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Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Terrassenwein » So Sep 16, 2018 0:02

Winzling hat geschrieben:Endlich Feierabend.

Hauptlese fertig.

Nix über 100°Oe.

Im Sinne schlanker Weine. Das deckt für den 2018er eine exklusive Nische unterhalb der Likörfraktion ab :-)

Dafür gäbe es ja die 2016-er und 2017-er Weine. So was muss man nicht unbedingt in 2018 produzieren. Und knapp unter 100° ist auch nicht unbedingt schlank. Ich möchte dieses Jahr wieder einen Kerner mit natürlicher Restsüße, dafür brauche ich 100° , die sollten nächstes Wochenende erreicht sein. Und einen Lemberger mit knapp 100°, dürfte auch bis nächstes Wochenende passen.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Terrassenwein » So Sep 16, 2018 0:18

µelektron hat geschrieben:Nun, es stellt sich die Frage ob 98° wirklich so erstrebenswert ist? 98° gibt >14%vol trocken vergoren, da stehst Du direkt im Wettbewerb mit Pinot Grigio vom Weinstil her, wobei die Italiener darauf hin arbeiten vom hohen Alk runter zu kommen. Ich denke mit dem Profil der cool climate wines würden wir langfristig besser fahren.
Im Moment hol ich GB mit 88-90°, pH 3,3-3,4, was mir schon etwas hoch ist, aber OK.

Spätlese ... ehrlich, ich nutze keine Prädikate mehr, gerade Spätlese ist mittlerweile fast negativ besetzt, die häufigste Verbraucherreaktion als ich noch Spätlesen anbot war 'Nein danke, Spätlese ist uns zu süß' ... Erben sei Dank. Abstufen auf QbA und eigene Wortkreationen und die Leut mögen sie wieder.

Also beim Chardonnay strebe ich schon 90 - 98° an, über gerundete 13% Alkohol bin ich aber noch nie gekommen. Beim Lemberger sinds eher noch etwas weniger% bei 98°. Kleingebinde vergären kühler.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » So Sep 16, 2018 7:28

Terrassenwein hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Nun, es stellt sich die Frage ob 98° wirklich so erstrebenswert ist? 98° gibt >14%vol trocken vergoren, da stehst Du direkt im Wettbewerb mit Pinot Grigio vom Weinstil her, wobei die Italiener darauf hin arbeiten vom hohen Alk runter zu kommen. Ich denke mit dem Profil der cool climate wines würden wir langfristig besser fahren.
Im Moment hol ich GB mit 88-90°, pH 3,3-3,4, was mir schon etwas hoch ist, aber OK.

Spätlese ... ehrlich, ich nutze keine Prädikate mehr, gerade Spätlese ist mittlerweile fast negativ besetzt, die häufigste Verbraucherreaktion als ich noch Spätlesen anbot war 'Nein danke, Spätlese ist uns zu süß' ... Erben sei Dank. Abstufen auf QbA und eigene Wortkreationen und die Leut mögen sie wieder.

Also beim Chardonnay strebe ich schon 90 - 98° an, über gerundete 13% Alkohol bin ich aber noch nie gekommen. Beim Lemberger sinds eher noch etwas weniger% bei 98°. Kleingebinde vergären kühler.


Demnach kühlst Du nicht aktiv, klar, dann sind die Alkoholverluste höher. Ist aber technischer Stand von 1870+x, die Aromaverluste sind dazu proportional. Kann man machen, so lang die nicht versieden, alles OK. Ist halt der traditionelle Weinstil. So lang man selber dahinter steht und seine Liebhaber / Kunden dafür findet.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon badnerbub » So Sep 16, 2018 8:06

Ich habe in keinem meiner Beiträge irgendjemanden beleidigt oder ähnliches. Ich habe lediglich meine Sichtweise der Dinge dargelegt. Zu einer Diskussion gehört das man auch Meinungen anderer akzeptiert. Kann/ soll ja jeder machen was er will. Im Gegensatz zum ein oder anderen habe ich nie behauptet das nur mein Weg der richtige ist. Auch Quereinsteiger/ Angelernte können ihren Job gut machen- das erlebe ich in meinem Haupterwerb Tag täglich.
Für mich ist daher mit diesem Beitrag diese Diskussion beendet.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Florian1980 » So Sep 16, 2018 8:16

Kyoho hat geschrieben:Hat wer Erfahrung bzw ein Rezept zur Bereitung von Trauben Essig für den Hausgebrauch?


Haben wir lange selbst gemacht. Mit einer Essigmutter, die sich mal in einer Essigflasche gebildet hat. Allerdings nicht in einem Glaskolben, sondern in einem großen Tontopf, damit eine möglichst große Oberfläche mit Luft in berührung kommt.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Juwel » So Sep 16, 2018 8:24

badnerbub hat geschrieben:Ich habe in keinem meiner Beiträge irgendjemanden beleidigt oder ähnliches. Ich habe lediglich meine Sichtweise der Dinge dargelegt. Zu einer Diskussion gehört das man auch Meinungen anderer akzeptiert. Kann/ soll ja jeder machen was er will. Im Gegensatz zum ein oder anderen habe ich nie behauptet das nur mein Weg der richtige ist. Auch Quereinsteiger/ Angelernte können ihren Job gut machen- das erlebe ich in meinem Haupterwerb Tag täglich.
Für mich ist daher mit diesem Beitrag diese Diskussion beendet.
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Bist Du schon mit der Lese fertig???????
Ansonsten freue ich mich immer über Deine Beiträge.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon burgunder » So Sep 16, 2018 10:10

Diese Woche mit MT begonnen 80 - 90 oe, menge enorm. SB ca 140 kg alles um die 100 nächste Woche deutlich darüber. GB kommende Woche . WB junganlage mit trockenstress, 80 bis 95 oe. Oe legen immer noch zu. V.a. ältere Anlagen sind schon höher.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Juwel » So Sep 16, 2018 10:55

Gestern Kerner gelesen ML 155kg/a und 100° Öchsle, für Traubensaft.
Später HL Kerner 45 Jahre alter Weinberg 245kg/a und 93° Öchsle. So kann es weitergehen.......... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Winzling » So Sep 16, 2018 11:04

Terrassenwein hat geschrieben:
Winzling hat geschrieben:Endlich Feierabend.

Hauptlese fertig.

Nix über 100°Oe.

Im Sinne schlanker Weine. Das deckt für den 2018er eine exklusive Nische unterhalb der Likörfraktion ab :-)

Dafür gäbe es ja die 2016-er und 2017-er Weine. So was muss man nicht unbedingt in 2018 produzieren. Und knapp unter 100° ist auch nicht unbedingt schlank. Ich möchte dieses Jahr wieder einen Kerner mit natürlicher Restsüße, dafür brauche ich 100° , die sollten nächstes Wochenende erreicht sein. Und einen Lemberger mit knapp 100°, dürfte auch bis nächstes Wochenende passen.


Hallo Terrassenwein

ich hol mir gerne bei Dir ein paar von den Spät- und Auslesen zum Privatgebrauch :-)
Nebenerwerbswinzer & Selbstvermarkter aus Terrassenlage

Prost!
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon freddy55 » So Sep 16, 2018 11:40

badnerbub hat geschrieben:Ich habe in keinem meiner Beiträge irgendjemanden beleidigt oder ähnliches. Ich habe lediglich meine Sichtweise der Dinge dargelegt. Zu einer Diskussion gehört das man auch Meinungen anderer akzeptiert. Kann/ soll ja jeder machen was er will. Im Gegensatz zum ein oder anderen habe ich nie behauptet das nur mein Weg der richtige ist. Auch Quereinsteiger/ Angelernte können ihren Job gut machen- das erlebe ich in meinem Haupterwerb Tag täglich.
Für mich ist daher mit diesem Beitrag diese Diskussion beendet.
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Da hast du mal was falsch verstanden, ich hab nicht dich persönlich gemeint, sondern ganz allgemein.


Es gibt welche die bezeichnen die Arbeit von anderen als Dreck, und dann gibt es wieder welche die glauben daß nur Hobywinzer Qualität produzieren.
Beenden wir das Thema einfach.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Terrassenwein » So Sep 16, 2018 11:47

µelektron hat geschrieben:
Terrassenwein hat geschrieben:
µelektron hat geschrieben:Nun, es stellt sich die Frage ob 98° wirklich so erstrebenswert ist? 98° gibt >14%vol trocken vergoren, da stehst Du direkt im Wettbewerb mit Pinot Grigio vom Weinstil her, wobei die Italiener darauf hin arbeiten vom hohen Alk runter zu kommen. Ich denke mit dem Profil der cool climate wines würden wir langfristig besser fahren.
Im Moment hol ich GB mit 88-90°, pH 3,3-3,4, was mir schon etwas hoch ist, aber OK.

Spätlese ... ehrlich, ich nutze keine Prädikate mehr, gerade Spätlese ist mittlerweile fast negativ besetzt, die häufigste Verbraucherreaktion als ich noch Spätlesen anbot war 'Nein danke, Spätlese ist uns zu süß' ... Erben sei Dank. Abstufen auf QbA und eigene Wortkreationen und die Leut mögen sie wieder.

Also beim Chardonnay strebe ich schon 90 - 98° an, über gerundete 13% Alkohol bin ich aber noch nie gekommen. Beim Lemberger sinds eher noch etwas weniger% bei 98°. Kleingebinde vergären kühler.


Demnach kühlst Du nicht aktiv, klar, dann sind die Alkoholverluste höher. Ist aber technischer Stand von 1870+x, die Aromaverluste sind dazu proportional. Kann man machen, so lang die nicht versieden, alles OK. Ist halt der traditionelle Weinstil. So lang man selber dahinter steht und seine Liebhaber / Kunden dafür findet.

Rotweine haben bei mir eine Woche Kaltmazzeration bei 0°, die gehen sehr kühl an den Start und die 200-L- Edelstahlstanden haben viel Oberfläche, das reicht für eine kühle Vergärung. Für Weißwein habe ich die technische Ausstattung zum Kühlen nicht. Dieses Jahr ist das schon ein Problem.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » Mo Sep 17, 2018 16:44

Terrassenwein hat geschrieben:Rotweine haben bei mir eine Woche Kaltmazzeration bei 0°, die gehen sehr kühl an den Start und die 200-L- Edelstahlstanden haben viel Oberfläche, das reicht für eine kühle Vergärung. Für Weißwein habe ich die technische Ausstattung zum Kühlen nicht. Dieses Jahr ist das schon ein Problem.


Hab im Frühjahr, eigentlich für den Herbst-Winter zum Heizen ne Inverter-Split-Klimaanlage in den Keller gehängt, die läuft im Moment im Dauerbetrieb, hält aber mit 5-6kW Kühlleistung den Keller gut auf Temperatur 17-18°, sonst hätt ich auch 25+x Grad im Keller. Kann ich empfehlen. Geplant war eigentlich als Luft-Luft-Wärmepumpe für den Winter, das der BSA durch läuft und angenehmer zu arbeiten ist.
Einzig der Stromzähler macht mir Sorgen, 1,3kW maximale Aufnahme elektrisch. Allerdings moduliert das Ding bei Erreichen der Zieltemperatur recht gut runter.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Terrassenwein » Mo Sep 17, 2018 17:07

Hab im Frühjahr, eigentlich für den Herbst-Winter zum Heizen ne Inverter-Split-Klimaanlage in den Keller gehängt, die läuft im Moment im Dauerbetrieb, hält aber mit 5-6kW Kühlleistung den Keller gut auf Temperatur 17-18°, sonst hätt ich auch 25+x Grad im Keller. Kann ich empfehlen. Geplant war eigentlich als Luft-Luft-Wärmepumpe für den Winter, das der BSA durch läuft und angenehmer zu arbeiten ist.
Einzig der Stromzähler macht mir Sorgen, 1,3kW maximale Aufnahme elektrisch. Allerdings moduliert das Ding bei Erreichen der Zieltemperatur recht gut runter.[/quote]
Genau das habe ich gestern auch gemacht, habe den mobilen Pinguin in den Keller gestellt und den Abluftschlauch in den Vorkeller geleitet. Heute dann noch eine Schlauchverlängerung besorgt, jetzt reicht er bis zum Kellerfenster. Heute mittag war die Kellertemperatur bei 17,5° :D
Am Rande: 1870 gab es noch keine Edelstahlfässer, das macht schon einen Unterschied.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon µelektron » Di Sep 18, 2018 11:38

Terrassenwein hat geschrieben:
Hab im Frühjahr, eigentlich für den Herbst-Winter zum Heizen ne Inverter-Split-Klimaanlage in den Keller gehängt, die läuft im Moment im Dauerbetrieb, hält aber mit 5-6kW Kühlleistung den Keller gut auf Temperatur 17-18°, sonst hätt ich auch 25+x Grad im Keller. Kann ich empfehlen. Geplant war eigentlich als Luft-Luft-Wärmepumpe für den Winter, das der BSA durch läuft und angenehmer zu arbeiten ist.
Einzig der Stromzähler macht mir Sorgen, 1,3kW maximale Aufnahme elektrisch. Allerdings moduliert das Ding bei Erreichen der Zieltemperatur recht gut runter.

Genau das habe ich gestern auch gemacht, habe den mobilen Pinguin in den Keller gestellt und den Abluftschlauch in den Vorkeller geleitet. Heute dann noch eine Schlauchverlängerung besorgt, jetzt reicht er bis zum Kellerfenster. Heute mittag war die Kellertemperatur bei 17,5° :D
Am Rande: 1870 gab es noch keine Edelstahlfässer, das macht schon einen Unterschied.


Daumen hoch :)

Wobei ich aus technischer Sicht von den mobilen Dingern nicht viel halte, zum Einen strahlt der Schlauch wieder ordentlich Wärme hab, zum Anderen ziehen die warme Außenluft nach, aber als Notnagel für so einen Fall eine adäquate Lösung. So Kleingebinde sind schwierig zu temperieren bzw. sauteuer, hab sowas mal per Wasserbad für Versuch gemacht, also Bottiche erst die Fässer rein, dann belegt und dann die Bottiche mit Wasser befüllt und gekühlt. Ging auch gut bei wenig finanziellem Aufwand.

Die Lese schreitet voran, hier sind noch Riesling, Silvaner und Rote draußen, Riesling stark abnehmend.
Riesling im Schnitt 90° und recht genau QW-Kontingent, passt.
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Re: Ernteerwartung 2018 wie schaut es aus?

Beitragvon Juwel » Di Sep 18, 2018 12:59

Zurück zum Thema:
Heute gelesen: SB, ML 105° Öchsle und 168kg/a.
Nachdem Jahrhundertsommer, gibt es ein Jahrhundertherbst,zumindest für die Wengerter bei uns!
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