dieses Polster aufgezehrt ist, könnte der Markt wieder etwas verhaltener laufen.“ Der VDIK rechnet für das Gesamtjahr mit einem Plus von 6 Prozent auf 2,75 Millionen neue Autos, was aber auch noch weit von den 3,6 Millionen aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 entfernt ist. Im Geschäft mit Privatkunden erreichen die Importeure fast die Hälfte (49 Prozent) der Verkäufe.
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Konkret sollen ab dem kommenden Jahr keine Innovationsprämien mehr für Plug-in-Hybride mit ihrer Kombination aus Verbrenner- und Elektromotoren mehr gewährt werden. Die Zahl dieser Neuwagen dürfte laut VDIK-Prognose um 12 Prozent auf 290 000 Einheiten sinken. Dazu kämen 500 000 vollelektrische Fahrzeuge, eine Steigerung um 22 Prozent gegenüber 2022.
Aufwärtstrend: Ein Drittel mehr Neuwagen zugelassen
Erstellt: 05.12.2022Aktualisiert: 05.12.2022, 15:59 Uhr
Das Kraftfahrt-Bundesamt meldet für den November gut 31 Prozent mehr Neuzulassungen als im selben Monat vor einem Jahr und nennt die Anteile von SUVs und E-Autos.
Berlin - Kurz vor dem Jahresende verfestigt sich der Aufwärtstrend für die Autoindustrie: Im November sind 260 512 Neuwagen zugelassen worden. Das waren gut 31 Prozent mehr als im November des Vorjahres, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Montag mitteilte. Den größten Anteil an den Zulassungen haben mit knapp einem Drittel weiter die Stadtgeländewagen (SUV), die von Kritikern als besonders klimaschädlich angesehen werden. In diesem Segment stieg die Zahl der Neuzulassungen um ebenfalls mehr als 31 Prozent.
Fast 58.000 neue Elektroautos kamen im November neu auf die Straßen. Das waren 44 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Mehr als jeder fünfte Neuwagen verfügte laut KBA über einen Elektroantrieb - Plug-in-Hybride ausgenommen.
„Am Ende eines insgesamt enttäuschenden Autojahres kommt Hoffnung auf einen kleinen Endspurt auf“, teilte der Präsident des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller, Reinhard Zirpel, mit. „Der November verlief recht erfreulich. Auch für Dezember gibt es Hinweise auf gute Zulassungszahlen.“
Der Absatz von Neuwagen war insbesondere aufgrund von Lieferschwierigkeiten bei Halbleitern und anderen Bauteilen in diesem Jahr deutlich eingebrochen. Diese Situation habe sich inzwischen gebessert, teilte Peter Fuß, Partner beim Beratungsunternehmen EY, mit. „Nach wie vor sind die Teileversorgung und die weltweiten Lieferketten aber angespannt.“ Dennoch rechne auch er im Dezember mit einem deutlichen Absatzplus. dpa
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heico hat geschrieben:Gibt es in der Schweiz keine Sonne und PV Anlagen?
countryman hat geschrieben:Bahnstromversorgung des Gotthard Basistunnel (57 km) wäre auf 2000 A ausgelegt
Englberger hat geschrieben:countryman hat geschrieben:Bahnstromversorgung des Gotthard Basistunnel (57 km) wäre auf 2000 A ausgelegt
Hallo,
weiss da jemand wieviele mm² diese Bahnoberleitungen dafür brauchen?
Und was das für ne Legierung ist die die als Oberleitung verwenden? Alu und Abrieb als Stichworte.
Gruss Christian
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