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FERTIG : Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon Alex81 » Mo Aug 30, 2010 14:14

Buche hat geschrieben:
Eckart hat geschrieben:Ein (HSS) Bohrer ist aus Hochleistungsschnellschnittstahl gefertigt.


Und ich dachte immer HSS ist die Abkürzung für einen Universalbohrer :mrgreen: :mrgreen:

HSS = Bohrer für Holz Stein Stahl :lol: :lol: :lol: :prost:

kleiner Witz am Rande
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon Wicki » Mo Sep 06, 2010 18:37

Rawkins hat geschrieben:
Buche hat geschrieben:
Eckart hat geschrieben:Ein (HSS) Bohrer ist aus Hochleistungsschnellschnittstahl gefertigt.


Und ich dachte immer HSS ist die Abkürzung für einen Universalbohrer :mrgreen: :mrgreen:

HSS = Bohrer für Holz Stein Stahl :lol: :lol: :lol: :prost:

kleiner Witz am Rande



Hähä,

und ich dachte immer HSS steht für Harter Super Stahl. :lol:
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon dosta » Fr Okt 29, 2010 10:40

es geht wieder mal weiter, ist halt wenig Zeit :-(

habe jetzt die Pumpenhalterung gefräst.

Frage: Kann man die Pumpe auf auf den "Kopf" gedreht einbauen: heist ich habe an der Seite ein Schauglas für den Ölstand des Getriebes in etwa 7cm von Unterkante. Oben eine Entlüftung und unten ein Verschlusstopfen.
Wenn ich die Pumpe um 180° Grad drehe ist das Schauglas dann etwa 7 cm von Oberkante (nein ich fülle dann nicht das Öl bis zur Markierung) und den Stopfen sowie die Entlüftung kann ich tauschen.

Geht das? Spricht was dagegen.

Hatte halt dann den Anschluss Druck und Saug auf der jeweiligen richtigen (besseren für mich) Seite.

Danke
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon Markus K. » Fr Okt 29, 2010 11:13

Servus Dosta,

klar geht das! Ich hab das bei mir sogar noch etwas anders lösen müssen, aber das ist kein Problem.
20091107g.jpg
Entlüfter mit 3/8"-Fittings versetzt.
20091107g.jpg (28.63 KiB) 4895-mal betrachtet
Gruß Markus

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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon dosta » Fr Okt 29, 2010 11:21

Super Markus,

das wollte ich hören.

Bilder folgen.
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon dosta » Fr Nov 12, 2010 9:35

Hi Jungs,

hier mal zwei Bilder zum aktuellen Status:

Bild



Bild


Kritik, Anregungen?
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon WaldbauerSchosi » Sa Nov 13, 2010 22:22

dosta hat geschrieben:Kritik, Anregungen?


SCHÖN !
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon dosta » Do Feb 16, 2012 9:30

Hi zusammen,

hole hier mal mein Holzspalter Projekt hoch, da ich jetzt noch eine Winde anbauen möchte.

Habe jetzt schon div. gelesen hier und werde die Lösung wie von Markus vorgeschlagen:

Winden Ventil mit DWL vor dem Holzspalterventil

umsetzen.

Habe jetzt mal zwei Fragen:
Es gibt Ölmotoren die haben:
------------------------------------------------------------------------------
Schluckvolumen: 231,0 ccm/Umdrehung
max. Drehzahl: 237 U/Minute - bei Dauerbetrieb
max. Drehzahl: 295 U/Minute - bei kurzzeitigem Betrieb
max. Drehmoment bei Dauerbelastung: 360 Nm
max. Drehmoment bei wechselnder Belastung (kurzzeitig): 432 Nm
max. Kraftabgabe bei Dauerbelastung: 8,2 KW
max. Kraftabgabe bei wechselnder Belastung (kurzzeitig): 10,2 KW
max. Betriebsdruck bei Dauerbelastung: 125 bar
max. Betriebsdruck bei wechselnder Belastung: 165 bar
max. Druck auf der Rücklaufleitung: 150 bar
max. Öleinspeisung in Motor bei Dauerbelastung: 60 Liter/Minute
max. Öleinspeisung in Motor bei wechselnder Belastung (kurzzeitig): 72 Liter/Minute

und kosten 120 Euro und es gibt :
----------------------------------------------------------------------------------
Schluckvolumen: 255,9cm³/U
Drehzahl: 209 U/min, im Dauerbetrieb 290 U/min., max. bei kurzzeitigem Betrieb: 348 U/min.
Drehmoment: im Dauerbetrieb 621 Nm, Interm. 702 Nm, max. Spitze 790 Nm (nur kurzzeitig)
Kraftabgabe: 8,2 kW, im Dauerbetrieb 9,2 kW, bei kurzzeitigem Betrieb 15 kW
Betriebsdruck: bei Dauerbelastung 175bar, bei kurzzeitigem Betrieb 200bar, Spitze 225bar
Öldurchflußmenge: im Dauerbetrieb 75 Liter/Minute, max. bei kurzzeitigem Betrieb 90 Liter/Minute

der kostet 190 Euro.
-----------------------------------------------------------------------------------
Mal vom Schluckvolumen abgesehen, wie ist das mit dem Betriebsdruck - wenn ich den günstigeren nehme muss ich ja das DBV am Windenventil herunterdrehen.
Hat das Nachteile oder ist das egal für die Funktion gegenüber dem mit dem hohen Druck?


Zweite Frage:
Wie ist das denn mit dem Seilauszug gelöst.
Handventil in Mittelstellung sind ja normalerweise A und B gesperrt. Motor dreht nicht.
Wenn ich aber auf A den Seileinzug lege (rechtslauf) möchte aber nicht auf B einen automatischen Seilauswurf haben.
Möchte das Seil von Hand drucklos ausziehen.
Wie löst man den so was?


Vielen dank schon mal.

PS:: Werde aktuelle Bilder vom fertigen Spalter heute Abend mal machen und einstellen. Bin sehr zufrieden damit und die Stabilität - Geschwindigkeit und Spaltkraft ist absolut hervorragend.
Hatte nur einmal einen Klemmer bei einer 120cm total verasteten Eiche - habe dann einfach erstmal nicht voll die Mitte genommen.

Vielen Dank auch an alle die mir damals mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

Gruss Dosta
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Re: Mein Holzspalter Projekt

Beitragvon abu_Moritz » Do Feb 16, 2012 22:18

dosta hat geschrieben:Mal vom Schluckvolumen abgesehen, wie ist das mit dem Betriebsdruck - wenn ich den günstigeren nehme muss ich ja das DBV am Windenventil herunterdrehen.
Hat das Nachteile oder ist das egal für die Funktion gegenüber dem mit dem hohen Druck?


Zweite Frage:
Wie ist das denn mit dem Seilauszug gelöst.
Handventil in Mittelstellung sind ja normalerweise A und B gesperrt. Motor dreht nicht.
Wenn ich aber auf A den Seileinzug lege (rechtslauf) möchte aber nicht auf B einen automatischen Seilauswurf haben.
Möchte das Seil von Hand drucklos ausziehen.
Wie löst man den so was?


also das Windenventil braucht ein eigenes DBV, das stellst dann auf den Motor ein

Seil drucklos in Mittelstellung ausziehen ist doof, weil es dann einen angehobenen Stamm nicht mehr hält, sondern gleich plumsen lässt, wenn du es wirklich so machen willst, dann brauchst du ein 4/2 Ventil mit Schwimmstellung in der gerasteten Stellung, Seileinzug auf keinen Fall gerastet!
Gruß Jo


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Re: Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Beitragvon Markus K. » Do Feb 16, 2012 22:34

4/3-Ventil geht, wenn A und B in Neutralstellung gesperrt sind. Dazu mittels T-Stück zwischen "B" und dem Hy-Motor das Öl in den Tank befördern. In Stellung "A" zieht der Motor, in Neutralstellung bleibt er stehen (langsames absinken wegen Lecköl und Last), in Stellung "B" fördert die Pumpe dann direkt in den Tank, du kannst das Seil von Hand ausziehen und der Motor kann Öl nachsaugen dabei (in dem Fall wird er zur Pumpe, die Öl ansaugt).
Gruß Markus

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Re: Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Beitragvon dosta » Fr Feb 17, 2012 9:18

der Einwand von abu_moritz das dann in Mittel der Stamm nicht gehalten wird ist sehr gut - hatte ich nicht bedacht.

Eigendlich suche ich nur eine Möglichkeit das Seil habwegs locker rauszuziehen.

Der Vorschlag von Markus hört sich sehr gut an.

Vielen Dank schon mal.

Die Frage wegen dem richtigen Ölmotor denke ich ist mit dem DBV am Steuergerät für die Winde auch beantwortet - Werde also den Günstigeren nehmen.
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Re: Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Beitragvon dosta » Fr Feb 17, 2012 13:47

hab hier mal einen Plan gemacht ist das so richtig?

Weil ich denke das wenn Hebel auf:
A dreht der Motor und fließt über das T-Stück in den Tank.
M beide Schieber sind zu, die Last hängt in der Luft und der Motor dreht sich da dass Öl ja über das T-Stück weglaufen kann und der klotz fällt zu Boden.
B Öl wird direkt in den Tank gepumpt (gerinster Widerstand) doch ein geringer anteil kommt zum Motor und dreht den Motor und das Seil wickelt sich ab.

Habe ich das richtig gesehen. Das hiesse ja das ich auf M und B eine frei laufende Seilwinde hätte.


HyPlan.jpg
(42.01 KiB) Noch nie heruntergeladen



Folgenden Motor und Ventil mit DWL habe ich gekauft:


CPM250.jpg
(402.45 KiB) Noch nie heruntergeladen



Ventil:

1 Sektion-Monoblockventil 65l/min - 350 bar
4/3-Mitte: A+B geschlossen + druckloser Umlauf - federzentriert
Anschlussgewinde: P=1/2" - A+B= 1/2" - T= 1/2"
incl. 1 x Handhebel
ohne Hochdruckweiterleitung (wenn Sie Druckweiterleitung benötigen bitte bei Bestellung angeben) Aufpreis 10,-- Euro!

Technische Merkmale:
Nenndurchfluß 65 l/min
Max. zul. Druck 350 bar
Anschluß = 1/2"
DBV auf 180 bar eingestellt
geschützte Handhebelbetätigung
zur Ansteuerung von einem doppeltwirkenden Zylinder


passt das?
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Re: Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Beitragvon Markus K. » Fr Feb 17, 2012 22:37

dosta hat geschrieben:hab hier mal einen Plan gemacht ist das so richtig?

Weil ich denke das wenn Hebel auf:
A dreht der Motor und fließt über das T-Stück in den Tank. Ja, das ist richtig.
M beide Schieber sind zu, die Last hängt in der Luft und der Motor dreht sich da dass Öl ja über das T-Stück weglaufen kann und der klotz fällt zu Boden. Nein, das stimmt nicht. Die Last möchte den Motor in die entgegengesetzte Richtung drehen. Das geht aber nicht, da der Anschluß "A" im Ventil gesperrt ist. Stelle dir vergleichsweise einen Hy-Zylinder vor, der bodenseitig an Anschluß "A" liegt. Stangenseitig ist der am Tank angeschlossen. Damit kannst du eine Last heben und in Mittelstellung halten. Erst, wenn du auf "B" schaltest, sinkt die Last ab.
B Öl wird direkt in den Tank gepumpt (gerinster Widerstand) doch ein geringer anteil kommt zum Motor und dreht den Motor und das Seil wickelt sich ab. Könnte dir natürlich passieren. Könntest aber auch das T-Stück weglassen und die Leitung von Anschluß "B" direkt in den Tank legen. Ebenso die 2. Leitung vom Hy-Motor. Somit wäre der Tank das T-Stück. Wichtig: damit der Motor beim Seilabwickeln Öl nachsaugen kann, muß diese Leitung auf jeden Fall unter dem Ölspiegel im Tank münden.

Habe ich das richtig gesehen. Das hiesse ja das ich auf M und B eine frei laufende Seilwinde hätte. Das hast du falsch gesehen.


HyPlan.jpg



Folgenden Motor und Ventil mit DWL habe ich gekauft:


CPM250.jpg



Ventil:

1 Sektion-Monoblockventil 65l/min - 350 bar
4/3-Mitte: A+B geschlossen + druckloser Umlauf - federzentriert
Anschlussgewinde: P=1/2" - A+B= 1/2" - T= 1/2"
incl. 1 x Handhebel
ohne Hochdruckweiterleitung (wenn Sie Druckweiterleitung benötigen bitte bei Bestellung angeben) Aufpreis 10,-- Euro!

Technische Merkmale:
Nenndurchfluß 65 l/min
Max. zul. Druck 350 bar
Anschluß = 1/2"
DBV auf 180 bar eingestellt
geschützte Handhebelbetätigung
zur Ansteuerung von einem doppeltwirkenden Zylinder


passt das?


Der maximale Systemdruck richtet sich nach dem DBV mit niedrigster Einstellung. Das Datenblatt des Motors gibt einen Spitzendruck von 175 Bar an. Auf den Wert stellst du das DBV im Windenventil allerhöchstens. Damit kastrierst du aber auch den max. Spaltdruck. Abhilfe: DBV im Windenventil ganz rein drehen und ein externes DBV zwischen "A" und dem Hy-Motor. Damit ist dieser gesichert. Der Rest ist über das DBV im Spalterventil gesichert. Das ganz reingedrehte DBV wird nicht mehr ansprechen, vorher geht das im Spalterventil auf. Das Winden-DBV ist nur wirksam im Windenbetrieb und beeinflusst den Spaltzylinder nicht.
Gruß Markus

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Re: Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Beitragvon abu_Moritz » Sa Feb 18, 2012 9:19

Markus K. hat geschrieben:Der maximale Systemdruck richtet sich nach dem DBV mit niedrigster Einstellung. Das Datenblatt des Motors gibt einen Spitzendruck von 175 Bar an. Auf den Wert stellst du das DBV im Windenventil allerhöchstens. Damit kastrierst du aber auch den max. Spaltdruck. Abhilfe: DBV im Windenventil ganz rein drehen und ein externes DBV zwischen "A" und dem Hy-Motor. Damit ist dieser gesichert. Der Rest ist über das DBV im Spalterventil gesichert. Das ganz reingedrehte DBV wird nicht mehr ansprechen, vorher geht das im Spalterventil auf. Das Winden-DBV ist nur wirksam im Windenbetrieb und beeinflusst den Spaltzylinder nicht.


du bist zwar 100% ber bessere Hydrauliker, aber hier sehe ich das anders...
nehmen wir an Ventil A mit DBV A 200bar und DWL am Zylinder und danach Ventil B mit DBV B 175bar für die Winde,
spalte ich nun durch betätigung Ventil A ist Ventil B ganz außen vor und nur das DBV A ist maßgebend,
ist der Zylinder wieder oben angekommen wird das Öl mit max 200bar zum Ventil B weitergeleitet
(wenn das DBV in P wirkt) und am DBV B wird dann die Winde auf 175bar begrenzt ...
gibt aber auch DBV Ventile die in A oder B begrenzen, dann wird über die DWL der volle Pumpemdruck weitergeleitet,
für die hydraulische Ansteuerung meiner Seilwinde habe ich mir ein doppeltes DBV Ventil besorgt das in A und B sogar getrennt eingestellt werden kann (P ist vorher schon auf 100bar begrenzt für den Heckkraftheber)
Gruß Jo


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Re: Mein Holzspalter und Seilwinde Projekt

Beitragvon Markus K. » Sa Feb 18, 2012 18:54

Abu, du hast Recht! Ich hab mal wieder zu stur auf den Plan geschaut, da ist das Windenventil zuerst und würde eben nur mit 175 Bar weiterleiten.

Also, Dosta, dreh die Reihenfolge der Ventile, mach zuerst das für den Zylinder.

gruß
Markus
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