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Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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1253 Beiträge • Seite 5 von 84 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 ... 84
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon DonStratus » Mo Nov 09, 2020 11:05

Gruul86 hat geschrieben:Hallo,

gibt es eine Mindestgröße für den eigenen Privatwald? Habe ca. 4 Hektar!


Soviel ich weiß nicht.

Gruul86 hat geschrieben:Ich habe vor 3 Monaten einen Rückewagen bestellt, er kommt im Januar! Wenn ich da den Kaufvertrag storniere und ihn neu bestelle, bekomme ich dann die Förderung?


Theoretisch ja (sofern Du das Zuschußprozedere vor Bestellung komplett durchläufst und von Deiner Bank die Darlehenszusage hast), aber einen Kaufvertrag zu stornieren ist ohne Zustimmung des Händlers nicht möglich.
Deine Unterschrift ist verbindlich und da gibt es auch kein Rücktrittsrecht o.Ä.

Da wirst Du mal mit dem Händler sprechen müssen. Vielleicht spielt er ja mit, wenn Du dafür einen besser ausgestatteten oder teureren Wagen nimmst.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon dol » Mo Nov 09, 2020 13:34

Kann man irgendwo sehen, wieviel von den 50 Mio noch verfügbar sind.
Weil wenn das Geld sowieso schon alle ist, kann ich mir den Aufwand mit 3 Angebote und Finanzierungszusage von der Hausbank auch gleich sparen :D
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Bernhard B. » Di Nov 10, 2020 8:35

Die Förderung ist eine Deminimis Förderung, dh bei der Antragstellung muss der Antragsteller ofenlegen, welche Deminimis Förderungen er in den vergangenen Jahren erhalten hat. Diese werden zuvor in Abzug gebracht, deswegen lautet die Formulierung auch, bis zu 40%.

Große Forstbetriebe, FBG und WBV oder Forstunternehmer, welche regelmäßig Förderungen für Waldumbau, Durchforstung, Bestandsbegründung, etc bekommen, können unter Umständen nicht die 40% abrufen, sondern nur den Differenzbetrag oder auch garnichts.
Im Forstbereich ist diese De-Minimis Höchstgrenze auf 200.000 EUR innerhalb der vergangenen 3 Steuerjahre.

Beispiel in den Jahren 2018, 2019 und 2020 wurden große Forstmaßnahmen gefördert und man erreicht bereits in der Summe einen De-Minimis Anteil von 190.000 EUR. Dann hat man nur noch 10.000 EUR Freibetrag. Wie hoch genau dieser De-Minimis Anteil bei diesen Förderprogramm ist, weiß ich aktuell auch nicht. Unter Umständen lohnt es sich aber in solchen Fällen auf das Kalenderjahr 2021 zu warten.

Hinzu kommt, das es die 40% nicht für alles gibt. Manche Investitionen werden nur mit 10% bezuschusst, andere mit einen fixen Betrag pro cbm Holzlager, usw. Desweiteren gibt es auch Ausschlüsse beim Antragstellerkreis, wenn zb die Kapitalbeteiligung des Bundes 25% oder mehr beträgt.

Mindestinvestition 10.000 EUR, 40% Zuschuss = 6.000 EUR Mindestdarlehen. Laufzeit sehr lang, keine Sondertilgung möglich. Warum muss man finanzieren? Bei jeder anderen Förderung schaut der Finanzplan vereinfacht dargestellt so aus: Investitionsvolumen abzgl. Zuschuss = Eigenmittel und/oder Darlehen.

Förderfähige Investitionen müssen auf der Positivliste genannt sein. Viele Hersteller sind nicht gelistet, dh zb STEPA erscheint nicht bei den Rückewägen. Somit ist die Entscheidung auch eingeschränkt.



Alles nicht so einfach, wenn man es doppelt nimmt :klug:
Für jedes Problem gibt´s auch die passende Lösung - man muß sie nur finden!
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Bernhard B. » Di Nov 10, 2020 8:45

dol hat geschrieben:Kann man irgendwo sehen, wieviel von den 50 Mio noch verfügbar sind.
Weil wenn das Geld sowieso schon alle ist, kann ich mir den Aufwand mit 3 Angebote und Finanzierungszusage von der Hausbank auch gleich sparen :D


Ich persönlich halte dies für ein Gerücht. Der Fördertopf beinhaltet 50 Mio. Bei einer einfachen Kalkulation mit pauschal 40% würde dies eine Investition von 125 Mio EUR innerhalb der letzten 10 Tage bedeuten. Wenn dem so wäre, wäre dies das beste Konjunkturprogramm schlechthin. Aus eigener Erfahrung weiß ich das Antragsbearbeitung und Bewilligung gewisse Zeiten beanspruchen. In 7 Tagen definitiv nicht machbar, da die EDV Programme, etc viele Fallkonstellationen noch nicht berücksichtigen.

Das Programm ist zum 1.11.2020 gestartet. Der Run beginnt nicht gleich am ersten Tag, da es erst bekanntgemacht werden muss. Dann muss man drei Kostenangebote vorliegen haben, die kompletten Förderunterlagen, die Bank muss einen Beratungstermin mit dem Antragsteller halten, entsprechend Rating und die Unterlagen prüfen, usw.

Und die finale Entscheidung, wieviel Geld noch frei ist, kann erst nach Einreichung des Verwendungsnachweises erfolgen.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Falke » Di Nov 10, 2020 10:42

Förderungen dieser Art sind mMn nur dazu da, das Kreditvolumen für (notleidende) Banken auszuweiten, und so den Zusammenbruch des Finanzwesens noch etwas hinauszuzögern.

Ich weiß, das ist Schwarzmalerei. :|

A.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Ecoboost » Di Nov 10, 2020 11:10

Servus,

man sollte sich ggfs. mal auch die Frage stellen ob man unbedingt diese neue Maschine braucht oder ob es nicht besser ist gewisse Arbeiten auch mal (vorerst) zu vergeben.
Ich würde niemals - trotz so einer Förderung - neue Maschinen forstwirtschaftlicher Belangen auf Pump kaufen wenn in keinster Weise absehbar ist wie das mit dem Wald weiter geht.
Man zäumt hier das Pferd wieder mal von hinten her auf.
Was ist denn jetzt die Folge daraus:
jeder meint jetzt noch schnell investieren zu müssen da es ja entsprechende Zuschüsse gibt, zum Teil werden gute Gebrauchtmaschinen zu völlig überteuerten Preisen auf den Markt geworfen so dass das System nach und nach zum erliegen kommt.
Ich enthalte mich jedenfalls dem ganzen, solche Vorteile bietet für mich ein RW nicht dass ich jetzt sage ich muss da unbedingt mit dabei sein.
Zudem, was ich bezahlt habe habe ich bezahlt, fertig.
Hätte es im übrigen auch besser gefunden wenn in diesen harten Zeiten die Bildung kleiner Maschinengemeinschaften gefördert würde. So stellen sich doch die meisten ein völlig überteuertes Gerät in die Halle dass sie nie auslasten können. Jeder werkelt mehr oder weniger für sich dahin ohne mal über den Tellerrand zu blicken.

Gruß

Ecoboost
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Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon MikeW » Di Nov 10, 2020 11:11

@Adi

Nein ... das ist keine Schwarzmalerei sondern eine ziemlich trffende Einschätzung. Warum wohl wird ein Förder-Programm aufgelegt, bei dem man den Interessenten dazu zwingt, so er es denn in Anspruch nehmen will, das er einen Kredit aufnehmen muß ? Da wird doch letztlich die Bank und die Herstellerindustrie gefördert :wink:

Wollte man wirklich Waldbesitzer fördern, dann würde Förderung ohne Kreditzwang ausreichen und wäre auch die bessere Lösung ... aber eben weniger Geschäft für Banken.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Forstjunior » Di Nov 10, 2020 11:37

Interessant wäre doch noch wie hoch der durchschnittliche Zinssatz denn wäre - weil dies spielt doch auch eine große Rolle wieviel dann überhaupt von der Förderung übrig bleibt. Wo habt ihr die Erfordernis der 3 Angebote gelesen?

@eco warum sollten jetzt überteuerte Gebrauchtgeräte auf den Markt kommen. Die Neukunden sollen Neugeräte anschaffen. Da der Markt dadurch gesättigt wird, müssten die Preis für ihre in Zahlung gegebenen Gebrauchtmaschinen eigentlich sinken.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon TMueller » Di Nov 10, 2020 12:45


Wie ist der Ablauf?

Bin ich antragsberechtigt?

Steht mein Vorhaben auf der Positivliste?

Hausbank kontaktieren, da der Zuschuss in Kombination mit einem zinsgünstigen Programmkredit der Rentenbank vergeben wird

Antrag bei der Rentenbank online ausfüllen und der Hausbank übergeben

Erst nach dem Zuwendungsbescheid kann mit dem Vorhaben begonnen werden.


Quelle: https://www.pfanzelt.com/de/aktuelles/i ... -kassieren


D.h. ich leih mir das Geld von meiner Hausbank, und die Hausbank holt sich das Geld von der Rentenbank???

Warum muss ich überhaupt über die Hausbank gehen, wenn die Rentenkasse das Geld ausschüttet?
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon barneyvienna » Di Nov 10, 2020 15:14

KORREKTUR zu meinem Eintrag vom 6.Nov., Thema " Ist die Förderung als Einnahme zu werten ? ". Ich schrieb damals, dass laut meiner Steuerberatung Zuschüsse vom Aufwand abzuziehen sind, und somit den Gewinn erhöhen. Das sehe ich weiterhin so. Allerdings hatte ich in diesem Bezug auch den in Österreich vorhandenen "Corona- Härtefall-Fond" erwähnt, und nach meiner jetzigen Einschätzung (und Information der Öst. Wirtschaftskammer) ist der Härtefall-Fond steuerfrei, und dient zur Notfall-Abdeckung für private Ausgaben aufgrund betriebl. Umsatzrückgang durch Corona. Auszahlungen durch diesen "Härtefall-Fond" werde ich daher NICHT in meine Firmen-Buchhaltung nehmen, und somit erhöhen diese Auszahlungen auch nicht meinen betriebl. Gewinn (betriebliche Corona-Fixkostenzuschüsse schon !).
Bitte entschuldigt, dass dieser Beitrag nicht direkt zum Thema "Förderung für Rückewagenkauf" passt. Ich wollte klarmachen, dass man anscheinend bei den Corona-Auszahlungen zwischen betrieblichen und privaten Zuwendungen unterscheiden muss, und das sehe ich bisher nirgends deutlich kommuniziert (auch meine Steuerberaterin hat das so nicht deutlich klargemacht). L.G. Hermann
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Sottenmolch » Di Nov 10, 2020 18:29

Hier wurde ja geschrieben, dass es sich um eine Bundesförderung handelt. Meine Frage hierzu. Wie kann der Bund eine Förderung ausschütten, bei der ganz offensichtlich viele Hersteller/Firmen benachteiligt werden, indem ihre Produkte keine Berücksichtigung finden. Ich würde dies ganz schlicht Wettbewerbsverzerrung nennen.

Gruß
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 10, 2020 19:04

TMueller hat geschrieben:
D.h. ich leih mir das Geld von meiner Hausbank, und die Hausbank holt sich das Geld von der Rentenbank???

Warum muss ich überhaupt über die Hausbank gehen, wenn die Rentenkasse das Geld ausschüttet?

Die landw.Rentenbank finanziert praktisch nur Zinszuschüsse!
Der eigentliche Kredit läuft über die Hausbanken und wird auch von diesen besichert und bearbeitet.
Dafür erhalten diese eine Provision, die aber so mancher Bank, gerade bei gut besicherten kleineren Land- und Forstwirten zu gering zu sein scheint.


Ich hab da vor 17Jahren schon das Prozedere mit meiner Verbrecher&Räuberbank bei meinem ersten RW durchgemacht.
Damals gab es einen Landesfördertopf, der mir gerade recht kam.
Ich einen Termin bei der Bank gemacht.
Alles vorbereitet: 3 Angebote , Finanzplan, Rentenbank- Kredit- Programm..
Dann saß da so ein kaum ausgelernter Bankkaufmann vor mir und wollte erst mal was über Versicherungen wissen und die Hälfte der Investition war ihm zu wenig... :oops: :lol:
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich hab den RW allein mit der Förderung gestemmt und den neuen Schlepper nach knapp 2 Jahren dazu hat mir der Händler völlig problemlos finanziert, ohne irgendwelche Nebengeschäfte zu versuchen.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon Isarland » Di Nov 10, 2020 19:13

langholzbauer hat geschrieben:
TMueller hat geschrieben:
D.h. ich leih mir das Geld von meiner Hausbank, und die Hausbank holt sich das Geld von der Rentenbank???

Warum muss ich überhaupt über die Hausbank gehen, wenn die Rentenkasse das Geld ausschüttet?

Die landw.Rentenbank finanziert praktisch nur Zinszuschüsse!
Der eigentliche Kredit läuft über die Hausbanken und wird auch von diesen besichert und bearbeitet.
Dafür erhalten diese eine Provision, die aber so mancher Bank, gerade bei gut besicherten kleineren Land- und Forstwirten zu gering zu sein scheint.


Ich hab da vor 17Jahren schon das Prozedere mit meiner Verbrecher&Räuberbank bei meinem ersten RW durchgemacht.
Damals gab es einen Landesfördertopf, der mir gerade recht kam.
Ich einen Termin bei der Bank gemacht.
Alles vorbereitet: 3 Angebote , Finanzplan, Rentenbank- Kredit- Programm..
Dann saß da so ein kaum ausgelernter Bankkaufmann vor mir und wollte erst mal was über Versicherungen wissen und die Hälfte der Investition war ihm zu wenig... :oops: :lol:
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich hab den RW allein mit der Förderung gestemmt und den neuen Schlepper nach knapp 2 Jahren dazu hat mir der Händler völlig problemlos finanziert, ohne irgendwelche Nebengeschäfte zu versuchen.

Solche Unterschiede gibts innerhalb der selben Bank. Bei unserer betreut ein Ne-Landwirt ca. 300 Landwirte in 2 Landkreisen....ein Top Mann, über den alle voll des Lobes sind.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
O-Ton "Lisa Fizz"
O Herr, verschone uns vor bösen Geistern, den Blöden und den Grünen.
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Re: Förderung für Rückewagen und Seilwindenkauf

Beitragvon langholzbauer » Di Nov 10, 2020 19:37

Nun,
da kann sich in den Jahren einiges geändert haben...
Damals war ich auch noch " Kleinbauer".
Aber es kann einen schon erschrecken, wenn ein 15 Jahre lang nie überzogenes Kto. weniger wert sein soll, als ein Versicherungsabschluss, wovon ich damals noch bedeutend mehr dort hatte als heute.
Die haben das LW. - Geschäft erst einige Jahre später richtig begriffen und sind jetzt schon einer der größten Flächenegentümer der Region.
Aber ohne mich als Pächter oder Verkäufer/ Schuldner.
Auch wenn sie sich ähnlich nennen, sind es ja meist doch sehr unterschiedliche Banken...
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