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Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon xyz » Mi Okt 03, 2018 19:39

Wenn das Computersystem es mitmacht
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon mechaniker81 » Mi Okt 03, 2018 19:40

Das ist Standard auch in meiner,und zu Recht, das wird alles abgestuft auf QbA oder Kabinett, und das wird auch nur bezahlt. Habe auch keine Lust irgendwelche Träumereien zu subventionieren.[/quote]

Im Prinzip hast du recht, jedoch stellt sich zukünftig die Frage nach was für Kriterien dann ausgezahlt wird. Diese Lösung wird schwierig sein ! Fakt ist wenn gedeckelt wird muss man dies auch vorzeitig bekannt geben, damit für alle die Vorgehensweise gleich ist ! Ist ja wie du weisch der Genossenschaftsgedanke !
Zitat:
Eine Genossenschaft ist ein Zusammenschluss von natürlichen beziehungsweise juristischen Personen, deren Ziel der Erwerb oder die wirtschaftliche beziehungsweise soziale Förderung ihrer Mitglieder durch einen gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb ist.

Schöner Abend allen noch!

Gruß Mechaniker
P.S. Es gibt aber auch Genossen die sind gleich jedoch gibt es die noch Gleicher sind !
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon woweb » Mi Okt 03, 2018 20:02

Gruß Mechaniker
P.S. Es gibt aber auch Genossen die sind gleich jedoch gibt es die noch Gleicher sind ![/quote

Stimmt genau, habe ich auch schon erlebt.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon freddy55 » Mi Okt 03, 2018 20:47

Vorsprung durch Wissen :D
:prost: :prost:
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Terrassenwein » Mi Okt 03, 2018 23:53

freddy55 hat geschrieben:Vorsprung durch Wissen :D
:prost: :prost:

Da gibt es aber schon einen Unterschied zwischen selbst erworbenem Wissen und durchgestecktem Wissen. Für Letzteres gibt es auch unschönere Bezeichnungen.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Kyoho » Do Okt 04, 2018 8:42

Für manche gibt es halt immer ein Grund zum Jammern, gibt es wenig, wird geklagt, gibt es viel , wird auch geklagt. Sind die Grade nieder wird geklagt, sind sie hoch, wird auch geklagt.

http://www.wbi-bw.de/pb/site/pbs-bw-new/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/wbi/016%20Oenologische%20Hinweise/OeHi%202018/Oenologischer%20Hinweis%20Nr.%205%202018.pdf
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon mechaniker81 » Do Okt 04, 2018 11:18

Kyoho hat geschrieben:Für manche gibt es halt immer ein Grund zum Jammern, gibt es wenig, wird geklagt, gibt es viel , wird auch geklagt. Sind die Grade nieder wird geklagt, sind sie hoch, wird auch geklagt.

http://www.wbi-bw.de/pb/site/pbs-bw-new/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/wbi/016%20Oenologische%20Hinweise/OeHi%202018/Oenologischer%20Hinweis%20Nr.%205%202018.pdf


Da hast du Recht !! Was da aber nicht drauf steht ist was mit der Menge pasiert wo mancher Betrieb dann selber noch als Haustrunk ausbaut !! Gerstern mit eigenen Augen gesehen !! Wenn dies alles in der Familie getrunken wird dann sind die jeden Tag sturz besoffen !!!!!
Aber dann jammern weil die Auszahlung so schlecht ist und selber aber Material auf den Markt bringen wo sonst wie verrechnet wird und sich eigentlich selbst damit schaden ! Naja angeblich ist gegen Bauernschläue kein Kraut gewachsen ! Und wir sind uns ja im klaren, dies wird kein Einzelfall sein, aber da sind wir halt mal wieder am Punkt, es gibt halt welche die sind immer noch schlauer wie alle anderen !!!!

Mahlzeit !
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon freddy55 » Do Okt 04, 2018 19:14

Terrassenwein hat geschrieben:
freddy55 hat geschrieben:Vorsprung durch Wissen :D
:prost: :prost:

Da gibt es aber schon einen Unterschied zwischen selbst erworbenem Wissen und durchgestecktem Wissen. Für Letzteres gibt es auch unschönere Bezeichnungen.


In Köln heißt das, es wird geklüngelt, bei uns Vetterleswirtschaft. :mrgreen:

Und ich nenn es " Vorsprung durch Wissen "
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon burgunder » So Okt 07, 2018 6:25

µelektron hat geschrieben:Wie läuft das mit den Auszahlungen bei Überlagerungsware? Wird die dann bei Inverkehrbringung ausgezahlt oder vorab?

Und der nächste Herbst wird deutlich kleiner ausfallen, soviel kann ich in der Kristallkugel schon erkennen.


Da wäre ich mir noch nicht so sicher. Wir haben noch sehr vitale Laubwände. Durch die frühe Lese und die Sonneneinstrahlung wird der Ansatz im nächsten Jahr nicht viel geringer sein.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » So Okt 07, 2018 9:36

Die relevanten Augen wurden aber vor Monaten angelegt bei Wassermangel und hohem Behang. Bei uns hat’s auch bislang noch nicht nennenswert geregnet seit Juni

Aus meiner Sicht, wenn man die Auszahlung von Mostgewicht abhängig machen wollte wäre eine kleine Funktion zielführend. Mit Mehr gibt mehr gibts schon absurde Effekte.
Entweder

a) Die Kellerei / Genossenschaft gibt n Zielmostgewicht vor, dann muss sie aber auch flexibel in der Annahme agieren können, das die Mitglieder eben auch auf dem Zielwert abgeben können

b) Es wird n Abgabetermin vorgegeben, dann muss man sich hinterher am Mittelwert orientieren, sprich Abweichung einrechnen.

Für mich wäre die Funktion quadratisch ...

Auszahlung% = 100-((Abweichung°Oe / 3)²)

Allerdings würd ich bei 60% deckeln, das wären rund 20° Abweichung nach oben oder nach unten, also bei Ziel 90° abgeliefert 70° bzw. 110°

Bei +/- 5° wären es 3%, eine humane Spanne, da kann man normalerweise gut drinnen landen, wer aber meint 3 Ruten schneiden zu müssen oder umgekehrt nur 2 Trauben am Stock, handelt nicht im Sinne einer Genossenschaft und fühlt das dann auch entsprechend.

Ausnahmen: Jungfeld bis 4. Jahr, Frost, Hagelschlag.
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Auszahlung Abhängigkeit von Mostgewicht
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... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » So Okt 07, 2018 17:02

mechaniker81 hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:Für manche gibt es halt immer ein Grund zum Jammern, gibt es wenig, wird geklagt, gibt es viel , wird auch geklagt. Sind die Grade nieder wird geklagt, sind sie hoch, wird auch geklagt.

http://www.wbi-bw.de/pb/site/pbs-bw-new/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/wbi/016%20Oenologische%20Hinweise/OeHi%202018/Oenologischer%20Hinweis%20Nr.%205%202018.pdf


Da hast du Recht !! Was da aber nicht drauf steht ist was mit der Menge pasiert wo mancher Betrieb dann selber noch als Haustrunk ausbaut !! Gerstern mit eigenen Augen gesehen !! Wenn dies alles in der Familie getrunken wird dann sind die jeden Tag sturz besoffen !!!!!
Aber dann jammern weil die Auszahlung so schlecht ist und selber aber Material auf den Markt bringen wo sonst wie verrechnet wird und sich eigentlich selbst damit schaden ! Naja angeblich ist gegen Bauernschläue kein Kraut gewachsen ! Und wir sind uns ja im klaren, dies wird kein Einzelfall sein, aber da sind wir halt mal wieder am Punkt, es gibt halt welche die sind immer noch schlauer wie alle anderen !!!!

Mahlzeit !


Ninja, von wegen Haustrunk und Eigenverbrauch. Alles was über 100l/Erwachsenem p.a. geht müsste bei Bekanntwerden in der Genossenschaft schon Konsequenzen haben. Das ist asoziales Verhalten, er schädigt sich und den Anderen. Die Landesuntersuchungsämter interessiert das bestimmt auch.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon freddy55 » So Okt 07, 2018 19:20

µelektron hat geschrieben:Die relevanten Augen wurden aber vor Monaten angelegt bei Wassermangel und hohem Behang. Bei uns hat’s auch bislang noch nicht nennenswert geregnet seit Juni

Aus meiner Sicht, wenn man die Auszahlung von Mostgewicht abhängig machen wollte wäre eine kleine Funktion zielführend. Mit Mehr gibt mehr gibts schon absurde Effekte.
Entweder

a) Die Kellerei / Genossenschaft gibt n Zielmostgewicht vor, dann muss sie aber auch flexibel in der Annahme agieren können, das die Mitglieder eben auch auf dem Zielwert abgeben können

b) Es wird n Abgabetermin vorgegeben, dann muss man sich hinterher am Mittelwert orientieren, sprich Abweichung einrechnen.

Für mich wäre die Funktion quadratisch ...

Auszahlung% = 100-((Abweichung°Oe / 3)²)

Allerdings würd ich bei 60% deckeln, das wären rund 20° Abweichung nach oben oder nach unten, also bei Ziel 90° abgeliefert 70° bzw. 110°

Bei +/- 5° wären es 3%, eine humane Spanne, da kann man normalerweise gut drinnen landen, wer aber meint 3 Ruten schneiden zu müssen oder umgekehrt nur 2 Trauben am Stock, handelt nicht im Sinne einer Genossenschaft und fühlt das dann auch entsprechend.

Ausnahmen: Jungfeld bis 4. Jahr, Frost, Hagelschlag.





Wenn du vom Leseplan gezwungen bist bereits am ersten Lesetag der entsp. Sorte zu lesen, hast wie ich dieses Jahr 27° Differernz zum letzten Lesetag, mal 2% entspr. 54% in Euro.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon mechaniker81 » So Okt 07, 2018 20:29

Ninja, von wegen Haustrunk und Eigenverbrauch. Alles was über 100l/Erwachsenem p.a. geht müsste bei Bekanntwerden in der Genossenschaft schon Konsequenzen haben. Das ist asoziales Verhalten, er schädigt sich und den Anderen. Die Landesuntersuchungsämter interessiert das bestimmt auch.[/quote]

Bin ich voll bei dir !! Aber glaub mir dies ist kein Einzelfall und meist sitzen diese noch im Vorstand oder Aufsichtsrat ! Aber halt wie immer im Leben ein paar wenige versuchen die anderen immer für dumm zu verkaufen, nur leider sind die anderen auch nicht dumm !
Ach so und was ist mit denjenigen welche die Übermenge dann noch zum brennen nehmen !!!! Ich sag ja Bauernschläue wo hin das Auge schaut !!! Aber glaub mir egal wo du hin gehst gibt es immer so Spezies die es besser wissen.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » So Okt 07, 2018 20:45

freddy55 hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Die relevanten Augen wurden aber vor Monaten angelegt bei Wassermangel und hohem Behang. Bei uns hat’s auch bislang noch nicht nennenswert geregnet seit Juni

Aus meiner Sicht, wenn man die Auszahlung von Mostgewicht abhängig machen wollte wäre eine kleine Funktion zielführend. Mit Mehr gibt mehr gibts schon absurde Effekte.
Entweder

a) Die Kellerei / Genossenschaft gibt n Zielmostgewicht vor, dann muss sie aber auch flexibel in der Annahme agieren können, das die Mitglieder eben auch auf dem Zielwert abgeben können

b) Es wird n Abgabetermin vorgegeben, dann muss man sich hinterher am Mittelwert orientieren, sprich Abweichung einrechnen.

Für mich wäre die Funktion quadratisch ...

Auszahlung% = 100-((Abweichung°Oe / 3)²)

Allerdings würd ich bei 60% deckeln, das wären rund 20° Abweichung nach oben oder nach unten, also bei Ziel 90° abgeliefert 70° bzw. 110°

Bei +/- 5° wären es 3%, eine humane Spanne, da kann man normalerweise gut drinnen landen, wer aber meint 3 Ruten schneiden zu müssen oder umgekehrt nur 2 Trauben am Stock, handelt nicht im Sinne einer Genossenschaft und fühlt das dann auch entsprechend.

Ausnahmen: Jungfeld bis 4. Jahr, Frost, Hagelschlag.





Wenn du vom Leseplan gezwungen bist bereits am ersten Lesetag der entsp. Sorte zu lesen, hast wie ich dieses Jahr 27° Differernz zum letzten Lesetag, mal 2% entspr. 54% in Euro.


Genau, wenn Plan zwingend von Kellerei kommt gehts nur auf den Mittelwert (gewichtet), wie ich ja obig schrieb. Wenn Du vom Mittelwert 27 Grad abweichst ohne Hagelschlag oder Frost oder Jungfeld, dann hast Du etwas „deutlich“ anders gemacht als Deine Genossen und deutlich am Ziel vorbei wenn man zugrunde legt das sich die WG was dabei dachte als sie den Termin legte.

Wenn eine Sorte über x Termine geht wird’s natürlich dumm, dann muss die WG auch begründen warum, z.B. Basissegment, Gehoben, Premium, die natürlich unterschiedliche Zielvereinbarungen haben müssen.

PS: Du wurdest auf Abgabetermin festgelegt und die Auszahlung geht auf Öchsle? Was ist das denn für n Scheißladen!
Zuletzt geändert von µelektron am So Okt 07, 2018 21:12, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon freddy55 » So Okt 07, 2018 20:53

Bin ich aber nur kleiner Pimpelhuber warte ich ab bis auf dem Leseplan Restlese steht, und bin dann Topwinzer mit 110° :D :D
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