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Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon langholzbauer » Mi Aug 03, 2022 21:38

Die Fragen kann ich Dir nicht beantworten.
Frag mal den/die Bundestagsabgeordneten aus Deinem Wahlkreis! :lol:
Diese brauche solche Aufgaben, um zu begreifen, wozu sie gewählt werden wollten. :wink:
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon countryman » Mi Aug 03, 2022 22:09

T5060 hat geschrieben:Warum wird bei der Bahn immer nach einer minutiösen Pünktlichkeit und bestem Reisekomfort verlangt ?


Pünktlichkeit ist wegen der Anschlüsse so wichtig. Die ganzen tollen Schnellverbindungen gehen immer nur in die Zentren. Da wohnt aber kaum einer (mehr). Also braucht man Anschlüsse.
Fliegen tun die meisten nur zur Bestätigung ihres Sozialprestige. Dafür nimmt man schon mal Nachteile in Kauf. De facto könnten die auch zuhause bleiben.
Auto ist auf bekannten Strecken generell noch ganz gut planbar.

Dass die Bahn so viele Verbindungen in der Fläche aufgeben musste ist tatsächlich ein Jammer und Armutszeugnis. Aber die Zuwächse im Gesamt-Verkehrsaufkommen waren so groß, dass auch eine maximale Schienen-Infrastruktur den Individualverkehr nicht großartig ersetzen könnte.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon T5060 » Mi Aug 03, 2022 22:25

langholzbauer hat geschrieben:Die Fragen kann ich Dir nicht beantworten.
Frag mal den/die Bundestagsabgeordneten aus Deinem Wahlkreis! :lol:
Diese brauche solche Aufgaben, um zu begreifen, wozu sie gewählt werden wollten. :wink:


Grins ... ich habe erst vorletzte Woche eine Mail geschrieben: Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, lieber Boris !
und ihn gebeten als Bundeskanzler zu kandidieren und für die CDU die Mehrheit in Berlin zu holen.
Daraufhin teilte mir mein Wahlkreisabgeordneter mit, das der Boris in Hessen bleibt.
Damit habe ich mein Pensum an Eingaben für 2022 verbraucht, nachdem ich schon einem ehem. Staatssekretär erklärt habe,
wie er von seinem Ruhestandsgehalt doch noch von Leben kann :lol:
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon T5060 » Mi Aug 03, 2022 22:32

countryman hat geschrieben:Dass die Bahn so viele Verbindungen in der Fläche aufgeben musste ist tatsächlich ein Jammer und Armutszeugnis. Aber die Zuwächse im Gesamt-Verkehrsaufkommen waren so groß, dass auch eine maximale Schienen-Infrastruktur den Individualverkehr nicht großartig ersetzen könnte.


Die personelle Situation bei Ing.Büros, !!!Behörden!!! ( man braucht da sehr gute Verwaltungsrechtler und Planer im Amt ) und bei Baufirmen ist so knapp, dass man erst mal die wichtig Strecken im Schuss hält.
Das kann nicht jede/r. Die müssen schon überwiegend etwas Erfahrung in dem Job haben.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Südheidjer » Mi Aug 03, 2022 22:37

Wenn ich solche Herren im Vorstand der Deutschen Bahn installiere, dann darf ich mich nicht wundern, wenn seit Jahrzehnten der Laden immer mehr abkracht:

https://de.wikipedia.org/wiki/Ronald_Pofalla
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon langholzbauer » Mi Aug 03, 2022 22:45

T5060 hat geschrieben:...
Warum wird bei der Bahn immer nach einer minutiösen Pünktlichkeit und bestem Reisekomfort verlangt ?
Hat man diesen Service auch mit dem Auto und dem Flugverkehr ?

Das ist so eine typische Folge unserer überstudierten Gesellschaft.
Die " Schwachköpp" in den Abteilungen der Fahrplahnung können sich nicht vorstellen, daß selbst ein Schienenfahrzeug mal irgendwie behindert und dadurch verspätet wird.
Da werden von Theoretikern Minuntentaktungen ohne Pufferzeiten ausgeheckt, die im realen Leben seltener erreichbar sind.
Mit einer Viertelstunde + x an den wichtigen Umsteigebahnhöfen könnte da deutlich mehr Entspannung und Vertrauen in die Kundschaft getragen werden!
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Südheidjer » Mi Aug 03, 2022 22:56

Ich hab' einen Kollegen, der zwischenzeitlich mal viele Jahre in der Schweiz gelebt und gearbeitet hat. Er war von der dortigen Bahn begeistert. Es geht also...
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon T5060 » Mi Aug 03, 2022 23:17

Alles blabla... du brauchst Leute die ne Brücke rechnen können, die die Gleislage konstruieren, die ein paar tausend Seiten Planfeststellungsunterlagen oder Ausschreibungsunterlegen technisch und juristisch hieb und stichfest in PDF Dateien und Aktenordner packen, die Gleisbauzüge bedienen können usw.. Das dauert 10 - 15 Jahre bis du da Leute soweit hast, die dann ständig irgendwo in Deutschland unterwegs sind. Aktuell soll ja der ganze Verkehrs und Energiebereich grundlegend umgebaut und alle Häuser kernsaniert werden.
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Einsparung Instandsetzung

Beitragvon adefrankl » Mi Aug 03, 2022 23:34

langholzbauer hat geschrieben:Die " Schwachköpp" in den Abteilungen der Fahrplahnung können sich nicht vorstellen, daß selbst ein Schienenfahrzeug mal irgendwie behindert und dadurch verspätet wird.
Da werden von Theoretikern Minuntentaktungen ohne Pufferzeiten ausgeheckt, die im realen Leben seltener erreichbar sind.
Mit einer Viertelstunde + x an den wichtigen Umsteigebahnhöfen könnte da deutlich mehr Entspannung und Vertrauen in die Kundschaft getragen werden!

Nun vor gut 20 Jahren hatte ich gelegentlich eine Fahrgemeinschaft mit einen Verkehrstechnikstudenten. Der berichtete unter anderen, dass unter Medorn die Betriebswirtschaftler die Idee hatten, dass die gut erhaltenen Schienen ja ungenutztes Kapital sind. Man könne diese ja zunächst einmal richtig abfahren und nicht mehr vorbeugend erneuern (damals plante man die Privatisierung). So hat man die Schieneninstandsetzung damals massiv verringert. Von diesen Rückstand (+ Kapazitätsabbau) scheint sich die Bahn bis heute nicht erholt zu haben.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Südheidjer » Mi Aug 03, 2022 23:46

Hartmut Mehdorn ist auch so ein "Glanzlicht" der deutschen Wirtschaftselite:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Mehdorn

- Deutsche Bahn
- Air Berlin
- Flughafen BER
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Fassi » Do Aug 04, 2022 5:17

Qtreiber hat geschrieben:Würdest du kurz erläutern, warum du nicht wölltest?


Klar. Zum einen mag ich es, wenn ich weiß, wie meine Schichten verlaufen und wann und wo ich Feierabend hab. Das ist bei Cargo nicht so sicher. Die wissen oft nur, wo und mit welchem Zug sie anfangen. Der Rest ist dann relativ flexibel. Manchmal auch mit Gastfahrten oder Hotelübernachtungen. Finden einige spannend, ich halt nicht. Ich mag halt mehr Planungssicherheit.

Dann ist da auch Faulheit dabei. Meine Fahrzeuge sind 58 oder 74m lang und machen Bremsproben computergesteuert. Ich muss also nur einmal um den Zug latschen und das im schlimmsten Fall 150m. Und das auch nur einmal am Tag, da sich im Personenverkehr die Zugzusammensetzung idR nicht ändert. Auch die geringere Priorität auf Strecke wäre nicht so meins. Als Güterzug wartest du halt mal, wenn es irgendwo klemmt. Oder deine Pause verlängert sich, weil wichtigere Züge fahren und du eh schon Verspätung hast.

Der Rest sind dann halt Kleinigkeiten. Ich hab zB ne Toilette dabei. Ich kann in unserer Firma noch mit dem Diensteinteiler reden, wenn mir mal ne Schicht nicht passt und ggf tauschen. Ich muss nicht so auf meine Streckenkunde aufpassen, da unser Netz vergleichsweise klein ist. Ich hab Pausen an Bahnhöfen, an denen ich zur Not mit Essen und Trinken versorgen kann.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Obelix » Do Aug 04, 2022 6:13

Der Ausbau des Schienennetzes war politisch die letzten 50 Jahre nicht gewünscht.
(Lobby der Autoindustrie.) Überall wurden Strecken abgebaut, auf denen inzwischen
Radwege verlaufen. Das verbliebene Netz ist überlastet und im Wartungszustand
zurück geblieben. Durch Bahnhöfe und Personenwagen in widerlichem Zustand ver-
suchte man, Kunden abzuhalten.

In den letzten ca. 15 Jahren hat sich der Zustand der Bahnhöfe teilweise etwas
gebessert und die ICE-Wagen sind o.k. Es ist aber noch viel zu tun.

Um die Bahn attraktiver zu machen, müsste man das bestehende Netz deutlich
ausbauen (d.h. zusätzliche Parallel-Gleise auf viel befahrenen Strecken legen)
und erweitern (d.h. die zurück gebauten und stillgelegten Strecken reaktivieren,
neue zusätzliche Strecken anlegen). Das ist so eine Mammutaufgabe, dass sie
selbst bei den Grünen kein Thema ist.

Ferner fehlen uns dazu in Deutschland inzwischen die Arbeitskräfte, weil die
vorhandenen Arbeitskräfte (von der Politik gesteuert) immer mehr in die
Verwaltung und in sogenannte Bullshit-Jobs gelenkt wurden.

Beide kosten den Steuerzahler Unsummen und sorgen dafür, dass Infrastruktur-
massnahmen unterbleiben und notwendige Wartungen/Instandhaltungen bis auf
den letzten Pinn herausgezögert werden (Bsp. Lüdenscheid/Sauerlandline).
Das kostet die Volkswirtschaft Milliarden und führt zu noch weniger Maßnahmen.
Ein Teufelskreis.

Lösung:
Verwaltung und Bullshit-Jobs müssen deutlich reduziert und Verwaltungsvorgänge
vereinfacht werden. Die frei werdenden Arbeitskräfte müssen in produktive Jobs
wechseln. Allerdings muss das Ansehen und das Einkommen aus diesen produktiven
Jobs dringend steigen, ansonsten wechseln die Leute nicht oder lassen sich in die
soziale Hängematte fallen. (siehe aktuelle Lehrlingssituation)
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon ChrisB » Do Aug 04, 2022 6:37

Hallo Fassi,
Busfahrer oder Triebfahrzeugführer??????
Hallo südheijder,
Mehdorn ist oder war ein Dutzfreund, von Gerhard Schröder :wink:
Der hat aus Kostengründen, Beamte mit 40 Jahren in Pension, die DB wurde entlastet, dafür Bundeskonto belastet !
Plötzlich fehlten ICE Lokführer, und Zugführer, sowie Fahrdienstleiter, erfahrene Verkehrsplaner- Praktiker usw.!
Sind bei Dienstwechsel, dann die ICE in Frankfurt stehen geblieben :regen:
Selbst das Reisegepäck der Bahnreisenden wurde dann mit Lkw befördert :oops:
Wie schon hier geschrieben, durch Pkw und "Brummilobby",
wurde an der Eisenbahn gespart.
Massengüter gehören auf Schiffe und wo möglich, auf die Schiene :klug:
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Fassi » Do Aug 04, 2022 7:35

Triebfahrzeugführer.

Das sind die beiden Grundprobleme des Bahnwesens. Zum einen waren seit Mehdorn alle DB- Vorsitzenden Autolobbyisten und die Infrastruktur, also DB- Netz, hätte nie als "privater" Wirtschaftskonzern betrieben werden dürfen.

Das Personal bei der DB fehlt ist auch ein Stück weit deren Personalpolitik geschuldet. Wenn ich halt jahrelang kaum bzw nicht ausbilden, fehlen mir irgendwann die Leute. Und wenn man dann noch bei der Personalplanung flexibel ist wie ne deutsche Eiche, macht es die Sache auch nicht besser.

Gruß
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon tyr » Do Aug 04, 2022 7:42

Das hatte nichts mit Autolpbbyisten zu tun, die privatisierungen waren udn sind Staatsideologie über fast alle Parteigrenzen hinweg. Schlanker Staat und so, falls sich noch jemand an die Slogans erinnert. Privatwurtschaftlich wird alles besser, war das Mantra. Es ist ja nicht o, das nur die Bahn privatiisert wurde, sondern alle offentlichen bereiche, siehe Gesundheitssystem, Sicherheitsbereich, Energie..... Neoliberale Ideologie, angesächisches Kapitalismusmodell... alles muss Rendite bringen..
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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