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Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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138 Beiträge • Seite 6 von 10 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon langholzbauer » So Jun 16, 2024 21:10

DST hat geschrieben:..
Wie @Langholzbauer schreibt - ist es besser für die Hydraulik wenn man beim abendlichen Abstellen alle Funktionen entspannt.

Vor der nächsten Fahrt dann wieder etwas anheben.
...

Nein.
Der Kran sollte lang und ohne Spannung rein mechanisch bei jeder Fahrt aufliegen .
Sonst führt jedes Schlagloch zu Kräften in das ohnehin schon stark belastete Material der Kransäule und der Befestigungspunkte, welche diese unnötig ermüden.
Die älteren Kurzholzzüge machen es vor, in dem sie leer die Zange und das Kniegelenk auf die Pritsche ablegen.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon AF85 » So Jun 16, 2024 22:13

Ecoboost hat geschrieben:Servus,

wenn ich den so abstelle komme ich trotz voll ausgezogenen Rahmen wohl auf eine Höhe von 4 Meter, wenn nicht sogar 5 Meter.
Kann ich vergessen, da reiße ich mir im Wald ja alles runter und auch unter Brücken ist das bei Leerfahrt nicht ganz ohne Risiko.
Muss es mal probieren aber ich denke ich liege da nicht so falsch.
Ich glaube ich habe das eh schon mal ausprobiert, eine niedrige Kranposition erreicht man bei Leerfahrt nur bei Position Zange hinter Prallgitter.

Gruß

Ecoboost


Bei meinem Wagen ist der Rahmen eigentlich immer ausgezogen, und da kann ich den Kran, ich hab ja die pro Rungen,seitlich auf der letzten Runge ablegen. Das ist optimal, und bei der Höhe bleibt er immer noch unter 2,8m. Ein langer Kran hat nicht nur Vorteile, da ist mir die Kranwinde wichtiger .
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon DST » Mo Jun 17, 2024 21:55

langholzbauer hat geschrieben:...
Nein.
Der Kran sollte lang und ohne Spannung rein mechanisch bei jeder Fahrt aufliegen .
Sonst führt jedes Schlagloch zu Kräften in das ohnehin schon stark belastete Material der Kransäule und der Befestigungspunkte, welche diese unnötig ermüden.
Die älteren Kurzholzzüge machen es vor, in dem sie leer die Zange und das Kniegelenk auf die Pritsche ablegen.


Du kannst den Kran ohne Spannung absetzen.
Aber so bleibt der nicht weil Zylinder und Steuerventil nicht 100% dicht sind.
Somit verspannt er sich von allein.

Das was ich mit anheben meinte, ist dass ich - wenn der Kran zusammengesackt ist und der Rotator am Prallgitter anliegt -
Den Ausleger vor Fahrtbeginn wieder anhebe, damit der Rotator vom Gitter wegkommt. Dann senken ich den Stiel soweit ab das der Kranausleger leicht nach oben gespannt wird.
So fährt er sich am schönsten.

Genaugenommen ist der Schwerpunkt des Auslegers näher an der Kransäule, wenn der Greifer hinterm Prallgitter geklemmt wird.
Gemäß Hebelgesetz bekommt die Kransäule mehr Schwingungsbelastung wenn der Greifer hinten geklemmt wird.

Aber das ist jetzt schon feinste Erbsenzählerei, da der Kran die höchsten Lastspitzen beim Arbeiten mit voller Ausladung und maximaler Hubkraft abbekommt.

Das bisschen Leerfahrten juckt den Kran nicht, ich meine mit umsichtiger Kranbedienung könnte man die Lebensdauer schon deutlich mehr verlängern.

Ob der Kran vorn oder hinten geklemmt wird ist meiner Meinung mehrheitlich Geschmackssache, oder der Kran Geometrie geschuldet.

Was man aber vermeiden sollte ist den Kran mit auf Anschlag gefahrenen Zylindern abzulegen.
Hydraulikzylinder sollten immer ein paar cm aus- oder eingefahren bleiben da das Hydraulikölpolster solche Lastschläge vom Transport abdämpft.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon langholzbauer » Mo Jun 17, 2024 22:21

Da will ich mich auch nicht weiter drüber streiten.
Mein Kran ist nicht mehr neu.
Wenn ich die Zange direkt hinter dem Gitter ablege, schwingt der ganze Kran bei jedem Schlagloch und klemmt er auch gern im Nachlassen die Schläuche in der Spitze ein.
Ich habe einen Doppelrahmen und nach hinten durchgestreckt liegt die Zange schön auf der letzten Querstrebe auf.
Nebenbei ist in der Position auch die Kransäule der höchste Punkt.
Wenn ich nun die Hubzylinder entlaste, dann stützt sich das Gewicht des ganzen Armes gleichmäßig vorn und hinten auf den Fahrzeugrahmen ab.
Wir haben sicher beide genug Erfahrungen, dass wir Ermüdung an Stahl, insbesondere in der Nähe von Schweißnähten auch häufigen Schwingungen unter niedrigen Lasten zuordnen und von Überlastungsbrüchen unterscheiden können. :wink:
Weil ja nun meine Abstützung durch die Kombination mit einem längeren Kran und anderer Kinematik schon Probleme hatte, bin ich für meinen RW zu dieser Variante, als beste Lösung gekommen.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon Ecoboost » Di Jun 18, 2024 14:18

Servus,

also ich habe mit dem Werksvertreter zwischenzeitlich darüber gesprochen aber daraus jetzt kein großes Drama gemacht. Sagte halt dass es bei einem Rückewagen in der Größenklasse schon Sinn mache darüber noch mal nachzudenken und es zu verbessern und dies als Nachrüstoption anzubieten.
Er meinte dass bereits für die größeren Wägen da was in Planung sei um den Greifer hinten am Rückleuchtenträger Längs zu platzieren, ohne dass dort gleich alles in Mitleidenschaft gezogen wird.
Ich solle dass in Karpfham auf jeden Fall auch noch mal ansprechen, so seine Meinung.
Vielleicht steht dann bis dahin schon einer da wo das so umgesetzt wurde!?

Andere Frage:
verwendet Ihr eigentlich so Abstützplatten, wenn Ihr die Standfüße des RW auf der Straße platzieren müsst?
Was ist da zu empfehlen?

Gruß

Ecoboost
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon langholzbauer » Di Jun 18, 2024 14:56

Unterlagen sind bei meiner A- Abstützung schon wegen den gekanteten Füßen auf Teer und Pflaster Pflicht.
Dazu habe ich 2 Eichenhalblinge ca. 15- 20 cm Durchmesser und 1m lang dabei.
Alternativ geht auch was mit Schwartenstücken in Ei oder Lä von der Bandsäge.
Die können auch auf einem weichen Bankett sehr hilfreich sein.
Warum sollte ein Holzfahrer dafür extra Stahl und oder Kunststoff verwenden? :wink:
Wo es für diese zu weich ist, lege ich dann was von der Ladung unter.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon Fiat 45-66 » Di Jun 18, 2024 16:10

Bei Pflasterflächen würde ich was unterlegen weil da verdrückst du sicher was.
Aber sonst stütze ich so ab. Meine Teller sind Flach und auch nicht klein.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon AF85 » Di Jun 18, 2024 20:58

So hoch richte ich meinen Hackguthaufen auf, ich glaube das reicht , da brauche ich keinen längeren Kran.
Auf dem anderen Bild sieht man wie bei meinem wagen der Kran abgelegt wird.
Dateianhänge
IMG-20240123-WA0007.jpg
IMG-20240123-WA0007.jpg (134.28 KiB) 1557-mal betrachtet
20240618_155447.jpg
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon Ecoboost » Do Jun 20, 2024 20:39

Servus,

also voll ausgestreckt komme ich auf eine Höhe von gut 3,00 Meter.
2.jpg
Greiferarm ausgestreckt - Höhe gut 3,00 Meter
2.jpg (135.17 KiB) 1243-mal betrachtet

Und bei Greiferposition hinten am Rückleuchtenträger auf knapp 4,00 Meter.
Mir sagt es ehrlich gesagt aber so nicht zu, bin der Meinung der Greifer gehört in diesem Fall nach vorne.
3.jpg
Greifer Rückleuchtenträger - Höhe knapp 4 Meter
3.jpg (117.47 KiB) 1243-mal betrachtet

Mal den 50er Deutz dran gehängt ob das auch bei Bedarf funktionieren würde.
1.jpg
Äste vom Freischneiden der Waldwege
1.jpg (152.7 KiB) 1243-mal betrachtet

So ab und an mal zwischendurch für einzelne Käferbäume zum nach Hause fahren und den zeitweiligen Transport von Hackware sehe ich da jetzt kein großes Problem, solange es befestigte und ebene Wegeverhältnisse sind.

Eine Überlegung von mir wäre jetzt noch ggf. einen Absperrhahn an der Zylinderdruckseite einzubauen, den man halt dann schließt wenn man fertig ist.
Den Hahn kann man vom Stehpodest erreichen, wäre durchaus eine Überlegung wert das zu machen.
Das Ventil elektrisch angesteuert sobald die Zapfwelle läuft wäre genial.
Da muss ich mal meinen Hydraulikfachhändler fragen was er meint, ansonsten lassen wir es einfach.

Gruß

Ecoboost
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon 240236 » Do Jun 20, 2024 21:11

Eco: was ich symparisch finde, daß du mit deiner jahrelangen Suche, doch nicht die Eierlegende Wollmilchsau gefunden hast. Wenn ich von deinen Problemen lese, kann ich nur schmunzeln. Wer solche Probleme hat, der hat wirklich Probleme (aber nicht mir dem Rückewagen). Wenn dir der Kran zu hoch ist, wenn die Zange an der hinteren Traverse geklemmt ist, dann strecke doch den Arm noch besser, dann hängt die Zange ein wenig schief, aber du wirst bedeutend niederer. Problem wird sein, daß die hintere Traverse Lackkratzer abbekommt :lol: :lol: . Wir haben so Hobbyholzer, bei denen werden die Rungen regelmäßig lackiert :? 8)
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon Fiat 45-66 » Do Jun 20, 2024 21:18

240236 hat geschrieben:Eco: was ich symparisch finde, daß du mit deiner jahrelangen Suche, doch nicht die Eierlegende Wollmilchsau gefunden hast. Wenn ich von deinen Problemen lese, kann ich nur schmunzeln. Wer solche Probleme hat, der hat wirklich Probleme (aber nicht mir dem Rückewagen). Wenn dir der Kran zu hoch ist, wenn die Zange an der hinteren Traverse geklemmt ist, dann strecke doch den Arm noch besser, dann hängt die Zange ein wenig schief, aber du wirst bedeutend niederer. Problem wird sein, daß die hintere Traverse Lackkratzer abbekommt :lol: :lol: . Wir haben so Hobbyholzer, bei denen werden die Rungen regelmäßig lackiert :? 8)


Ja da stimme ich dir zu.

Ein Wagen muss benutzt werden sonst bringt er kein Geld.

Der Kran ist einfach zu lang der braucht eigentlich ein Doppeltele.

Unser 7m ist eigentlich schon an der Grenze bzw. zu lang für einen Einfach Teleskop.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon MikeW » Do Jun 20, 2024 21:51

Fiat 45-66 hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Eco: was ich symparisch finde, daß du mit deiner jahrelangen Suche, doch nicht die Eierlegende Wollmilchsau gefunden hast. Wenn ich von deinen Problemen lese, kann ich nur schmunzeln. Wer solche Probleme hat, der hat wirklich Probleme (aber nicht mir dem Rückewagen). Wenn dir der Kran zu hoch ist, wenn die Zange an der hinteren Traverse geklemmt ist, dann strecke doch den Arm noch besser, dann hängt die Zange ein wenig schief, aber du wirst bedeutend niederer. Problem wird sein, daß die hintere Traverse Lackkratzer abbekommt :lol: :lol: . Wir haben so Hobbyholzer, bei denen werden die Rungen regelmäßig lackiert :? 8)


Ja da stimme ich dir zu.

Ein Wagen muss benutzt werden sonst bringt er kein Geld.

Der Kran ist einfach zu lang der braucht eigentlich ein Doppeltele.

Unser 7m ist eigentlich schon an der Grenze bzw. zu lang für einen Einfach Teleskop.


bei Kranlängen von 7,xx m ist ein Doppelteleskop mMn unnötig. Kostet mehr und bringt mehr Verschleiß. Arbeitsgeschwindigkeit mit einem Zylinder ist evtl auch höher. Hubkraft dürfte durch geringeres Eigengewicht auch höher sein.

Hier ist`s ganz verständlich beschrieben: -> https://www.pfanzelt.com/de/pfanzelt-in ... -hubkraft/
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon langholzbauer » Fr Jun 21, 2024 7:42

Wenn man regelmäßig schweres Holz in Ortslagen unter Stromleitungen hindurch ablädt, stellt sich die Frage nicht mehr. :wink:
Und auch im Bestand lässt sich mit der kurzen Geometrie eines Doppelteleskops, welches an Markenkränen auch mit nur einem Zylinder bedient wird, viel schöner arbeiten.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon Fiat 45-66 » Fr Jun 21, 2024 8:15

MikeW hat geschrieben:
Fiat 45-66 hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:Eco: was ich symparisch finde, daß du mit deiner jahrelangen Suche, doch nicht die Eierlegende Wollmilchsau gefunden hast. Wenn ich von deinen Problemen lese, kann ich nur schmunzeln. Wer solche Probleme hat, der hat wirklich Probleme (aber nicht mir dem Rückewagen). Wenn dir der Kran zu hoch ist, wenn die Zange an der hinteren Traverse geklemmt ist, dann strecke doch den Arm noch besser, dann hängt die Zange ein wenig schief, aber du wirst bedeutend niederer. Problem wird sein, daß die hintere Traverse Lackkratzer abbekommt :lol: :lol: . Wir haben so Hobbyholzer, bei denen werden die Rungen regelmäßig lackiert :? 8)


Ja da stimme ich dir zu.

Ein Wagen muss benutzt werden sonst bringt er kein Geld.

Der Kran ist einfach zu lang der braucht eigentlich ein Doppeltele.

Unser 7m ist eigentlich schon an der Grenze bzw. zu lang für einen Einfach Teleskop.


bei Kranlängen von 7,xx m ist ein Doppelteleskop mMn unnötig. Kostet mehr und bringt mehr Verschleiß. Arbeitsgeschwindigkeit mit einem Zylinder ist evtl auch höher. Hubkraft dürfte durch geringeres Eigengewicht auch höher sein.

Hier ist`s ganz verständlich beschrieben: -> https://www.pfanzelt.com/de/pfanzelt-in ... -hubkraft/


Wo schreibt da wer was von Einfach und Doppeltele? Mit dem Doppeltele sind normal eher höhere Geschwindigkeiten möglich weil sie für 2 Ausschübe nur einen Zylinder haben.
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Re: Erfahrungen mit Krpan Rückewagen

Beitragvon MikeW » Fr Jun 21, 2024 8:36

@Fiat 45-66

es geht doch nicht vordergründig um die Geschwindigkeit ... da wird bei den meisten hier der Bediener der begrenzende Faktor sein.
Das Hubmoment dürfte größer sein und weniger Wartung bei weniger beweglichen Teilen ???
Dazu steht schon etwas im Text ... einfach noch mal unvoreingenommen lesen :wink:

Ich hab nur meine Meinung geschrieben ... da darf und soll gern jeder seine eigene haben.

@Langholz ... die wenigsten hier werden die von Dir genannte Auswahl mit Markenkran oder Nicht-Markenkran haben. Da geht es um einen RW und die verfügbaren Kräne sind vom Hersteller für die jeweilige Wagengröße vorgegeben.
Mesera oder Cranab Kräne sind da eher selten zu finden. Du hast Deinen selber zusammengestellt. Die große Masse hier im LT macht das nicht, da geht es um vorgegebene Konfig der Hersteller die möglichst im Budget liegt. Der eco... schon mal gar nicht, wenn man die Diskussion um die Wanne und die ganze RW Suche so betrachtet.
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