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europas grösster bauer

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Europas größter Bauer KTG Agrar AG Hamburg Hofreiter?

Beitragvon hans g » Sa Feb 14, 2009 19:17

MexProfi hat geschrieben:

Die neueste Finanzkrise wird durch zig Milliarden € durch die Bundesregierung versucht aufzufangen.

Aber am Ende werden es dann doch alle bezahlen müssen.
Ich frage mich: wohin "verschwindet" nur dieses Geld?
Die Antwort: einer verdient immer, auch an einer Krise. Die Ungerechtigkeit dabei ist ,das es nur welche sind die schon sehr viel Geld haben.

es ging um die ursprüngliche frage,WARUM aktiengewinne entstehen und nicht um die sog.finanzkrise,die aus AMERIKANISCHEN BETRÜGEREIEN resultiert.
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Beitragvon Manfred » Sa Feb 14, 2009 19:20

zimtstangerl hat geschrieben:
Zur Anhäufung von Kapital (und Boden gehört nun mal dazu, das Auseinanderdividieren scheint mir eher nicht zielführend.
Es geht eben meines Erachtens nicht ausschließlich um Unternehmergeist. Natürlich ist der eine Triebfeder von Weiterentwicklung (jetzt einmal ungeachtet der Bewertung einzelner Entwicklungsschritte), es geht - abgesehen davon, dass eine Beschränkung in welcher Form auch immer, den oben erwähnten Grundsätzen widerspricht - um gesamtwirtschaftliche Implikationen.

- Abnahme der Investitionsbereitschaft
- Erhöhung der Zeitpräferenzen
- Reduktion der Innovationskraft einer Volkswirtschaft

das wiederum führt zu einer Stärkung der Macht der Politik. Jetzt könnte man sagen, das sei ja nicht so schlimm. Nun, aber exakt diese Konzentration der politischen Macht, ist es, die die Kapitalmacht, aufgrund der unumgängliche Verbandelung zwischen der Politik und der Wirtschaft, erst entstehen läßt. Somit korreliert die Anhäufung von Kapital noch nicht zwangsläufig mt einer Machtausdehnung, erst die Politik schafft diese Macht. Auch das hab ich mit einer Menge Beispielen nicht erst einmal dargestellt.

Und: die drei Punkte führen zwangsläufig zu

- überhöhten Preisen (Innovationen bleiben einigen wenigen vorbehalten)
- geringeren Löhnen (reduzierte economies of scale, somit weniger Produktivität)
- Verarmung

Nun, das kann doch nicht das Ziel sein.



Erklär mich für doof, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, wie du diese Punkt aus einander und aus einer Beschränkung des Eigentums an landwirtschaftlichen Nutzflächen ableitest?
Das sind nur hingeworfene Behauptungen.

Eine sinnvolle Grenze würde ich nicht bei 20.000 ha sondern irgendwo zwischen 10 und 100 ha pro Person sehen.
Wenn ein paar Großgrundbesitzer als Käuferpotential wegfallen, ist das leicht zu verschmertzen. Viel wichtiger ist, dass das Land für Durchschnittsbürger kaufbar bleibt. Einen Block von 20.000 kann kein Normalbürger kaufen und wer so einen Block verkaufen will, der verkauft ihn am Stück. Landwirtschaftliche Nutzflächen wohlgemerkt.
Schau dich doch da um, wo auf den Bodenmärkten solche Größenordnungen bewegt werden. Wenn so ein Betrieb aufhört, kauft ein noch größerer, nicht 1000 kleine.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die Realität z.B. in Brasilien kennst und soetwas trotzdem befürwortest.
Ich bin nicht bereit, mein Gehirn auszuschalten, nur weil wir hier in Mitteleuropa mal 2, 3 Generationen leben wie die Maden im Speck und ein Großteil der Bevölkerung kein Interesse an landwirtschaftlichen Nutzflächen hat. Ich möchte, dass auch unser Urenkel und deren Urenkel noch in Frieden und mit einem vernünftigen Lebensstandard existieren können. Wenn ihnen die Macht über Ihre Lebensgrundlagen, vorallem Boden und Wasser, genommen wird, denn werden sie das nicht können.
Es ist unsere Aufgabe zu verteidigen, was unsere Vorfahren mit hohem Blutzoll erkämpft haben. Leibeigene waren unsere Vorfahren lange genug. Kein Grund, unsere Nachfahren wieder zu Leibeigenen zu machen.
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Re: Europas größter Bauer KTG Agrar AG Hamburg Hofreiter?

Beitragvon SHierling » Sa Feb 14, 2009 19:41

hans g hat geschrieben:es ging um die ursprüngliche frage,WARUM aktiengewinne entstehen und nicht um die sog.finanzkrise,die aus AMERIKANISCHEN BETRÜGEREIEN resultiert.

NEE, nee nee neee (menno!).... es ging definitiv darum, WOHER das Geld kommt, das als Aktiengewinn verbucht wird. Ganz konkret. Wem hat es vorher gehört? Auf welchem Konto stand es vorher, in wessen Tasche lag es rum?

Ich bin nicht bereit, mein Gehirn auszuschalten, nur weil wir hier in Mitteleuropa mal 2, 3 Generationen leben wie die Maden im Speck und ein Großteil der Bevölkerung kein Interesse an landwirtschaftlichen Nutzflächen hat
Ein Jammer, das das nicht ansteckend ist ;)
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Re: Europas größter Bauer KTG Agrar AG Hamburg Hofreiter?

Beitragvon MexProfi » Sa Feb 14, 2009 20:08

hans g hat geschrieben:
MexProfi hat geschrieben:

Die neueste Finanzkrise wird durch zig Milliarden € durch die Bundesregierung versucht aufzufangen.

Aber am Ende werden es dann doch alle bezahlen müssen.
Ich frage mich: wohin "verschwindet" nur dieses Geld?
Die Antwort: einer verdient immer, auch an einer Krise. Die Ungerechtigkeit dabei ist ,das es nur welche sind die schon sehr viel Geld haben.

es ging um die ursprüngliche frage,WARUM aktiengewinne entstehen und nicht um die sog.finanzkrise,die aus AMERIKANISCHEN BETRÜGEREIEN resultiert.



nene ich glaub das hat shierling nicht gemeint.

Du denkst ein bisschen zu sehr in eine richtung, ich denke mal resultierend aus deinen persönlichen Lebenserfahrungen.

Aktiengewinne sind kapital, das zuvor von vielen vielen arbeitern erarbeitet worden ist, aber im moment gerät das ganze etwas ins wanken.
Das Kapital verliert den Rückhalt, es ist plötzlich mehr Geld da als gegenwert da ist.
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Beitragvon brainfart » Sa Feb 14, 2009 20:38

Vielleicht solltet ihr hänschen (und vielen anderen) erst mal erklären, wo das Geld eigentlich herkommt und wie das "gemacht" wird. Denke nicht, daß der das überhaupt begreift.
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Beitragvon SHierling » Sa Feb 14, 2009 20:51

Nö,. wenn man ihm das sagt, glaubt ers ja nicht, mir sowieso nicht.

Er hat ja genug davon, und daß das alles "herrenloses Geld" war vorher, wird er schon nicht annehmen. Also wird ihm bei einigem Nachdenken auch einfallen müssen, woher es kommt und wem es vorher gehört hat.

Aber wir könnten Tipps geben, das stimmt. Also: es ist nicht vom Himmel gefallen und als Geschenkpapier um seine Ferkel wars auch nicht drum.
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Beitragvon brainfart » Sa Feb 14, 2009 21:10

Wenn die EZB entscheidet, wir brauchen 200 Mrd. Euro, wo nimmt sie das Geld dann her? Gibts da im Keller einen großen Haufen von dem sies wegnimmt? Oder zieht sie das einfach aus dem Hintern und auf einmal isses da? Leiht sie sich die Kohle irgendwo? Aber von wem? Und woher haben diese Leute das Geld? Wie wird Geld "gemacht"?
Das meinte ich damit. Mal ganz von vorne mit den Grundlagen anfangen.
Ich befürchte aber, der begreift das dann auch nicht wenn mans ihm mal groß und breit erklärt. Bisherige Lebenserfahrung in der norddeutschen Provinz und Stammtisch-Bauernschläue gepaart mit beginnendem Altersstarrsinn, da kommt man nicht gegen an.
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Beitragvon euro » Sa Feb 14, 2009 21:14

Nanana, wer die Suchfunktion bemüht, wird auch hier im Forum fündig :twisted:
Die Frage gabs schonmal ...
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Beitragvon SHierling » Sa Feb 14, 2009 21:16

brainfart hat geschrieben:Bisherige Lebenserfahrung in der norddeutschen Provinz und Stammtisch-Bauernschläue gepaart mit beginnendem Altersstarrsinn, da kommt man nicht gegen an.
Ich denke nicht, daß es daran liegt, also keinesfalls an Norddeutschland, und am Alter auch nicht jedenfalls. Stammtisch kann ich nicht beurteilen.
Aber Leute wie Hans (und beileibe nicht nur er allein) denken halt, der Erfolg und das Geld gäben ihnen auch (das) Recht. Daran krankt's.
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Beitragvon brainfart » Sa Feb 14, 2009 21:20

> Nanana, wer die Suchfunktion bemüht, wird auch hier im Forum fündig Twisted Evil
> Die Frage gabs schonmal ...

Eben. Aber begriffen hat ers nicht, obwohl er sicherlich dazu auch seinen Senf abgegeben hat.
Brain, du bist echt... wäh, lol.
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Beitragvon euro » Sa Feb 14, 2009 21:27

brainfart hat geschrieben:> Nanana, wer die Suchfunktion bemüht, wird auch hier im Forum fündig Twisted Evil
> Die Frage gabs schonmal ...

Eben. Aber begriffen hat ers nicht, obwohl er sicherlich dazu auch seinen Senf abgegeben hat.


Nö, glaub das war vor seiner Zeit :wink:
Trotzdem, einige niedliche Infos
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Beitragvon schakschirak » Sa Feb 14, 2009 22:56

MexProfi hat geschrieben:[.
Ich frage mich: wohin "verschwindet" nur dieses Geld?
Die Antwort: einer verdient immer, auch an einer Krise. Die Ungerechtigkeit dabei ist ,das es nur welche sind die schon sehr viel Geld haben.

Jeder Hanswurst kann heute von zuhause aus Aktien kaufen oder verkaufen und Geld verdienen oder auch verlieren. Ungerecht ist nur, wenn jemand Insiderwissen hat und dies zu seinem Vorteil ausnutzt ( was viele machen )

Er hat ja genug davon, und daß das alles "herrenloses Geld" war vorher, wird er schon nicht annehmen. Also wird ihm bei einigem Nachdenken auch einfallen müssen, woher es kommt und wem es vorher gehört hat. es ging definitiv darum, WOHER das Geld kommt, das als Aktiengewinn verbucht wird


Wenn Du Aktienanteile einer Firma kaufst, arbeitet die Firma mit Deinem Geld, arbeitet sie gut, steigt der Wert der Firma und somit Dein Firmenanteil, wenn nicht verlierst Du Geld. Wenn jemand einen Firmenanteil kauft, der jahrelang schon gut gelaufen ist, ist klar daß es nicht so weiter geht und der Wert mal wieder fällt, z.b. bei einer Krise. Jetzt kommts eben drauf an wer wann gekauft und verkauft hat. Soweit wär ja alles in Ordnung.

Es gibt aber ne Menge Betrügereien. Die Regierung will wiedergewählt werden, fälscht Arbeitsmarktberichte und Konjunkturdaten. Der Manager frisiert Bilanzen und fälscht Umsätze und Verträge. Die größten Betrüger machen vor dem großen Bums aufgrund ihres Insiderwissens Kasse, bis der kleine den Bums hört ist es oft schon zu spät. Diese Betrügereien gipfelten am neuen Markt 2000, sind aber Heute immer noch an der Tagesordnung. Sieht man auch an der aktuellen Krise, die ist 1,5 jahre alt. Die Auslöser ( Banken ) lassen immer noch nicht die Hosen runter, da kommt immer noch was nach.

Wenn die EZB entscheidet, wir brauchen 200 Mrd. Euro, wo nimmt sie das Geld dann her? Wie wird Geld "gemacht"?


Sie wirft die Notenpresse an und druckt es.
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Beitragvon SHierling » Sa Feb 14, 2009 23:16

schakschirak hat geschrieben:Jeder Hanswurst kann heute von zuhause aus Aktien kaufen oder verkaufen und Geld verdienen oder auch verlieren. Ungerecht ist nur, wenn jemand Insiderwissen hat und dies zu seinem Vorteil ausnutzt ( was viele machen )

Und etwas, das "alle machen können", ist deswegen auch schon richtig und gerecht?

Wenn Du Aktienanteile einer Firma kaufst, arbeitet die Firma mit Deinem Geld, arbeitet sie gut, steigt der Wert der Firma und somit Dein Firmenanteil, wenn nicht verlierst Du Geld. Wenn jemand einen Firmenanteil kauft, der jahrelang schon gut gelaufen ist, ist klar daß es nicht so weiter geht und der Wert mal wieder fällt, z.b. bei einer Krise. Jetzt kommts eben drauf an wer wann gekauft und verkauft hat. Soweit wär ja alles in Ordnung.

Du hast es immer noch nicht verstanden. Angenommen, Du hast eine Aktie in der Schublade liegen, 100.- VW. Wenn jetzt der Wert Deiner Aktie steigt, weil sie gehandelt wird, heute 100.-, morgen 200.-, dann hat der Wert der Firma dahinter sich eben nicht zugleich verdoppelt, und Du hast auch nichts dafür getan, außer Deine Schublade zuzulassen. Trotzdem werden diese Aktiengewinne "verbucht", die STEHEN DA, als +100 Euro. Dir "gehören" also plötzlich 100 Euro mehr als gestern.
WEM haben diese Deine zusätzlichen 100 Euro nun vorher (vorgestern) gehört?
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Beitragvon schakschirak » Sa Feb 14, 2009 23:41

Shierling, lies Dir meinen obigen Beitrag nochmal ganz langsam durch, es wurden bereits beide Fragen beantwortet. 8)
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Beitragvon brainfart » Sa Feb 14, 2009 23:47

> Sie wirft die Notenpresse an und druckt es.

Das ist natürlich falsch.
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