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Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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1253 Beiträge • Seite 8 von 84 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 84
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Gruul86 » Sa Nov 14, 2020 8:04

Mein Bankberater hat gesagt, dass die Summe der Förderung vorfinanziert werden muss, weil sie erst nachdem man den Zahlungsbeleg hochgeladen hat! Man muss also mit Hilfe des Kredites der Rentenbank 60%) und mit dem eigenen Geld bzw. Ein weiteren Überbrückungskredit die Rechnung zahlen, dann die Angebote, die Rechnung und den Zahlungsbeleg hochladen und bekommt dann den Zuschuss ausbezahlt!
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon TMueller » Sa Nov 14, 2020 20:21

Man muss also in Vorleistung gehen, und wenn man Pech hat, wird aus den "bis zu 40 Prozent" plötzlich nur 20 Prozent ...

Wer weiß das schon?
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Gruul86 » So Nov 15, 2020 7:04

Nein weil man ja vor Beginn der Maßnahme den Bescheid mid der Fördersumme bekommt! Wenn man dann alle Angaben belegen kann, bekommt man diese auch!
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Maxl1996 » So Nov 15, 2020 9:11

Tag,
das finde ich schon happig und nicht durchdacht. Sie bringen eine Förderung die gezwungen über einen Kredit laufen muss und dan musst du 40% der Investition vorstrecken. Wer kann bei einer Maschine die 50k oder so kostet einfach mal 40% vorstrecken
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Josse » So Nov 15, 2020 9:39

Maxl1996 hat geschrieben:Tag,
das finde ich schon happig und nicht durchdacht. Sie bringen eine Förderung die gezwungen über einen Kredit laufen muss und dan musst du 40% der Investition vorstrecken. Wer kann bei einer Maschine die 50k oder so kostet einfach mal 40% vorstrecken



Die Bank kann das!
40% von 50k sind 20T€. Die Bank gibt dir gerne ein kurzfristiges Überbrückungsdarlehen, oder Erhöhung des Kontokurent Limits für ~ 5% Zinsen.
Ich schätze das die Auszahlung nach hochladen der Belege nicht länger als 1 Monat dauern wird. D.h.: 20.000,-€ x 5% = 1.000,- Jahr / 12 Monate = 84,- Zinsen im Monat.
Betrachtet auf die Fördersumme von 40% macht der Zinsbetrag 0,4% aus. Auf die Gesamtsumme nur 0,17%...
Ich denke das ist vertretbar!
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon agrarflächendesigner » So Nov 15, 2020 9:40

Über sinn oder unsinn der Förderung an sich glaub ich kann man diskutiere, ich finde aber den ganzen Ablauf und die Umsetzung diletantisch.
-Da gibt es eine Positivliste mit gegenständen die förderfähig sind, diese wird während des Antragszeitraumes mehrmals erweitert (bis heute stehen aber z.B. nur Fendt und JD Schlepper auf der Liste).
-Es gibt die Anforderung das man bei Einzelinvestitionen >10000€ 3 Angebote vorlegen muss. Jetz hab ich aber schon was mitbekommen das sich einige Hersteller/Händler darauf berufen das sie feste Verkaufsgebiete mit Gebietsschutz haben, daher argumentieren diese sie kommen mit einem Angebot durch

Ich wenn jetz ein Händler/Hersteller wäre der erst spät auf die Liste gekommen ist bzw. von dem ein Kunde mit 3 Angeboten leer ausgegangen ist wüsste schon das ich meine Anwälte in Stellung bringe. Das Thema fliegt den Initiatoren glaub ich gewaltig um die Ohren, oder sie sehen es vorher ein und machen an die 50Mio schnell ne null mit dran das jeder was kriegt....
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon blatt » So Nov 15, 2020 11:52

agrarflächendesigner hat geschrieben:Über sinn oder unsinn der Förderung an sich glaub ich kann man diskutiere, ich finde aber den ganzen Ablauf und die Umsetzung diletantisch.
-Da gibt es eine Positivliste mit gegenständen die förderfähig sind, diese wird während des Antragszeitraumes mehrmals erweitert (bis heute stehen aber z.B. nur Fendt und JD Schlepper auf der Liste).
-Es gibt die Anforderung das man bei Einzelinvestitionen >10000€ 3 Angebote vorlegen muss. Jetz hab ich aber schon was mitbekommen das sich einige Hersteller/Händler darauf berufen das sie feste Verkaufsgebiete mit Gebietsschutz haben, daher argumentieren diese sie kommen mit einem Angebot durch

Ich wenn jetz ein Händler/Hersteller wäre der erst spät auf die Liste gekommen ist bzw. von dem ein Kunde mit 3 Angeboten leer ausgegangen ist wüsste schon das ich meine Anwälte in Stellung bringe. Das Thema fliegt den Initiatoren glaub ich gewaltig um die Ohren, oder sie sehen es vorher ein und machen an die 50Mio schnell ne null mit dran das jeder was kriegt....


Vollkommen richtig, man fragt sich schon was die hochbezahlten Herren in den Ministerien sich hier eigentlich gedacht hatten. Eine sicherlich gut gemeinte Förderung aber die Umsetzung ist
grottenschlecht. Eine einfache Überschlagsrechnung die von einem Viertklässler zu machen gewesen wäre, hätte hier das ganze Dilemma zu Tage gefördert.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Wolvie » So Nov 15, 2020 12:13

Evnetuell kann ich zu den "Spielregeln" einer staatlichen Förderung etwas aufklärend beitragen:
Wir haben vor 2 oder 3 Jahren einen Zuschuss (30%) aus einem Fond für Energieeinsparung im Gartenbau zu einer Investition (Regel/Steuertechnik für Gewächshäuser) bekommen.

- Wir mussten 3 Angebote vorlegen, obwohl wir wussten, von wem wir kaufen. Die 2 weiteren Angebote wurden uns per Post zugeschickt. Die Frimen kennen wir nicht und das wird sich auch nicht ändern. Der Verkäufer hat sich darum gekümmert, ein übliches Spiel. Dafür schreibt er dann halt mal ein Angebot für die...

- Natürlich muss die Anschaffung mittels Rechnung und, so war es z.B. bei uns, mit Bildern nachgewiesen werden. Bei uns war das auch noch recht einfach.
Da kann ja sonst jeder kommen, Förderung einstreichen und das Geld in der Karibik versaufen.
Bei größeren Projekten, wo die Fördersumme dann auch mal 6 oder gar 7-stellig wird, kommt dann auch mal jemand vorbei, der sich das anschaut. Zu recht.

- Natürlich geht man dabei in Vorkasse. Die ganzen Belege und sonstige Papiere und die abschliessende Stellungsnahme, warum da jetzt 10 oder 12k Euro mehr auf der Endrechnung stehen wie im Angebot, wollen sie immer sofort und gleich. Unsere Baumaßnahme wurde im November abgeschlossen. Im März/April wurde Vater dann mal ungeduldig und hat bei dem zuständigen Sachbearbeiter angerufen, wies den mit der Auszahlung aussieht. Eine Woche später war das Geld dann dan.
Wir waren nicht auf das Geld angewiesen, da die Finanzierung der Investition so ausgelegt war, dass auch ohne den Zuschuss die Rechnung gezahlt werden konnte.
Wer den Zuschuss unbedingt zur Finanzierung braucht, sollte das ggf. im Hinterkopf behalten.

- Weiter hinzu kommt die ganze Bürokratie. Es gingen etliche Stunden ins Land, bis der Antrag dann abgeschickt werden konnte. Unkompliziert ist da nichts, vorallem als Praktiker muss man sich durch das Beamtendeutsch regelrecht durchbeißen.
Es hat auch eine Weile gedauert, da hi und da noch weitere Anforderungen kamen, um Zuschuss berechtigen zu sein. Beispielsweise musste die Eigenproduktion mit mindestens 25% vorhanden sein. Gemesse, glaube ich, am Umsatz. Da das Ganze sonst als Handelsbetrieb gilt, und diese nicht förderfähig waren.
Ebenso war unser Bauvorhaben nicht zu 100% förderberechtigt. Das heisst, der Teil der Anlage, der sich im Endverkauf befindet, ist NICHT förderfähig und muss daher rausgerechnet werden...

Erzählt wurde mir auch: Früher war es so, dass ohne die Genehmigung des Zuschusses nicht mit dem Bau eines z.B. Gewächshauses begonnen werden durfte. Trotz ausreichender Vorlaufzeit, hat es vielen dann zu lange gedauert, und es wurde einfach gebaut. Die Baumaßnahme war oft schon abgeschlossen, da war der Genehmigung noch nicht durch.
Wenn dann endlich grünes Licht kam...... wurden die Rechnungen durch den Wolf gelassen, das Geld wieder zurücküberwiesen..... und dann kamen halt nochmal neue Rechnungen mit neuem Datum (Rechnungsdatum NACH Zusage der Förderung) und die Kohle wurde ein drittes mal überwiesen....
Gruß,
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon agrarflächendesigner » So Nov 15, 2020 12:15

Außerdem verstehe ich nicht das ich für ein und dassselbe Produkt drei Angebote benötige. Normalerweise habe ich ein Anforderungsprofil (z.B. Rückewagen, 8t, 6m Kran,...) und dann lass ich mir Angebote für Produkt x,y und z machen. Das war die hier abziehen hat nichts, aber auch garnichts mir Marktwirtschaft zu tun.
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Re: Investitionsprogramm Wald Rentenbank

Beitragvon Oli H. » So Nov 15, 2020 15:55

Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem das mit dem Investitionsprogramm Wald mitbekommen.
ich selber besitze einen privaten Wald und hätte vor mir einen Holzhäcksler anzuschaffen mit dieser 40% Förderung.
Eventuell würde ich gerne später damit dann auch Lohnhacken ausführen.
Nur meine große Frage ist wie das mit der Bezahlung aussieht, mal angenommen der Häcksler kostet die 40000€ brutto,
muss ich dann davon die 40% abziehen und den Rest kann ich aus meiner Tasche bezahlen oder wie läuft das??
ich danke schonmal im Voraus für jede Antwort und Rückmeldung!
Gruß Oliver :)
Oli H.
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Re: Investitionsprogramm Wald Rentenbank

Beitragvon Isarland » So Nov 15, 2020 16:02

Oli H. hat geschrieben:Hallo zusammen,
ich habe vor kurzem das mit dem Investitionsprogramm Wald mitbekommen.
ich selber besitze einen privaten Wald und hätte vor mir einen Holzhäcksler anzuschaffen mit dieser 40% Förderung.
Eventuell würde ich gerne später damit dann auch Lohnhacken ausführen.
Nur meine große Frage ist wie das mit der Bezahlung aussieht, mal angenommen der Häcksler kostet die 40000€ brutto,
muss ich dann davon die 40% abziehen und den Rest kann ich aus meiner Tasche bezahlen oder wie läuft das??
ich danke schonmal im Voraus für jede Antwort und Rückmeldung!
Gruß Oliver :)
Oli H.


Das geht nur auf Kredit. Die wollen das bedruckte Papier los werden. :wink:
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Douglasie » So Nov 15, 2020 20:00

Hallo,

ich persönlich finde diese "Förderung" eine Zumutung.

Für ein paar wenige welche 100te Hektar Holz haben oder Unternehmer die mit dem Geldschaufeln eh schon nicht mehr mitkommen mag dieses Angebot passen.

Für die große Mehrheit mit ein paar Hektar Wald (zu denen ich mich auch zähle) ist dieses Angebot eine Frechheit. Die halten uns eine Wurst hin und schon sind wir alle von Sinnen.
Gerade habe ich meine letzte Abrechnung in den Händen;

- Faserholz 10 Euro/Ster
- Käferholz 15 Euro bis max 30 Euro
- frisches Fichtenholz 20 Euro bis max 50 Euro

Machen wir uns nichts vor - das dicke Ende kommt noch. Thüringens Fichtenwälder sind am Sterben und nicht nur dort.

Wenn uns unser Staat wirklich helfen wollte, könnte er eine Hektarprämie oder wie immer das auch heißen würde, geben. Das würde wenig kosten, einfach und billig in der Durchführung sein und auch dem kleinen Waldbauern zu Gute kommen denn dessen Wald ist nicht weniger wert als der der Großgrundbesitzer. Keiner müsste etwas kaufen was sich in nächster Zeit bestimmt nicht rechnet. Keiner müsste sich verschulden.

Was mich noch stört. Einen Traktor kaufen geht nicht, ein Rückewagen dagegen schon. Rückewägen sind ja so wichtig. Wie haben wir das Holz früher bloß rausgebracht.

Kleine Rechnung: Rückewagen kostet 25.000 Euro

Holzpreis frisches Fichtenholz 20 / 50 Durchschnitt 35 abzügl. Unkosten 25 = 10 Ertrag abzügl Ekst
20% = 8 Euro je Festmeter frisches Fichtenholz.
Ergebnis : 3.125 fm frisches Fichtenholz oder aber 125 LKW Ladungen muss ich verkaufen um den Rückewagen zu bezahlen.

Holzpreis Käferholz 15 / 30 Durchschnitt 22,5 abzügl Unkosten 25 = 2,50 Euro Verlust

Frage: Wie viele Festmeter Käferholz müsste ich verkaufen um mir eine Wurstsemmel leisten zu können. :D

Viele Grüße meinen Leidensgenossen!

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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon langholzbauer » So Nov 15, 2020 20:11

Es muss doch niemand über das Stöckchen springen, dass da hin gehalten wird!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon TMueller » So Nov 15, 2020 20:31

Warum zum Teufel geht die Förderung erst bei 10000 Euro los?
Damit wird jener kleine Waldbauer "abgeschnitten", der sich nur eine normale Seilwinde ODER einen Holzspalter kaufen möchte.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Ecoboost » So Nov 15, 2020 20:33

Servus,

Douglasie hat geschrieben:- frisches Fichtenholz 20 Euro bis max 50 Euro

dass kann ich Überbieten:
85,00 €/Fm bekomme ich derzeit beim Langholz und trotzdem würde ich in diesen Zeiten niemals in eine neue Forstmaschine (auf Pump) investieren.
Zuschuss hin oder her, die neue Maschine löst schließlich nicht das Grundproblem was wir haben.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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