Heute wurde gehäckselt. Hab die Menge etwas überschätzt. Vom 1. Hänger hab ich noch Fotos gemacht. Beim 2. war dann der Akku vom Handy leer.
Heute hab ich auch mal auf den Verbrauch beim Häckseln geschaut. Ich komm auf unter einen Liter pro m³. Heute habe ich 14 m³ gehäckselt. Dann hats zu regnen begonnen.
Hier nun die Bilder dazu.
Das wird jetzt in zum trocknen in Gitterboxen gefüllt.
Hallo Das war schon mal eine Überlegung, gleich in Gitterboxen zu häckseln. Das geht mir zu langsam und die Menge kann ich nicht transportieren. Das umfüllen geht ganz gut. Mach ich morgen. Dass ich wieder nen leeren Anhänger bekomm.
Heute hab ich den kl. Hänger entleert um Platz für die letzten Hackschnitzel zumachen. So bekomm ich die Hackschnitzel in die Gitterboxen... Den kl. Anhänger muss ich etwas aufbocken, dass die Gitterbox drunter passt. Dann werden sie mit der Kartoffelgaben einfach reingeschoben. Dauert keine 5min. bis die Box voll ist.
Zu der Frage, wie sauber die kl. Zweige (kleiner 5mm) geschnitten werden, habe ich auch ein Bild gemacht. Es kommt schon vor, dass sie nur angeritzt werden und dann mit einer länge bis 25 cm aus dem Häcksler kommen. Stört mich aber nicht weiter. Bei trocken Holz brechen sie besser.
Guten morgen! Hallo Fend 208,dein Hackgut ist sehr schön,die Lösung mit dem Förderband,erscheint mir praktischer als ein Gebläse,wegen dem verstopfen.Für mich müsste es nur etwas länger sein."GRUNDSÄTTLICHES" Grobhackgut fällt,vom Abrand her,unter feines Scheitholz.Die Erfahrungen von verschiedenen Forumteilnehmern bestättigen dies ( Marco u.Janin ),ich stelle KEINE Erfahrung in Abrede,bei einem HDG,KÖB funktionierts.Mir viel auf,dass ein KÖB Topfüller mit 30 KW,220 Liter Füllraum hat,und meiner gerade 95 Liter,und eines ist,der Nachfüll-Intervall ist höher,aber die Hitze auch.Mich würde interessieren,wie es Mike W mit seinem Ofen ergeht,wenn ich richtig mal gelesen habe,hat er einen Windhager-kessel und einen Schneckenhacker.Hoffe auf eine Antwort von ihm!
Hallo Winni 406! Mich hätten deine Erfahrungen,mit der Umsetzung der Massnahmen,bei deinem Kopo Schneckenhacker interessiert,deine Eindrücke bei der Arbeit mit ihm,und das heizen,bzw.Verwendung vom Hackmaterial.
Hallo apemaster! Mir ergeht es beim hacken,gleich wie Fend 208,hat bei mir aber mit der ungleichen Abnützung der Schnecke zu tun.Dies stört beim trocknen nicht,beim heizen ist es ein grosser Vorteil,ich hatte Probleme,bei frischen Weiden-Büschen,und Birken-Reissig,kann´s zum verstopfen vom Auswurf führen.Aber 99% vom Holz gehen gut,vorausgesetzt es sind kein grünes Laub,u.keine grünen Nadeln dran.
ich hab auch einen Windhager-Kessel und einen Bystron Schneckenhacker. Wenn man ein paar Dinge beim Befüllen beachtet funktioniert das recht gut! Ich lege erst eine Lage Scheite rein, so dass die Lage bis über die Anheiz-Öffnung reicht. So fallen beim Anheizen keine Hackschnitzel raus und er brennt auch "sauberer" an und raucht nicht so stark. Darauf 2 Eimer Hackschnitzel, dann ne Lage Scheite usw. Oberste Lage am besten Scheite, so bleibt etwas Kohle über, ist wieder besser beim nächsten Anheizen. Bei zu viel Hackgut fängt der Kessel an zu pulsieren, daher die Mischung.
und ich hatte erst die Befürchtung, dass das Problem der nicht durchgeschnittenen 'Ästchen' nur bei den Trommelhackern auftritt, da die Messer sich nicht berühren.
Auch bei mir tritt das wirklich nur vereinzelt - und vor allem bei zähem Holz - auf.
*****
Was mich noch interessieren würde, wäre das Einfüllen in den Ofen. Ich habe einen Vergaser von KWB, der genau wie die ETA oder Fröling-Kessel von vorne befüllt werden. Macht ihr das mit Schaufeln oder Schütten, oder wie läuft das bei Euch ab?
ich hab mal ein Bild rausgesucht, dass dünnes Häckselzeug aus unserem Pirana zeigt. So sieht es aus wenn frisch gehäckselt wird. Trockene dünne Ästchen zersplittern eher und geben sehr viel Feinanteile.
Wir schaufeln die Hackschnitzel mit unserer alten Kohlenschaufel in unseren alten Holzvergaser.
ich muss mal was fragen, was nur bedingt mit dem Hacker zu tun hat. Ich habe bekannter maßen ja den Barakuda am Belorus MTS 80. Funktionier alles klasse wie bereitz schon hier geschrieben. Doch beim Umsetzen zu den Baustellen/Einsatzorten haben wir immer das Problem, dass der Hacker absackt. Also das Halteventiel die 800Kg während der Fahrt nicht hält. Am schlimmsten dann noch bei Schlaglöchern, die gibt's hier in der Stadt leider reichlich, da muss man noch mal mehr aufpassen wenn das dann nen Ruck gibt. Dafür sind die Halteventiele mit sicherheit auch nicht ausgelegt. Gibt es für Schlepper nicht eine Raste oder dergleichen, die beim anheben der Dreipunkt einrastet und die tragende Funktion übernimmt? Bei anderen Maschinen hab ich so was ähnliches, wo ich dann durch leichtes anheben erst mit nem Seilzug die Sperrklinke beiseite ziehe und dann ablassen kann. Für Schlepper hab ich so was noch nicht gesehn. Da ich aber mit Schleppern sonst nicht viel zu tun habe, bin ich da eher unkundig.
Meines Wissens gibts so eine mechanische Sperre/Klinke nicht. Aber was mich etwas wundert, Dein Belarus hebt doch sicherlich mehr als nur 1 t oder ? Kann es nicht sein dass einfach nur die Klemmschraube am Stellhebel zu locker ist ? War bei mir letztens auch. Da ist mir der Hebel während der Fahrt sogar hoch gegangen. Was nicht lustig war in einer scharfen Kurve mit Rückewagen hintendran
Habe dann einfach die Plastikabdeckung am Hebel im Führerhaus abgeschraubt, die Klemmschraube etwas angezogen (Den Widerstand erhöht) und gut wars.
Fendt 211 Growi GSW 30F/ZW AMR SAT4-700PTH-O Binderberger RZ 1200 Stihl MSA 220, Stihl MS 261, Stihl MS500i, Dolmar PS 7900 Stihl FS 260 Berti TA 180MI Seitenmulcher
Der Russe hebt die Tonne ohne Probleme. Nur das er laufend absackt während der Fahrt ist das Problem. Gerade bei Schlaglöchern und Bodenwellen ist das immer ne "große" Freude. Als wenn das Halteventiel für solche Schläge nicht gemacht ist. Nen Anhänge da noch hinten dran, wie es ja eigentlich gehn soll, trauen wir uns erst gar nicht. Ist das mit dem Anhänger am Hacker im Straßenferkehr überhaupt zulässig?