Aktuelle Zeit: Mi Sep 27, 2023 2:07
Todde hat geschrieben:Prof Taube ist schon länger nicht mehr seriös, vor Monaten hat er uns Landwirte aufgefordert bei der DÜV zu betrügen.
Warum zerrt man solche offensichtlich durch den Wind lebende Menschen noch zum Interview? Der sollte in Kiel die Blümchen auf den Weiden zählen.
meyenburg1975 hat geschrieben:Danach soll künftig sowohl für den betrieblichen Stickstoffüberschuss als auch für den Stickstoffanfall in organischen Düngemitteln eine Obergrenze von 120 kg N pro Hektar und Jahr gelten.
geplante Rote Gebiete Bayern
https://www.bayerischerbauernverband.de ... 1_2020.jpg
Cheffe hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:Danach soll künftig sowohl für den betrieblichen Stickstoffüberschuss als auch für den Stickstoffanfall in organischen Düngemitteln eine Obergrenze von 120 kg N pro Hektar und Jahr gelten.
ja das steht im Artikel, aber in der Stellungnahme sehe ich das nicht. Dort wird vorgeschlagen, den Bilanzüberschuss in der StoBi auf 50kg + 0,58 * Norg zu begrenzen, mit einer höchst Anrechnung von 120kg Norg.
Aber vielleicht habe ich auch waa übersehen...
https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/2020_11_05_texte_200_2020_papier_novellierung_stoffbilv.pdf
DWEWT hat geschrieben:Topagrar bringt heute einen Artikel zur Begrenzung von N auf 120kg/ha. Prof. Taube schlägt eine 120/120-Regelung vor. Der Artikel ist recht sachlich gehalten. Völlig unsachlich sind allerdings die meisten Kommentare von Berufskollegen. Mit solchen Ergüssen beweisen die Berufskollegen, dass es mit ihrer Qualifikation nicht weit her ist! Da muss der Landwirt sich nicht wundern, wenn ihm keiner zuhören mag.
Green Deal der EU und die Folgen - Was die Klimapolitik der Europäischen Union bedeutet
VON ANTONIA COLIBASANU am 2. Juni 2021
Allein in der deutsche Automobilindustrie werden wegen des Green Deal hunderttausende Arbeitsplätze verloren gehen. Aber die neuen Klimaschutz-Bestimmungen der EU haben nicht nur weitreichende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft – sie werfen auch strategische Fragen auf.
Ideologische Transformation in die Armut?
Stellen wir doch erst einmal eine Kernfrage: Sind die sog. „erneuerbaren Energien“ wirklich klimaneutral? Mit der Windkraft wird physikalisch dem Wind Energie entzogen, die Luftbewegungen gebremst und der Regen fällt vor den riesigen Offshore-Windparks. An Land entstehen dann neue Trockenzonen, womit das Wasser für Wasserstoffproduktion und Bewässerung fehlt. Abgesehen davon hat die Wasserstoffproduktion einen Wirkungsgrad zwischen 25 und 40% der Primärenergie Strom.
Die Industriearbeitsplätze im praktischen Bereich sollen durch Schulung in was gewandelt werden? Wird aus dem 45-jährigen Industriearbeiter in absehbarer Zeit ein IT-Erfinder? Für die „industrielle Transformation“ soll ein Infrastrukturfond helfen? Das hat in Ost-D schon nicht funktioniert, wie soll das da in z. B. Rumänien besser klappen? Wir wollen Entwicklungsländer mit Geld unterstützen, aber China taucht in dem ganzen Plan nicht auf.
Schade, 1000 Zeichen sind zu kurz für das erwartbare, ideologische Drama.
https://www.cicero.de/wirtschaft/green- ... n-bedeutet
Neo-LW hat geschrieben:Moin,
vielleicht werden dann die Komunen verpflichtet, ihre undichten Kläranlagen und
Straßensammler abzudichten.
Olli
Mitglieder: Bing [Bot], fedorow, Google [Bot], Google Adsense [Bot]