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Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » So Sep 29, 2019 9:34

... die Fortsetzung der irgendwann endenden Geschichte :wink:

Und wieder ist eine Welle drin. Wer sich auskennt, wird darauf noch ein paar Zahräder vermissen . da ja alles eingemessen werden und die Welle für die Ausgleichsscheiben eh wieder heraus muss, habe wir uns diese gespart :wink:
Bildla21.jpg

zwischendurch bekam das Gehäuse wieder Kontakt mit dem Differenzial - das Tragbild passt :D
Bildla22.jpg

und da für den weiteren Einbau der Wellen erst noch ein paar Ausgleichsringe besorgt werden müssen, geht's zwischendurch am Allradabtrieb weiter
Bildla23.jpg

so, er ist wieder komplett
Bildla24.jpg


Falls sich wer fragt, ob denn nun alte Lager wieder verwendet wurden - nein, es wurden neue Lager besorgt. Natürlich - oder vernünftiger Weise - haben wir nicht die originalen Lager aus dem Konzern gekauft, sondern nach den Lagernummern aus dem Handel erworben, so kosten die gleichen Lager nur noch einen Bruchteil.
Nebenbei bemerkt, bei mir steigt immer mehr die Vorfreude auf ein Bulldoglein, das mir vor allem im Winter den Komfort einer Kabine mit Heizung bietet - neben ein paar weiteren sehr nützlichen Dingen wie gebremste Vorderachse etc. :D Die Kabine, so merke ich langsam, wird mir immer wichtiger, nachdem "man" nicht jünger wird und dann auch noch Wald in "entfernteren Regionen" dazu gekommen ist.

Nun ja, viel Spaß Euch noch an diesem Sonntag und allen Tagen die da noch kommen werden :wink:

Grüße vom Buntspecht :prost:
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Wunschbauer » Mo Sep 30, 2019 11:03

Hallo buntspecht,

Danke für die neuen Bilder. Das sieht ja schon wieder richtig gut aus.
Ich würde es genauso machen. :-)

Wie oft musste die Ritzelwelle wieder raus damit das Tragbild zum Tellerrad passte?


Und so nebenbei, schau Dir noch den Dichtring vom innenliegenden Hubwerkszylinder an. So gut kommst Du da später nicht mehr ran.
Dichtring kostet neu und original ca. 25,- EUR.
Nicht das dir später Hydrauliköl das neue Getriebeöl verpanscht, in dem schönen neuen Getriebe. :-)

Gruß
WB
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Geht nicht, gibt es nicht. :-)
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Mo Sep 30, 2019 14:24

Servusla Wunschbauer,

wir werden einen Blick auf die Dichtung werfen - danke für den Tipp :D

Die Ritzelwelle haben wir genau einmal aufgesetzt - es hat gepasst. Offenbar ist an der Stelle bzw. den betreffenden Stellen das "neue" Gehäuse in den Maßen dem alten Gehäuse ähnlich bis gleich. Oder es ist einfach Glück, das man ja bekanntlich auch ab und zu haben darf :wink:

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon spaßvogel » Mo Sep 30, 2019 18:19

Dürfen wir erfahren wo du das neue Gehäuse herbekommen hast und was es gekostet hat ?
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Di Okt 01, 2019 7:29

Hallo,

ja, dürft Ihr :wink:

Ich habe das Gehäuse beim Hartl gekauft, für 300 Teuros zzgl. Frachtkosten und MwSt. Ein paar Zahnräder habe ich auch dort bekommen, ein paar bekam ich vom Bormann. Alles jeweils gebrauchte Teile.

Und gestern hatten wir ein Aha-Erlebnis - wer schon mal einen "Gleichlaufhydraulikzylinder" der Lenkung zerlegt hat, kann es nachvollziehen :wink: :lol: Aber dazu mehr wenn ich Zeit und Muße habe die Bilder hoch zu laden.

Gruß vom Buntspecht
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon spaßvogel » Di Okt 01, 2019 9:01

O.K gut interessant .
Handelt der mit Gebrauchtteilen oder sind es Neuteile aus Restbeständen ?
Gibt es das Teil von Fendt noch ?
Wieviel Tausend würde es dort kosten ?
Kritik an meinen Beiträgen ausdrücklich erwünscht .
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Lettlandbauer » Di Okt 01, 2019 18:27

spaßvogel hat geschrieben:O.K gut interessant .
Handelt der mit Gebrauchtteilen oder sind es Neuteile aus Restbeständen ?
Gibt es das Teil von Fendt noch ?
Wieviel Tausend würde es dort kosten ?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil....
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon spaßvogel » Di Okt 01, 2019 18:42

Habe es 2min später auch bemerkt .

Da hat er Glück gehabt ,für das Geld so ein Gehäuse zu finden ,Glückwunsch an Bundspecht .
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Lettlandbauer » Di Okt 01, 2019 20:11

In Holland sind mehrere die mit gebrauchten Teilen handeln.
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Mi Okt 02, 2019 10:48

Servusla :)

Nun ja, Glück oder Jemanden zu haben, der auf dem Gebiet Erfahrungen hat - beides spielt "seine" Rolle :wink:

So, jetzt aber mal zu dem Aha-Erlebnis unserer Abende füllenden Baustelle. Folgend der Zusammenbau des Zylinders der Lenkung.
Hier sieht eigentlich alles ganz normal aus - bis auf einen Turcon-Glyd-Ring, der natürlich erst mal nicht in das Rohr wollte
Bildla01.jpg

zwischen den beiden Enden des Lenkzylinders sieht man den alten, offenen Kunststoffring
Bildla02.jpg

und hier das Aha-Erlebnis, insbesondere beim Zerlegen des Zylinders. Und nein, das ist kein Nagel den wir da gerade einziehen :lol: ,das ist ein gehärteter Sicherungsstift der wieder eingedreht wird - auf diese Idee muss man erst mal kommen :wink: Was meint Ihr wie ich geschaut habe, als beim "Aufschrauben" des Zylinders dieser nagelartige Sicherungsstift aus dem Zylinderrohr kam ... :shock: :lol:
Bildla03.jpg

da liegt er nun, der Gleichlaufzylinder und wartet der Dinge die da noch kommen werden :lol:
Bildla04.jpg


Natürlich haben wir auch am Getriebe weiter gemacht, nachdem die passenden Scheiben zur Justierung des Wellenspiels im Gehäuse da sind
Bildla05.jpg

und noch ein Welle mehr im Getriebe :)
Bildla06.jpg

und auch das muss ab und an sein - Feierabend :D :prost:
Bildla07.jpg


Der technisch versierte und mit diesem Getriebetyp vertraute Zeitgenosse wird während des Ansehens der Bilder schon gezuckt oder gar die Hände über den Kopf zusammengeschlagen haben :roll: Ja, er hat recht, uns ist ein Fehler unterlaufen. Aber der Fehler ist glücklicherweise erkannt und wird bei der nächsten "Sitzung" behoben - noch kostet er keinen zusätzlichen Mammon :) Was der Fehler nun ist, das könnt Ihr gerne selbst herausfinden - die Auflösung erfolgt noch in diesem Trimester :P

Grüße vom Buntspecht
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon xaver1 » Mi Okt 02, 2019 11:26

Die Schrägverzahnung muß sich erst einlaufen (Meinung eines Laien).

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Vollmeissel » Mi Okt 02, 2019 14:47

Schrägverzahnung immer Paarweise.
MfG Vm
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon fendt schrauber » Mi Okt 02, 2019 15:37

Vollmeissel hat geschrieben:Schrägverzahnung immer Paarweise.
MfG Vm


Gilt nur für die Kegelräder, die müssen immer als Satz getauscht werden. Bei einem schräg verzahnten Stirnrad spielt das normal keine Rolle.
Der Fehler liegt nicht bei den Zahnrädern... ;)

Grüße aus Mittelfranken
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon xaver1 » Mi Okt 02, 2019 16:39

Die Laufrichtung der Räder ist etwas gewöhnungsbedürftig. :?

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon hälle » Mi Okt 02, 2019 18:02

Kann es sein dass da ne schaltmuffe 2 Gänge schaltet?
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