Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Do Jun 19, 2025 2:15

Es därfad amol rechn

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
Antwort erstellen
6045 Beiträge • Seite 384 von 403 • 1 ... 381, 382, 383, 384, 385, 386, 387 ... 403
  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon langholzbauer » So Sep 08, 2024 19:05

@Wini
Hast Du vielleicht faule Vorfahren gehabt? :wink:
Ein zügiger Stoppelsturz mit sofortiger Begrünung wird zu Recht seit rund 100 Jahren in allen LW. Berufsschulen gelehrt.
Ausnahmen bei zu trockenen Verhältnissen sind selbstverständlich.

Aber der jetzt gerade einsetzende Niederschlag war die ganze Woche angekündigt.

Hoffen wir einfach auf schönen langsamen Landregen, der auch versickern kann mit ausreichend Schönwetterphasen für eine gute pünktliche Herbstbestellung.
Dann darf es meinetwegen auch noch 500mm bis Weihnachten regnen....
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 11814
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Tatra813 » So Sep 08, 2024 20:07

frührer wurde noch viel Herbstrüben zum verfüttern angebaut
wo sieht man heute noch Herbstrüben ?
Tatra813
 
Beiträge: 471
Registriert: Sa Jan 14, 2012 11:21
Wohnort: Emsland / Grafschaft Bentheim
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon langholzbauer » So Sep 08, 2024 21:42

Dass es dabei früher auch vornehmlich um mögliche Futterzwischenfrüchte gin, will ich nicht bestreiten.

Aber selbst ein billiger Senf ist besser für den Boden, als vom Mähdrusch bis zur Saatfurche die unbearbeiteten Stoppeln stehen zu haben und mit " Goldsaft" oder Kyleo alles Grün zu killen.( Was unter Anderem genau deshalb nicht mehr so einfach legal ist.)
Ich habe da in Dürrejahren schon gute Erfolge mit einen Strich durch die Wiesenschleppe und folgender Drille mit Senf/ Ölrettich auf beräumten Stoppelfeldern gemacht.
Oder erst Drille solo und danach die Stoppeln drüber mulchen.
Da reicht meist die Restbodenfeuchte und der Tau, um eine gezielte Begrünung zu etablieren.

Diese kann dann nach 14 Tagen auch Güsse, wie hier letzte Woche von 20 mm in einer Stunde besser in der hängigen Fläche halten, als nackter Stoppel, selbst mit Häckselstrohmulch...

PS.:
Auch Markstammkohl , als letzte und halbwegs frostharte Futterzwischenfrucht ist leider in Vergessenheit geraten.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 11814
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 09, 2024 13:20

Wini hat geschrieben:Hallo Agrarhero, vileen Dank für das eindrucksvolle Bild der Winderosion auf den sandigen Böden.
Hier sollten die Landwirte zur Anlage von Hecken verpflichtet werden, um
die ausgeräumte Agrarlandschaft vor den Folgen der Winderosion zu schützen.
Auf meinen abgeernteten Weizenflächen stehen überall noch die Stoppeln.
Warum da neuerdings gleich nach der Ernte wie wild gegrubbert wird, erschließt sich mir nicht.
Das haben unsere Vorfaherne auch nicht gemacht.

Die angesagte Regenmenge von 200 Liter könnten wir hier auf der fränkischen Trockenplatte gut gebrauchen.
Ich habe noch keine einzige Fläche für die Wintergerstensaat gepflügt.

Da bin ich mal gespannt, wie ich das heuer hinkriege, wenn der Monsun bis Weihnachten anhält.

Gruß
Wini


Wind oder wasserrrosìon sind bei mir auf dem Betrieb auch ohne Hecken Fremdwörter.
Wenn wir etwas pflügen , dann tun wir es mit dem paraplow. Gegrubbert haben wir nach der Ernte auch nichts , wir haben zwischenfrüchte direkt in die stoppel oder nach der güllescheibenegge des selbstfahrers .
Auch dort wo Getreide nach Getreide folgt steht ein Zwischenfrucht. Zum Teil als untersaaten angelegt.
Nach Raps wurde bisher nur gestriegelt , ich denke mal das ich vor der direktsaat in dein Rapsstoppel noch mal striegeln werde um die schnecken zu Ärgern .
Inzwischen überlege ich selbst in Schutzgebieten zivilen Ungehorsam zu üben und dort wieder direktsaat nach Glyphosatspritzung zu machen , denn es ist das beste für Boden , Wasser und die Tierwelt einschließlich Insekten.
Ich weiß das das Lesen dieses Postings dir Übelkeit und erbrechen bewirken könnte und wenn es tatsächlich so ist das dabe ich mein Ziel erreicht :mrgreen:
Agrohero
 
Beiträge: 520
Registriert: Di Mai 14, 2024 19:54
Wohnort: Südöstlichen Zipfel der Lüneburgerheide
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon langholzbauer » Mo Sep 09, 2024 13:33

Naja,
Das beste wäre wohl eine gelungene Untersaat mit z.B. Wiesenweißklee, der das Getreide auch in feuchten Jahren bis zum Drusch nicht behindert, aber danach sofort alles dicht macht und nebenbei noch N bindet und später nachliefert.
Aber das ist die hohe Kunst, die den besten Ackerbauern nicht immer gelingt. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
langholzbauer
 
Beiträge: 11814
Registriert: Fr Okt 19, 2012 22:08
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Agrohero » Mo Sep 09, 2024 15:50

langholzbauer hat geschrieben:Naja,
Das beste wäre wohl eine gelungene Untersaat mit z.B. Wiesenweißklee, der das Getreide auch in feuchten Jahren bis zum Drusch nicht behindert, aber danach sofort alles dicht macht und nebenbei noch N bindet und später nachliefert.
Aber das ist die hohe Kunst, die den besten Ackerbauern nicht immer gelingt. :wink:

Genau , Weissklee mit einem rotschwingel oder weidelgras mit Rasengenetik !
Aber wie das halt ist , wenn man Prämienoptimiert Wirtschaftet , die Vorgaben sind halt oft völlig an der Praxis vorbei , und Glaub mit , ich hatte schon aus der Liste der zu säenden Komponenten die Unbedenklichsten ausgesucht , aber in einem Jahr wie diesem holt einen die Jagd nach Prämien halt mal ein .
Aber ich habe es selbst gedroschen und das ging relativ problemlos.
Um so schöner sieht es nun aus , der rot und weissklee ist in der Blüte, seradella auch und zum Teil Blüht auch der inkanatklee noch einmal .
Agrohero
 
Beiträge: 520
Registriert: Di Mai 14, 2024 19:54
Wohnort: Südöstlichen Zipfel der Lüneburgerheide
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Höffti » Di Sep 10, 2024 5:46

Medial wird schon wieder eine Jahrtausendflut herbeigeredet.
Mal sehen, was kommt ab Donnerstag.

Erschreckend finde ich, dass gestern die Fahrgassen in den Erdäpfeläckern des Gäubodens schon voll standen.
Höffti
 
Beiträge: 3182
Registriert: Fr Mär 18, 2022 9:46
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon JulianL » Di Sep 10, 2024 6:45

Die wird nicht nur medial herbeigeredet sondern das war die Warnung einschlägiger Meteorologen als Schlussfolgerung dessen was die Modelle errechnet hatten.
Zwischenzeitlich waren innerhalb weniger Tage großflächig über 200-300 Liter im Alpenraum sogar über 400l berechnet. Man muss nichtmal Ahnung von Wetter haben um sich vorstellen zu können was passiert wenn innerhalb weniger Tage der Regen von 3-4 Monaten runter kommt. Und das verbreitet in den Einzugsgebieten aller größeren Flüsse.

Man weiß dass solche Regenmengen das Hochwasser von 1342 ausgelöst haben, teilweise waren die Berechnungen sogar noch höher. Sogesehen war da nichts herbeigeredet sondern das Stand direkt aus den Daten heraus im Raum.

Seien wir alle froh wenn es nicht so kommt. Oder wünscht sich hier einer ein Hochwasser herbei? Also unserem Kreis hat das Jahrhunderthochwasser von vor ein paar Monaten gereicht und man ist lieber rechtzeitig vorgewarnt als nicht gewarnt.
JulianL
 
Beiträge: 822
Registriert: So Jul 25, 2021 2:45
Wohnort: Bodenseekreis
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon 240236 » Di Sep 10, 2024 6:52

Höffti hat geschrieben:
Erschreckend finde ich, dass gestern die Fahrgassen in den Erdäpfeläckern des Gäubodens schon voll standen.
Das ist doch die logische Folgerung, wenn man weiss, wie oft in einer Saison mit der Pflegebereifung durch die Fahrgasse gefahren wird.
240236
 
Beiträge: 8412
Registriert: Mi Aug 28, 2019 10:24
Wohnort: Niederbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon tyr » Di Sep 10, 2024 7:24

langholzbauer hat geschrieben:Naja,
Das beste wäre wohl eine gelungene Untersaat mit z.B. Wiesenweißklee, der das Getreide auch in feuchten Jahren bis zum Drusch nicht behindert, aber danach sofort alles dicht macht und nebenbei noch N bindet und später nachliefert.
Aber das ist die hohe Kunst, die den besten Ackerbauern nicht immer gelingt. :wink:


Das hängt weniger an hoher Kunst, als vielmehr am Wetter. Vor allem wenn man das Stroh auch bergen will. Mal davon abgesehen, das eine Weißkleesaat ziemlich teuer ist...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 9812
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon tyr » Di Sep 10, 2024 7:27

JulianL hat geschrieben:Die wird nicht nur medial herbeigeredet sondern das war die Warnung einschlägiger Meteorologen als Schlussfolgerung dessen was die Modelle errechnet hatten.
Zwischenzeitlich waren innerhalb weniger Tage großflächig über 200-300 Liter im Alpenraum sogar über 400l berechnet. Man muss nichtmal Ahnung von Wetter haben um sich vorstellen zu können was passiert wenn innerhalb weniger Tage der Regen von 3-4 Monaten runter kommt. Und das verbreitet in den Einzugsgebieten aller größeren Flüsse.

Man weiß dass solche Regenmengen das Hochwasser von 1342 ausgelöst haben, teilweise waren die Berechnungen sogar noch höher. Sogesehen war da nichts herbeigeredet sondern das Stand direkt aus den Daten heraus im Raum.

Seien wir alle froh wenn es nicht so kommt. Oder wünscht sich hier einer ein Hochwasser herbei? Also unserem Kreis hat das Jahrhunderthochwasser von vor ein paar Monaten gereicht und man ist lieber rechtzeitig vorgewarnt als nicht gewarnt.


Laut Zorn war es EIN Modell, nämlich das Amerikanische. Die anderen Modelle waren deutlich moderater.... inzwischen hat auch das merikanische Modell diese extremvorhersage wieder relativiert...
ich hab sowieso das gefühl, seit man sich nur noch auf die Modellrechnungen stützt, ist die Wettervorhersage deutlich schlechter geworden...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 9812
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Marian » Di Sep 10, 2024 9:00

Da bist du nicht allein mit deinem empfinden Tyr.
Meine Vermutung ist ja, dass mit den verfügbaren Wetter Modellen die Meteorologie zum ablesen verkommt.
Erfahrungswerte und Karten lesen und schlussfolgern können das diese und jene Entwicklung für gewöhnlich das und das bedingt fehlt immer häufiger.
Und es wird weil die Computer so putzig weit rechnen können viel zu oft viel zu weit im voraus prognostiziert.
Wetter ändert sich stetig und alles über 3-4 Tage hinaus ist ein abschätzen aber kein Wetterbericht der so kommen muss.
Das verlernen leider auch Leute die schon doppelt so alt sind wie ich nachdem sie nun auch bald 10 Jahre mit Apps zutun haben.
Wenn mein 69 jähriger Nachbar sagt: die nächsten 2 Wochen gibt es keinen Regen mehr, oder aber die regnet es unentwegt... :roll: Steht halt so auf der App.
Ist aber völliger Schwachsinn.
Allein aufs Smartphone zu schauen um zu wissen ob man Samstag in 8 Tagen Arbeit draußen planen kann oder nicht... Da komm ich mit dem Kopf schütteln nicht nach...
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
Moderator
 
Beiträge: 3995
Registriert: Mi Jan 19, 2005 15:31
Wohnort: Ostwestfalen
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon JulianL » Di Sep 10, 2024 9:35

Kai Zorn ist in meinen Augen einer der wenigen Meteorologen bei dem man merkt, dass er Ahnung von der Materie hat, seine Arbeit gern macht und gleichzeitig in der Lage ist die Leute sympathisch zu unterhalten.
Er betont es ja auch oft genug, aber mit etwas mitdenken sollte man bei ihm halt auch so gescheit sein und erkennen was Spekulation und was seriöser Wetterbericht ist. Wer das nicht kann, sollte ohnehin zurückgelassen werden. :lol:

Und wie du sagst hat Kai die drohende Vb Lage ja ebenfalls angesprochen mit der Anmerkung dass man noch nichts genaues sagen kann. Das ist bei solchen Lagen aber immer so. Was genau kommt weiß man nur sehr kurz davor, aber für den Fall der Fälle ist es bei solchen Lagen halt trotzdem wichtig schon 5 Tage vorher zu wissen was drohen könnte.

Es gibt auch noch gute und etwas sachlichere Wetterberichte z. B. bei Kachelmannwetter. Dort schaue ich generell selbst öfter alle Berechnungen für meinen Ort an und eben nicht nur ein Modell.

Alle anderen kann man in meinen Augen ziemlich vergessen.
JulianL
 
Beiträge: 822
Registriert: So Jul 25, 2021 2:45
Wohnort: Bodenseekreis
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon tyr » Di Sep 10, 2024 11:34

Marian hat geschrieben:Da bist du nicht allein mit deinem empfinden Tyr.
Meine Vermutung ist ja, dass mit den verfügbaren Wetter Modellen die Meteorologie zum ablesen verkommt.
Erfahrungswerte und Karten lesen und schlussfolgern können das diese und jene Entwicklung für gewöhnlich das und das bedingt fehlt immer häufiger.
Und es wird weil die Computer so putzig weit rechnen können viel zu oft viel zu weit im voraus prognostiziert.
Wetter ändert sich stetig und alles über 3-4 Tage hinaus ist ein abschätzen aber kein Wetterbericht der so kommen muss.
Das verlernen leider auch Leute die schon doppelt so alt sind wie ich nachdem sie nun auch bald 10 Jahre mit Apps zutun haben.
Wenn mein 69 jähriger Nachbar sagt: die nächsten 2 Wochen gibt es keinen Regen mehr, oder aber die regnet es unentwegt... :roll: Steht halt so auf der App.
Ist aber völliger Schwachsinn.
Allein aufs Smartphone zu schauen um zu wissen ob man Samstag in 8 Tagen Arbeit draußen planen kann oder nicht... Da komm ich mit dem Kopf schütteln nicht nach...


Für meinen Ort hatte gestern der Wetterbericht rd 4L angesagt, geregnet hat es 35l....heute 2L wir sind jetzt auf 10l^^ ich hoffe nicht das es so weiter geht...
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
tyr
 
Beiträge: 9812
Registriert: Do Jun 10, 2021 7:39
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Es därfat amol rechn

Beitragvon Höffti » Do Sep 12, 2024 16:14

JulianL hat geschrieben: Was genau kommt weiß man nur sehr kurz davor, aber für den Fall der Fälle ist es bei solchen Lagen halt trotzdem wichtig schon 5 Tage vorher zu wissen was drohen könnte.


Um dann was daraus abzuleiten? Bei uns war es heute wieder den ganzen Tag trocken. Vor ein paar Tagen wurde noch Panik mit 350l/m² verbreitet. Warnungen werden mMn nur so lange ernst genommen, wenn sie auch angebracht sind. Wenn permanent der Weltuntergang oder dreimal im Jahr eine Jahrhundert- oder gar Jahrtausenflut herbeigeschrieben wird, ist auch niemandem geholfen.
Höffti
 
Beiträge: 3182
Registriert: Fr Mär 18, 2022 9:46
Wohnort: Bayern
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
6045 Beiträge • Seite 384 von 403 • 1 ... 381, 382, 383, 384, 385, 386, 387 ... 403

Zurück zu Ackerbau

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot]

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki