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Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Labernich » Do Aug 04, 2022 8:26

Privatisierung an sich ist ja nicht falsch wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Das die Bahn für einen Börsengang "hübsch" gemacht wurde um die Einnahmen für den Bund zu steigern in dem die Anleger getäuscht werden sollte ist das Problem. Bei der Post hat das ja schon einmal funktioniert.
Ich liebe die Grünen wie mein Bier 4,9% und kaltgestellt!
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon take_it_1999 » Do Aug 04, 2022 8:39

Hallo,

man muss aber auch mal die Kirche im Dorf lassen und betrachten, was zur Privatisierung bzw. zum Privatisierungsgedanken geführt hat. Denn bis dahin waren die Post, die Telekom und die Bahn immer mehr gewachsen und quasi eine behäbige Behörde geworden, welche sich teilweise selber verwaltet hat, aber der Ureigenste Auftrag nicht mehr vollständig erfüllt wurde bzw. einfach nicht mit der Zeit gegangen ist.

Das der Güterverkehr auf der Schiene deutlich hinter dem LKW-Verkehr zurücksteht hängt auch mit etwas Behäbigkeit zusammen. Ein kurzes Beispiel gefällig? Ich glaube es ist 10 oder 12 Jahre her, da wollten wir beruflich einen Container von Dresden nach Hamburg versenden. Die Entfernung sind um die 500 km!! mit der Bahn sollte der Vorgang mindestens 3 Tage dauern mit dem LKW hat man uns zugesichert, dass der Container 24 h nach Start in der Regel ankommt.

Wenn man jetzt noch hinzurechnet, dass die deutsche Wirtschaft zur der Zeit sich in der Hochphase des Just-In-Time-Systemes befand kann man verstehen, dass die Logistik-Branche dem LKW den Vorzug gegeben hat. Ich sage jetzt nicht das dies richtig ist, aber bissel schneller muss auch ein Zug in Hamburg ankommen.
take_it_1999
 
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon ChrisB » Do Aug 04, 2022 10:44

Hallo nach Sachsen,
vor 45 Jahren gab es beider Bahn schon Expreßgut,
wurde es bis ca 17 Uhr aufgegeben, war es am nächsten Morgen, beim Empfänger.
Lebende Tiere, Tiersamen, ging es sogar noch schneller.
Aber wenigstens die Massengüter sollten nicht auf die Autobahn.
Hier bei uns ein Industriewerk, bekommt Sand, ca 400 km aus "Ostdeutschland", Täglich!
Hier gab es mal einen Gleisanschluss, bis ca 1998, kommt aber nicht mehr, da abgebaut!!!
Wurden damals Fertighäuser, in Container verladen, mit der Bahn nach Hamburg, danach in Schiff.
ChrisB
 
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon T5060 » Do Aug 04, 2022 11:04

Beim Güterverkehr machen wir uns nichts vor, rentieren sich nur Ganzzugladungen wo ganze ganze Züge vom Versender zum Empfänger fahren.
Im Norden bei den Häfen sind die wichtigen Strecken nicht ausgebaut, weil dort die Politik dem Willen der Anwohner folgt oder Trassenkorridore
als Naturschutz sozialisiert hat. Halt alles doof in Deutschland. Guck nach Berlin: Wählen können die dort nicht, aber dafür hat die Polizei ihr Bombenlager in die Luft gesprengt.
In Berlin die sind so dumm, die verwechseln beim Scheissen die Küchenspüle mit dem Klo.
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Behörde - Investitionsmangel

Beitragvon adefrankl » Do Aug 04, 2022 11:07

take_it_1999 hat geschrieben:Hallo,

man muss aber auch mal die Kirche im Dorf lassen und betrachten, was zur Privatisierung bzw. zum Privatisierungsgedanken geführt hat. Denn bis dahin waren die Post, die Telekom und die Bahn immer mehr gewachsen und quasi eine behäbige Behörde geworden, welche sich teilweise selber verwaltet hat, aber der Ureigenste Auftrag nicht mehr vollständig erfüllt wurde bzw. einfach nicht mit der Zeit gegangen ist.

Richtig, Bahn, Post etc. wurden zu zunehmenden trägen Behörden. Träge, umständlich und unflexibel. (vgl. Verbot von Modems zur Datenübertragung, außer mit extremteuren und langsamen Postmodem, ....)
Zusätzlich hat man größere Investitionen gescheut (außer einigen ICE Strecken). So gab es Anfang der 80er das Konzept Cargosprinter, dass über Nacht den Gütertransport Hamburg-München ermöglicht hätte. Da hat man aber die entsprechenden Investitionen gescheut (damals einige Milliarden). Ebenso keine automatischen Kupplungen, effiziente (automatische) Umschlagtechnik für Stückgut (nur Rangierbahnhöfe) .... Überhaupt Organisation war nur auf Massengüter und nicht auf Stückgut ausgerichtet (jedes Stückgut war ein Beförderungsfall).
Und Privatisierung ist nur effektiv, wenn es echte Konkurrenz gibt. Zusätzlich braucht man da dann klare Zielvorgaben die man auch wirksam Überwachen muss. Denn am Markt bekommt man nur das wofür man wirklich bezahlt. Wenn man billig will dann kriegt man billig, wenn man zuverlässig will, dann muss man das gezielt bezahlen, ....
Ähnlich wie in der Medizin. Wenn die Behandlung bezahlt wird, dann bekommt man viele Behandlungen (soweit diese lukrativ sind) aber keine Qualität. Solange man da nicht den tatsächlichen(!) Behandlungserfolg erfasst und dieser massiv die Honorierung beeinflusst, wird auch ein privates System einfach immer teurer aber kaum besser (nicht selten durch Korruption sogar schlechter).
Und bei den Schienen gibt es ein natürliches Monopol. Da wird es kaum etwas mit Konkurrenz.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon tyr » Do Aug 04, 2022 21:27

Die Bahn sollte keine Gewinne erwirtschaften, sondern war wie Straßen grundsätzliche Infrastruktur, die Provinz und Zentrum verbinden sollte, udn den Austausch von Waren und Dienstleistungen beschleunigen. Das war die Mitteleuropäische Sicht.
Hat lange funktioniert. Das die Bahn eine starre Behörde wurde waren politische Entscheidungen, keine Naturgesetze
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Botaniker » Do Aug 04, 2022 22:11

Staatliche oder staatsähnliche Strukturen sind immer ne Behörde. Ineffektiver geht es nicht.
Es braucht klare einfache, kontrollierbare Rahmenbedingungen und Wettbewerb, dann funzt es auch.
Hoheitliche Aufgaben ausgenommen.
Was hätte dagegen gesprochen, die Infrastruktur der Bahn (das Schienennetz sowie die Bahnhöfe) staatlich zu lassen und den Betrieb zu privatisieren?
Straßen sind auch staatlich, LKW und PKW aber nicht.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon tyr » Do Aug 04, 2022 22:26

Botaniker hat geschrieben:Staatliche oder staatsähnliche Strukturen sind immer ne Behörde. Ineffektiver geht es nicht.
Es braucht klare einfache, kontrollierbare Rahmenbedingungen und Wettbewerb, dann funzt es auch.
Hoheitliche Aufgaben ausgenommen.
Was hätte dagegen gesprochen, die Infrastruktur der Bahn (das Schienennetz sowie die Bahnhöfe) staatlich zu lassen und den Betrieb zu privatisieren?
Straßen sind auch staatlich, LKW und PKW aber nicht.


Das siehst Du ja an dem derzeitigen Zustand in vielen privatsierten Bereichen, wioe Effizent.... Gesundheitssystem, Energieversorgung, Bahn, offenlicher nahverkehr... :roll:
Die Beispiele sind endlos. und das ist nicht nur in Deutschland in die Hose gegangen. Markt regelt eben nicht alles, schon gar nicht allein. Und erst recht nicht bereiche, in denen es nie einen echten Markt geben kann, wie die Bahn. oder die Energieversorgung, oder das Gesundheitssystem. Das ist grundlegende Infrastruktur, und gehört nicht in private Hände.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Botaniker » Do Aug 04, 2022 22:29

Blöderweise funktioniert es aber staatlich auch nicht besser. Um es mal freundlich zu beschreiben.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon T5060 » Do Aug 04, 2022 23:50

Alles nicht so einfach. Behörden unterscheiden sich in der Arbeitsweise nicht von Konzernen. Alle müssen irgendwelche Regelwerke einhalten.
Je komplexer Vorgänge sind, desto komischer laufen für Aussenstehende Prozesse ab. In meinem Hobby-Job wo ich mich mit größeren Planfeststellungsverfahren beschäftige,
merkt man schon, wie welche Organisationen funktionieren. Das ist wie Fußballspielen.

Bei größeren Bauprojekten hast man immer mehr als ein Dutzend Juristen mit im Geschäft, die nur drauf warten, das irgendwo irgendwer ein Fehler macht.
Dann wird das teuer und alles dauert länger. Die absolut chaotischste Trassenbaustelle die ich erlebt habe war die Salzwasserleitung von K+S.
Die hatten halt intern nur Unerfahrene am Werk und die Masse der Ing.Leistung wild zusammengekauft.

Der Fehler sind nicht die Behörden, die funktionieren ganz gut. Das Problem sind die Vorgaben der Politik und die Gängelungen der Behörden durch die Politik.
Die Politik treib ständig irgend eine neue Sau durch die Gegend und versucht irgendwie alles besser, schöner, gerechter und sauberer zumachen.
Sie gerät dabei immer mehr in Zielkonflikte. Deshalb braucht es gerade in der Politk wieder mehr Leute die ordnend die Systeme nach vorne bringen.
Diese Typen werden heute aber nicht mehr gewählt oder fallen einem parteiinternen Proporz zum Opfer.

Sind mir mal ehrlich, so ein Bankrotteur wie der Lindner wäre vor 40 jahren nicht mal Kuhdorf-Bürgermeister geworden.
Ausser Wissing ist das komplette Bundeskabinett unqualifiziert und in den Bundesländern sieht es nicht viel besser aus
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Fendtfreak » So Aug 07, 2022 14:40

Erste Kommunen haben bereits die Reißleine gezogen und die Gasbusse aus dem Betrieb genommen.
Außerdem werden wieder vermehrt Hallenbäder geschlossen. Normalerweise wird dann dort der Stöpsel gezogen und das Wasser aus den Becken in die Kanalisation geschickt. Nicht aber in Dürrezeiten, da wird das Wasser u.a. von der Feuerwehr abgepumpt und zur Bewässerung verwendet.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Trecker-fahrer » So Aug 07, 2022 15:04

Fendtfreak hat geschrieben:Erste Kommunen haben bereits die Reißleine gezogen und die Gasbusse aus dem Betrieb genommen.
Außerdem werden wieder vermehrt Hallenbäder geschlossen. Normalerweise wird dann dort der Stöpsel gezogen und das Wasser aus den Becken in die Kanalisation geschickt. Nicht aber in Dürrezeiten, da wird das Wasser u.a. von der Feuerwehr abgepumpt und zur Bewässerung verwendet.

Wer nimmt denn gechlortes Wasser aus dem Hallenbad für die Bewässerung???
Mit dem hohen Chlorgehalt darfst du nicht mal dein Gartenpool einfach entleeren.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon Fendtfreak » So Aug 07, 2022 16:44

Trecker-fahrer hat geschrieben:
Fendtfreak hat geschrieben:Erste Kommunen haben bereits die Reißleine gezogen und die Gasbusse aus dem Betrieb genommen.
Außerdem werden wieder vermehrt Hallenbäder geschlossen. Normalerweise wird dann dort der Stöpsel gezogen und das Wasser aus den Becken in die Kanalisation geschickt. Nicht aber in Dürrezeiten, da wird das Wasser u.a. von der Feuerwehr abgepumpt und zur Bewässerung verwendet.

Wer nimmt denn gechlortes Wasser aus dem Hallenbad für die Bewässerung???
Mit dem hohen Chlorgehalt darfst du nicht mal dein Gartenpool einfach entleeren.


Das hat alles seine Richtigkeit, das Wasser wird vorher entchlort.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon katzabragg » Mo Aug 08, 2022 20:07

Scheint tatsächlich zu funktionieren.
War erst am Wochenende ein Bericht in den "Nordbayerischen Nachrichten.
Die Nürnberger Stadtwerke saugen das Wasser mittels Fendt und Güllefass aus den Schwimmbecken ihrer stillgelegten Hallenbäder.
Und gebens den Bäumen im Stadtgebiet zum Trinken.
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Re: Energiemangel - Stromabschaltung - Notstromversorgung

Beitragvon T5060 » Mo Aug 08, 2022 20:20

Gasmangel ist gut fürs Klima und Robert Habeck tut was fürs Klima, deshalb muss man den auch mögen und wählen
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