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Erfahrungen Anbauhäcksler

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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861 Beiträge • Seite 45 von 58 • 1 ... 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48 ... 58
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jun 16, 2012 17:21

Das Teil ist nicht zum schleifen von Häckslermesser geeignet. Die Abtragsleistung ist viel zu klein. Der Schleifstein läuft sehr langsam im Wasserbad. So langsam, das er gerade mal mit einem Wasserfilm bedeckt ist, ohne das es spritzt. Der schwarze Behälter wird mit Wasser befüllt.

Das Gerät ist zum Schleifen von Holzwerkzeugen wie Schnitzmesser ausgelegt. Deshalb auch die Lederscheibe auf der anderen Seite. Zudem ist das Scheppachgerät ziemlich teuer.

Bau dir lieber eine Führung für einen normalen Schleifständer.


Achso, naja, dachte immer das die abtragsleistung üblicher verdächtiger (Geräte) viel zu hoch ist, und diese deswegen ungeeignet fürs Schleifen der
Häckslermesser.Na dann kann ich noch einige(lange) Zeit warten mit dem Schleifen... (Muss sie erstmal so "kaputt" bringen...)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon woody1983 » Mo Jun 18, 2012 8:25

Hallo,

bin durch zufall auf das Forum gestoßen, ist zwar schon etwas länger her die Diskussion, aber die RP-TOOLS Häcksler sind sehr gut verarbeitet, sind zwar auch aus China, aber haben mit diesen hier gezeigten Modellen wenig zu tun meiner Meinung nach. Hab das Produkt gekauft und bin sehr zufrieden damit, die Einzugswalze funktioniert sehr gut, der Kamin ist drehbar, es gibt einen Riemenschutz, und eine Sicherheitsabdeckung ist ebenfalls vorhanden, mit den Messern hatte ich bis jetzt noch keine Probleme! anbei noch ein paar Bilder
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon 610D » Mo Jun 18, 2012 13:57

Hallo,
die Lackierung sieht so jüngfräulich aus. Hast du Bilder vom aktuellen Zustand und wieviel m³ hast du bereits gehäckselt?

mfG Herbert
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Saledone » Sa Jul 07, 2012 17:59

Nabend!

Wir haben auch schon über längere Zeit mitgelesen und uns vor Kurzem einen BX-62R gekauft. (Importeur aus Österreich: foton-traktor.com)
Einsatzbereich: Kronenabraum und Astmaterial, vorwiegend Buche, Fichte, EIche und Esche für eigene Hackschnitzelheizung (Heizomat). Geschätzte Menge bis etwa 50m³/a

Wir hatten viele gute Bewertungen über die Wallenstein (eig. dieselben Produkte) Hacker gelesen. Die Farmer in den USA scheinen wirklich sehr zufrieden zu sein.
Nachdem wir das Gerät erhalten hatten, kam erst einmal eine ganze Reihe von Schwierigkeiten auf uns zu. Der Rotor hat eine ziemlich krasse Unwucht, was ein Spiel zwischen Messer und Gegenmesser von 0,4 bis ca 4,5 mm bedeutet! Also zu viel! Nachdem wir um Kontaktaufnahme gebeten hatten, was bisher also seit zwei Wochen, nicht geschehen ist, haben wir die Messer ausgeglichen, sodass ein ØAbstand von etwa 0,8mm zwischen Messer und Gegenmesser vorliegt.
Wir haben absolut alle Schrauben, va die der Hydraulik der Einzüge, nachgezogen. Zwei kleinere Klemmschrauben hatten wir vergessen, was auch sofort dazu führte, dass einzelne Lager der Einzugswalzen sich in ihre Einzelteile zerlegt hatten (10min gearbeitet). :shock: Außerdem muss die Hydralik noch mit Teflon abgedichtet werden...
Nachdem wir dann eig alle Fehler, die seitens chinesischer "Facharbeiter" verursacht worden sind, behoben hatten, freuten wir uns schon auf den nächsten Einsatz.
Dieser Einsatz wurde leider früher als gewollt beendet. Wir hatten bereits eine gebrochene Scherschraube. Also kauften wir 3 Neue (sicher ist sicher). Wir benötigten in der Tat alle drei und konnten keine 2m³ häckseln. Zweimal ist die Schraube bei Buchenästen mit Ø 5cm gebrochen....???? Eigentlich sollte das Teil bis zu 20cm verarbeiten können :? Gab es denn bei den WC 6 und WC 10 auch solche Probleme mit der Zapfwelle?? Klar, einfach eine Maschinenschraube 10.9 oder 12.9 anstelle der Scherschraube einzubauen wäre kein Problem.... Garantie und so.. Aus diesem Grund warten wir nun auf Stellungnahme des netten Herrn aus Österreich. Das Gerät ist in diesem Zustand nicht einsatzbereit, also ein Garantiefall. Sollte man mal drüber nachdenken.

Gut, wir wollen hier keine Beschwerde verfassen!

Der Häcksler selbst arbeitet eigentlich sehr gut, wenn er denn arbeitet. Das Hackgut ist zwar etwas gröber, aber für eine Hackschnitzelanlage durchaus verwertbar.
Die Drossel für den Einzug, welcher ebenfalls außerordentlich gut arbeitet, ist... naja... echt schlecht! Das Prinzip funktioniert zwar, aber durch die starke Drosselung wird das Öl derartig heiß, dass die Pumpe wohl oder übel Schaden davon zu tragen hat! Unsere Lösung: Steuerventil minimalst nur öffnen...
Wäre der Support etwas besser (der Mann ist NIE zu erreichen) und würde man eine Gebrauchsanleitung mitgeliefert bekommen, dann könnte man das Gerät eigentlich ohne Bedenken weiterempfehlen. Für einen ähnlichen Einsatzbereich natürlich nur!

Wir hoffen, damit die öfters aufgetauchte Frage nach dem BX-62R etwas gestillt zu haben. Wenn wir Auskunft über das weitere Vorgehen (Rückgabe/stärkere Schraube...) erhalten haben und den Häcksler danach noch besitzen, so werden wir noch ein paar Bilder und ein Video einstellen.

Bis dahin, beste Grüße aus dem Süden Deutschlands :)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jul 07, 2012 18:05

Wir hatten bereits eine gebrochene Scherschraube. Also kauften wir 3 Neue (sicher ist sicher). Wir benötigten in der Tat alle drei und konnten keine 2m³ häckseln. Zweimal ist die Schraube bei Buchenästen mit Ø 5cm gebrochen....???? Eigentlich sollte das Teil bis zu 20cm verarbeiten können Gab es denn bei den WC 6 und WC 10 auch solche Probleme mit der Zapfwelle??


Bei den WC Modelle gibts nur ne normale Zapfwelle, weil ja ein Riementrieb zwischen Zapfwelle und Hackscheibe ist, dein Häcksler ist ja direkt angebtrieben, oder? (Würd da ne andere Überlastsicherung als ein Scherschraubenmodell nehmen...)
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Saledone » Sa Jul 07, 2012 18:20

Bei den WC Modelle gibts nur ne normale Zapfwelle, weil ja ein Riementrieb zwischen Zapfwelle und Hackscheibe ist, dein Häcksler ist ja direkt angebtrieben, oder? (Würd da ne andere Überlastsicherung als ein Scherschraubenmodell nehmen...)



Ja genau. Der Häcksler wird direkt angetrieben. Klar ne Rutschkupplung ist auch ne Option... Aber prinzipiell kann das einfach nicht sein, dass bereits bei 5cm die Schraube bricht...... Ne andere Methode würde nen größeren Umbauaufwand bedeuten. Aber Danke für die Antwort=)

Grüße
Saledone
 
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Auswuchten der Schwungscheibe / Hackscheibe

Beitragvon easy567 » So Jul 08, 2012 0:43

Moin,

Ich habe gerade (nach 6 jähriger Standzeit) mal meine Chinahacker (WC 8, glaube ich) zerlegt um mal zu gucken ob man das Teil doch noch dazu bewegen kann zu funktionieren.
Ursprüglich wurde der Häcksler angeschafft zum hacken von kompletten Weihnachtsbäumen...dafür ist er aber wirklich ungeeignet. Nach etwa 10 Bstd. wurde das Teil dann in die Ecke gestellt.

Jetzt mussten wir aber einige Kopfweiden 'pflegen' und da das Verbrennen momentan nicht gestattet ist habe ich den Häcksler mal wieder aus der Versenkung geholt. Und siehe da...mit den relaitv geraden Stämmen der Weide kommt der Hacker ganz gut zurecht und das Hackgut kann ich auch gut brauchen (wurden etwa 15-20 Kubik).

Da ich die Messer ausbauen und zum Schleifer geben wollte habe ich das Teil dann fast komplett zerlegt (nur um mal zu gucken wie's von Innen aussieht) und ich muss sagen, dass die Verarbeitung ziehmlich jämmerlich ist. Einige 'Wuchtbohrungen' wurden zu tief ausgeführt und gehen komplett durch die Scheibe, die Senkungsbohrungen in den Messern sind so unregelmässig, dass einige Schrauben komplett verschwinden, andere aber mehr als 3 mm herrausstehen, etc. (aber was soll's hat ja auch nur 800 Euro gekostet) und funktioniert eigentlich trotzdem ganz gut.
Die hier beschrieben Änderungen an der Einzugswalze werde ich wohl auch gleich noch vornehmen, bisher musste ich öfters die Einzugswalze per Hand (also über diesen Hebel) niederdrücken.

Beim Messerausbau ist mir aufgefallen, dass die Öffnungen in der Schwungscheibe/Hackscheibe (kein Plan wie das Teil heisst), durch welche das Hackgut abtransportiert wird, nach dem Giessen überhauptnicht nachbearbeitet wurden. Ich würde jetzt besagte Öffnungen gerne entgraten damit das Hackgut besser abgeführt wird.

Meine Frage:

Muss ich nach dem Entgraten die Hackscheibe wuchten lassen oder fallen die paar Gramm abgetragenen Materials nicht ins Gewicht. Wie und wo könnte ich die Scheibe auswuchten lassen?
Hat das schon jemand gemacht/machen lassen...was kostet das Auswuchten so etwa?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon latinsebuer » So Jul 22, 2012 10:34

Saledone hat geschrieben:
Bei den WC Modelle gibts nur ne normale Zapfwelle, weil ja ein Riementrieb zwischen Zapfwelle und Hackscheibe ist, dein Häcksler ist ja direkt angebtrieben, oder? (Würd da ne andere Überlastsicherung als ein Scherschraubenmodell nehmen...)



Ja genau. Der Häcksler wird direkt angetrieben. Klar ne Rutschkupplung ist auch ne Option... Aber prinzipiell kann das einfach nicht sein, dass bereits bei 5cm die Schraube bricht...... Ne andere Methode würde nen größeren Umbauaufwand bedeuten. Aber Danke für die Antwort=)

Grüße

Hallo
auch ich habe einen von diesen doch recht brauchbaren bx62 -Häckslern über den besagten Importeur aus Östereich gekauft.
Allerdings hatte die mitgelieferte Zapfwelle keine Überlastsicherung und auch keinen Freilauf.
Ich habe deswegen ne alte Zapfwelle vom Kreiselmäher genommen.
Die Anfangsprobleme mit nicht engestellter Gegenschneide und nicht festgezogenen Hydraulikverbindugen kenne ich auch.
Dafür war er in der Anschaffung halt nicht so teuer. Ob er günstig ist wird sich zeigen.
Hat jemand scho mal eine Anhängervorrichtung (Zugmaul) an dem Rahmen angebaut?
Ich würd gerne einen 5t-2Achskipper anhängen.
latinsebuer
 
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon mpsima » So Nov 04, 2012 21:08

Hallo bx62 Interessenten,

habe auch diesen BX62-R Häcksler aufgrund der guten Erfahrungen von Benutzern des fast identischen Wallenstein Häckslers.
Ich habe auch mehrere Stunden investieren müssen bis der Häcksler ohne gößere Unterbrechungen funktioniert.
In Februar bestellt und dann auf Nachfragen wegen Lieferzeit keine Reaktionen des Verkäufers. Lieferung habe ich schon abgeschrieben!
Dann Lieferung ohne Ankündigung im Juni.
- Keine Bedienungsanleitung oder ähnliches
- Verbindungsstück(gebogene Metallplatte) vom Einzug-Hebel zum Ventil habe ich angepasst.
- Lager für Einzugwalze falsch montiert, da so im zusammengebauten Zustand keine Möglichkeit zum Schmieren. (Schmiernippel war versteckt)
- keine stetige Funktion des Druckbegrenzungventils von 1-10: Achtung: falsche Montage der Hydraulikleitungen zu den Hydromotoren/Ventil. Dadurch unnötiger Druck in den Leitungen!
- sämtliche Schrauben mußten auf Festigkeit kontrolliert werden und Undichtigkeiten beseitigt werden.
- verbogene Eisenplatten am Rotor, die zwischen den Astbrecher rotiert (4-Stück). Beim Wallenstein sind diese verstärkt und ein Verbiegen ausgeschlossen.
- habe auch schon mehrere Schrauben geschert(Zapfwelle). Aber komischerweise hält die jetzige Schraube schon ca.10cbm, vielleicht ist die etwas härter? Häckslerrotor läuft bei der 1000er Zapfwelle ( bei Motor 1200u/min) ca. 500 Umdrehungen. Bei kleineren Umdrehungen sehe ich die Gefahr von Verstopfung bzw. Überlast.

>> für den Endkunden, der nur häckseln will, son nicht zu empfehlen!

Keine Reaktion auf die Bitte einer Nachreichung der Bedienungsanleitung und den Wunsch der Beseitigung der verbogenen Eisenteile nach dem Häckseln!! Service ungenügend - Firma nicht zu empfehlen!

@latinsebuer
Ich habe einen Kugelkopf für einen KFZ-Anhänger Pongratz RK2600 (4cbm) ZGG1800Kg montiert und ziehe den beim häckseln immer mit.
Zuletzt geändert von mpsima am Do Apr 18, 2013 6:31, insgesamt 1-mal geändert.
mpsima
 
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon jo169 » Di Nov 06, 2012 22:12

Hi
Ich habe meinen WC-8 jetzt endgültig verkauft. Abgesehen von diversen kleinen und größeren Reparaturen war der Gesamtzustand nach etwa 40 Bh derart, dass ich mir gedacht habe besser jetzt als warten bis die Kiste nur noch Schrottwert hat. Insgesamt war es eher ein Griff ins Klo. Ich hab jetzt eine Ecke in einer Weide abgetrennt, da kommt alles hin und einmal im Jahr kommt ein Großhacker für 1h und häckselt es weg. Das ist vorallem weniger Nervenaufreibend und von den kosten wahrscheinlich sogar noch besser.

Gruß

Johann
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mi Nov 07, 2012 9:18

so,
mir nichts dir nichts ist mir gestern nach 2 std die Gelenkwelle der Einzugswalze auseinander geflogen.
Wider sauber abgeschert. Schneckengetriebe ist ganz geblieben aber die Welle eiert.
Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt für einen Hydraulik-Umbau aber ich habe auch schon ernsthaft überlegt das gute Stück zu verkaufen.
Nicht zuletzt deshalb weil ich den Häcksler immer seltener einsetze.
Gruß Nuno
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon trac900 » Sa Dez 01, 2012 19:25

Guten Abend

nachdem ich mir sämtliche Beiträge in diesem Forum durchgelesen habe, habe ich mir gestern einen DC 20 gekauft. Der Häcksler war fast neu und damit günstig.

Heute habe ich probeweise Apfelbaumschnitt und Tannenwedel gehäckselt. Nachdem ich die Federn der Einzugswalze etwas gestrafft habe (ich habe Löcher in den Standfuß gebohrt und sie dort eingehängt ;) ), lief die Sache relativ gut. Am Abend habe ich dann die Einzugswalze ausgebaut um sie etwas agressiver zu machen. Beim Ausbau habe ich festgestellt, dass an der Kupplung der Einzugswalze 2 Ecken ausgebrochen sind.
Hat schon jemand das gleiche Problem und weiß, was ein original Ersatzteil kostet? Ich lasse mir jetzt mal so ein Teil nachbauen, wenn Interesse besteht, kann ich mal über eine Kleinserienproduktion nachdenken.....
Weiß jemand einen Tipp, wie man die federbelastete Gelenkwelle wieder einbauen kann? +

MfG Hannes

PS: Ich habe heute ca. 4m³ gehäckseltes Material gemacht, mir sind die Schnitzel fast zu klein, kann man etwas verstellen, um sie größer zu bringen?
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Dez 01, 2012 19:30

Weiß jemand einen Tipp, wie man die federbelastete Gelenkwelle wieder einbauen kann? +


Ich fädele dafür links und rechts bei den Gelenken einen einfache Zurrgurt durch und ziehen dann an, kann man dann auch sehr dosiert auch wieder auslassen (zum Einfädeln...).

Häckslerwelle.jpg
Häckslerwelle.jpg (64.74 KiB) 7182-mal betrachtet
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Nelly » Mi Jan 09, 2013 21:15

Bin einer von denen, der sich unter Missachtung der bisherigen Beiträge doch einen WC 08 zugelegt hat und bin auch prompt recht hart damit aufgeschlagen. Wir haben unseren 35PS Deutz aus den 60ern davorgespannt. Schon beim Probelauf mit ein paar Tannenästen ist er verstopft. Während der ersten 3 Bh gings so weiter: 4x bei normalem Astwerk verstopft und nachdem der zweite der 5 Zahnantriebsriemen gerissen ist, war der Tag gelaufen. Kann mir jemand helfen, woran es lag ??
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Re: Erfahrungen Anbauhäcksler

Beitragvon Buschhacker » Mi Jan 09, 2013 21:27

Nelly hat geschrieben:Bin einer von denen, der sich unter Missachtung der bisherigen Beiträge doch einen WC 08 zugelegt hat


Moin Nelly,
das ist doch ein guter Grund die bisherigen Beiträge nun nicht mehr zu missachten und die Lösung für dein Problem hier im Thread nachzulesen.
Hier gehts los erfahrungen-anbauhacksler-t35160.html
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