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Aktuelle Zeit: Mi Okt 15, 2025 21:52

Fünf Jahre KULAP und was dann?

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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367 Beiträge • Seite 15 von 25 • 1 ... 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 ... 25
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Isarland » Mo Nov 01, 2021 14:58

Tinyburli hat geschrieben:Ja, Isarland, hast wohl recht, ich bin ein zu kleines Lichtlein mit meinen mickrigen 70 kWp!

Naja, vielleicht findet sich mal ein Direktvermarkter, der mir 12 Cent zahlen will.

Bin jederzeit offen für Vorschläge.

An sich habe ich ja schon einen 18 kW- Kollektor. Aber den brauche ich für Eigenstrom!

Wenn das mal in der Größenordnung von 12 Cent bei 70 kWp möglich wird, mache ich Plan!

So schaue ich dann halt zu was der weissnich so baut da oben im Norden.

Oder ich rufe mal bei der Firma in Fürth an von paar Seiten vorher. Fragen kostet ja nichts!

Ach, der weissnix ist doch nur ein Bluffer und Blender.
Die rasant voranschreitende allgemeine Verblödung löst bei mir Angst und Schrecken aus.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mi Nov 03, 2021 16:59

Nein, Isarland, dem sein Tip mit der Stromtankstelle ist goldrichtig. Denke, ich finde da einen Vermarkter, und ich kann da paar Tausend im Jahr generieren.

Der weiß das wie ich, das Elektroautos die Zukunft sind. Und mit einer Inselanlage lassen sich die den Sommer über ganz einwandfrei laden.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mi Nov 24, 2021 1:28

Vollzitat gelöscht.
Falke


https://kunde.comdirect.de/inf/news/det ... #scroll-to
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Sa Nov 27, 2021 9:21

Vollzitat gelöscht.
Falke



https://www.bundesregierung.de/breg-de/ ... ik-1888786
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Isarland » Sa Nov 27, 2021 10:01

Tinyburli hat geschrieben:
EU-Parlament segnet Reform der EU-Agrarpolitik ab
Di, 23.11.21 16:53· Quelle: dpa-AFX


Jedermann kann den Schmarrn überall lesen. Muss jetzt das Forum auch noch damit vermüllt werden. :?:
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Sa Nov 27, 2021 10:40

Isarland, ich habe die wichtigen Passagen unterstrichen und betrachte das Schriftstück weder als Schmarren, noch als Müll!

Es gibt erste Hinweise, wo hin die Reise geht!

Nach meinem Dafürhalten werden so kleine umweltbewußte Bauern wie ich besonders gefördert.

Aber natürlich bringt das für so Großagrarier wie Dich, Isarland, gewisses Kürzungspotential.
Mit freundlichen Grüssen
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Isarland » Sa Nov 27, 2021 10:49

Tinyburli hat geschrieben:Isarland, ich habe die wichtigen Passagen unterstrichen und betrachte das Schriftstück weder als Schmarren, noch als Müll!

Es gibt erste Hinweise, wo hin die Reise geht!

Nach meinem Dafürhalten werden so kleine umweltbewußte Bauern wie mich besonders gefördert.

Aber natürlich bringt das für so Großagrarier wie Dich, Isarland, gewisses Kürzungspotential.

Ich und Großagrarier? Frag mal den DWEWT.....der bestätigt dir sicher, dass ich nur ein Puppenstubenlandwirt bin.
In deinem Fall wird nicht Umweltbewusstsein, sondern schlicht und einfach Faulheit gefördert.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Sa Nov 27, 2021 11:30

Immerhin, Isarland, habe ich in meiner landwirtschaftlichen Karriere bereits zweimal meine Äcker mit Gras angesät und das ganz ohne fremde Hilfe.

Die Umweltprogramme sind ja da, dass man die auch nutzt!

Im Gegenteil, Isarland, ich meine, die Umweltprogramme sollten viel mehr nutzen!

Und wenn man dann das Rentenalter hat, muß ja der große Stress nicht mehr sein.

Manchmal ist weniger auch mehr!
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » So Dez 05, 2021 14:13

Hier die wichtigsten Passagen aus dem gelöschten Text:

Was regeln die nationalen Gesetzentwürfe konkret?

Die Direktzahlungen (1. Säule der GAP) sind wesentlicher Teil der Reform; Deutschland werden hierfür jährlich 4,9 Milliarden Euro an EU-Mitteln zur Verfügung stehen.

Für die Jahre 2023 bis 2026 sollen ausgehend von 10 Prozent – ansteigend bis 2026 auf 15 Prozent - der jährlichen Direktzahlungen in die zusätzliche Förderung der ländlichen Entwicklung (2. Säule der GAP) fließen. Diese umfasst gezielte Programme zur Förderung von Klima- und Umweltschutzmaßnahmen, zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Stärkung der ländlichen Räume.
25 Prozent der Direktzahlungen werden künftig an noch höhere Umwelt- und Klimaleistungen geknüpft. Um Geld aus diesen 25 Prozent zu erhalten, muss ein Katalog von Öko-Regelungen umgesetzt werden, die über die allgemeinen Auflagen an Umwelt -und Klimaschutz hinausgehen. Landwirte können die passende Maßnahme zielgenau für ihren Betrieb auswählen und durchführen. Die Maßnahmen werden im Einzelnen noch durch eine Verordnung geregelt.
Es gibt eine höhere Umverteilungsprämie zugunsten kleinerer und mittelgroßer Betriebe – dafür sind 12 Prozent der Direktzahlungen vorgesehen. Diese Zahlung wird den Landwirten für bis zu 60 Hektar gewährt.
Junglandwirte werden gezielt gefördert. Es stehen rund 98 Millionen Euro jährlich zur Verfügung. Sie erhalten künftig eine zusätzliche Prämie für bis zu 120 Hektar (bisher 90 Hektar).
Außerdem werden gekoppelte Direktzahlungen für die Haltung von Mutterschafen und -ziegen sowie Mutterkühen eingeführt. Hierfür sind insgesamt 2 Prozent der verfügbaren Direktzahlungen vorgesehen.
Im Umfang der verbleibenden Mittel für Direktzahlungen erfolgt eine Einkommensgrundstützung der Betriebe.
Die bisherigen Cross-Compliance-Vorschriften sowie zum Greening werden in modifizierter Form zur so genannten „Konditionalität“ zusammengeführt. Im Ergebnis bedeutet das, dass jeder geförderte Hektar künftig an höhere Umwelt- und Klima- und Tierschutzauflagen geknüpft ist: So gibt es etwa Umwandlungsverbote von umweltsensiblem Dauergrünland in Flora- und Fauna Habitaten und Vogelschutzgebieten sowie in Mooren und Feuchtgebieten. Des Weiteren sind mindestens drei Prozent der Ackerflächen von Landwirten als nichtproduktive Flächen oder Landschaftselemente vorzuhalten.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mo Dez 13, 2021 8:52

In einem anderen Thread habe ich gefragt, wie die Steuer so bei mir ausschaut, besonders dann, wenn ich nur ein Testament schreibe und dann der Betrieb aufgelöst würde, dass da dann so ziemlich viel Steuer von den Erben gezahlt werden müßte:

Vollzitat von mehreren Beiträgen aus dem unten verlinkten Thema gelöscht.
Falke


post1938444.html#p1938444

Ich denke mir, das sollten wir möglichst vermeiden, die hohe Steuer dann.

Vorerst geht das ja noch ganz gut. Durch die Zusammenveranlagung mit meiner Frau haben wir höhere Freibeträge und insgesamt weniger Steuer zu zahlen, als wenn das meine ledige Tochter alles versteuern müßte.

Denke das geht noch so 5 - 10 Jahre so weiter mit relativ wenig Steuer.

Danach muß ich das wieder prüfen.

Vielleicht sollte ich mit der eine GbR gründen? Was meint Ihr?

Re: Hofübergabe - steuerlich betrachtet - Erfahrungen?

Beitragvon Tinyburli » Di Dez 14, 2021 14:55
Ja, Julius, ich denke, wir machen da einen GBR- Vertrag, dass die dann so die Hälfte von dem Gewinn bekommt, der bei der Landwirtschaft und der PV übrig bleibt.

Wenn die dann so 10 000,- pro Jahr bekommt, sind das in 10 Jahren immerhin 100 000,-!

Und wenn das dann die 10 Jahre mit uns klappt, überschreibe ich der den Betrieb dann in 10 Jahren ganz.

So werde ichs machen!


Ist ein GbR-Vertrag notwendig?
Der Gesellschaftsvertrag, mit dem die GbR gegründet wird, kann schriftlich, mündlich oder durch konkludentes Handeln geschlossen werden. Zwingend notwendig sind nur die Vereinbarung des gemeinsamen Zwecks und der Beiträge der Gesellschafter, durch die der gemeinsame Zweck gefördert werden soll.


Es ist dann alles relativ einfach zu machen.

Es bräuchte nicht mal eines schriftlichen Vertrages!
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mi Dez 22, 2021 7:56

Für die Freunde aus Brandenburg: Der Antrag muß bis 31.12. gestellt werden, sonst wird der abgelehnt:

https://www.etl-agrar-forst.de/aktuelle ... ntrag-2022

Brandenburg - Neue Förderperiode: Informationen zum KULAP-Antrag 2022

Landwirte, die am Kulturlandschaftsprogramm (KULAP) teilnehmen möchten, können in diesem Herbst folgenden Antrag zur Förderung stellen:

FP 830 moorschonende Stauhaltung (Verpflichtungszeitraum drei Jahre)
FP 880 Ökolandbau (Verpflichtungszeitraum drei Jahre)
FP 890 Blüh- und Ackerrandstreifen (Verpflichtungszeitraum fünf Jahre)

Förderfähig sind grundsätzlich alle landwirtschaftlich genutzten Flächen, die eine Mindestschlaggröße von 0,3 ha nicht unterschreiten und Betriebe, deren maximaler Tierbesatz 2,0 GVE je ha LF nicht überschreitet.

Der Umfang der Maßnahmen im kommenden Jahr wird im Wesentlichen dem Angebot von 2021 entsprechen. Es können also fast alle verfügbaren KULAP-Maßnahmen erneut beantragt bzw. um ein Jahr verlängert werden.

Neu im Programm sind die Einführungsprämie für die Umstellung von Ackerland auf ökologische Bewirtschaftung in Höhe von 310 Euro pro Hektar sowie ein auf drei Jahre befristetes Programm zur Bewirtschaftung von Grünland in Natura-2000-Gebieten außerhalb von Naturschutzgebieten.

Darüber hinaus entfällt ab dem Jahr 2022 die Förderverpflichtung zur Anbaudiversifizierung für den ökologischen Landbau, jedoch bleibt die Verpflichtung zum Anbau von Leguminosen auf mindestens 10 % der Ackerfläche bestehen.

Der KULAP-Antrag ist elektronisch, einschließlich des unterschriebenen Datenbegleitscheins per Post oder Fax, bis zum 31. Dezember beim zuständigen Amt für Landwirtschaft einzureichen. Zu spät eingereichte Anträge werden abgelehnt.
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mo Jan 03, 2022 16:32

Hier die neuen PDF für Maßnahmen ab 2022 für Bayern:

massnahmenuebersicht_kulap22.pdf
(128.69 KiB) 408-mal heruntergeladen



massnahmenuebersicht_vnp22.pdf
(111.42 KiB) 354-mal heruntergeladen


Beantragung ab 10. Januar bis 23. Februar

Die Zahlungsansprüche fallen ja ab 2023 weg. In der Diskussion hier steht ein Link, wo das ein Rechtsanwalt schreibt:
viewtopic.php?f=1&t=139844&view=unread#unread
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mo Feb 21, 2022 13:04

Özdemir: Deutschland reicht Plan für EU-Agrarmilliarden ein
Mo, 21.02.22 12:53· Quelle: dpa-AFX
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Agrar

Brüssel (dpa) - Deutschland hat mit Verspätung festgelegt, wie es die milliardenschwere EU-Agrarförderung in den kommenden Jahren verwenden will.

Er könne mitteilen, «dass während wir hier gerade reden, Deutschland den Strategieplan bei der (EU-)Kommission einbringt», sagte Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) am Rande eines Treffens mit seinen EU-Kollegen in Brüssel. «Das bedeutet Planungssicherheit für unsere Bäuerinnen und Bauern.» Damit werde eine Altlast der vorherigen Bundesregierung abgearbeitet. Eigentlich hätten die Pläne bereits bis zum 1. Januar an die EU-Kommission geschickt werden sollen.https://kunde.comdirect.de/inf/news/det ... c71&RANGE=


Steigende Futterpreise: Bauern dürfen mehr Flächen nutzen
Fr, 11.03.22 14:43· Quelle: dpa-AFX
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Landwirtschaft

Berlin (dpa) - Angesichts weltweit angespannter Agrarmärkte infolge des Ukraine-Krieges sollen die deutschen Bauern zusätzliche Flächen zur Nutzung für Tierfutter verwenden können. Dafür sollen in diesem Jahr ausnahmsweise bestimmte «ökologische Vorrangflächen» freigegeben werden.

Normalerweise müssen Gras und andere Pflanzen dort für die Bodenverbesserung untergepflügt werden und dürfen nicht genutzt werden. Insgesamt handelt es sich demnach um gut eine Million Hektar. Dies soll den Preisanstieg bei Futter für die Betriebe mildern.

Gefördert werden sollen, so das Bundeslandschaftministerium auch Programme für mehr regional erzeugte Futtermittel und für mehr erneuerbare Energien in der Landwirtschaft. Das Ministerium will sich außerdem auf EU-Ebene für Lösungen einsetzen, damit die Fütterung in der ökologischen Tierhaltung weiter möglich bleibt, wenn Bio-Futter aus der Ukraine wegfällt.
Andere Krisen nicht «ausblenden»

Agrarminister Cem Özdemir sagte, der Krieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin führe «die verletzlichen Stellen unseres Agrarsystems vor Augen». Ziel seien nun schnelle Hilfen. Zugleich gelte es, die Landwirtschaft insgesamt weniger krisenanfällig aufzustellen. Der Grünen-Politiker betonte: «Die Versorgung in Deutschland mit Lebensmitteln ist sichergestellt. Wer anderes behauptet, handelt gegen die Fakten – und politisch verantwortungslos.»

Özdemir warnte zudem: «Wir können es uns nicht leisten, dass wir jetzt andere Krisen ausblenden, die schon heute für Hungersnöte auf der Welt sorgen.» Die Klimakatastrophe und das Artensterben seien real existierende Probleme, die gelöst werden müssten. «Alles, was wir heute aufschieben, rächt sich morgen doppelt und dreifach.» Wem Nahrungssicherung ein Anliegen sei, der schütze die Ressourcen, die die Landwirtschaft brauche, um gut und ausreichend zu produzieren.


https://www.comdirect.de/inf/news/detai ... 9e8&RANGE=
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon Tinyburli » Mo Mär 14, 2022 4:47

Unsere Landwirtschaftsministerin, die Frau Kaniber hat mir einen Termin für die Besprechung des heurigen Mehrfachantrags geschickt. Sind noch 8 Wochen bis zum 15 Mai den zu stellen, wenn ichs richtig in Erinnerung habe.

Hat sich bei mir ja nichts geändert zum Vorjahr, muß das dann mal ausfüllen und abschicken.

Antrag ist erledigt. Und auch mit dem Berater besprochen!

Allerdings haben wir ja jetzt seit 14 Tagen Krieg in der Ukraine. Der Russe haut alles zusammen ohne Rücksicht!

Daher könnte vielleicht wieder was gehen bezüglich einer Freiflächenanlage wie ich das ja vor 2 Jahren bereits mal probiert habe. Kennt Ihr da vielleicht so Photovoltaikfirmen, die da gute Angebote machen?

Gerne könnt Ihr da mal so Firmen hier reinschreiben, bei denen man anfragen kann. Ich wäre Euch da sehr dankbar dafür. Vielleicht wird es dann auch was mit der Energiewende auf meinem Acker!
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Re: Fünf Jahre KULAP und was dann?

Beitragvon motzlarerbauer » Fr Mai 20, 2022 10:35

Für Thüringen liegt ein Entwurf des neuen Kulap vor.
https://infrastruktur-landwirtschaft.thueringen.de/fileadmin/Landwirtschaft/03_Agrarfoerderung/0301_0303_Direktzahlungen_KULAP_AGZ/KULAP_2022/220509_Anlage_2_Foerderkatalog_Internetveroeffentlichung.pdf

das wird alles ein schönes Förderwirwahr geben, noch in Verbindung mit den GAP-Maßnahmen.
Warten wir es mal ab.

Was auffällt, eine Inflationsbereinigung seit dem letzten Kulap hat sich irgendwie nicht niedergeschlagen.
Wer Bier trinkt,
unterstützt die Landwirtschaft :prost:
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