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Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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245 Beiträge • Seite 11 von 17 • 1 ... 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 ... 17
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Wunschbauer » So Nov 03, 2019 11:11

Hallo Buntspecht,

vielen Dank für die vielen Bilder. Das ist auf jedenfall einer meiner Lieblings-Threads.

Was mir auch noch einfällt, prüfe den Sicherungskasten ob auch nur die vorgeschriebenen Sicherungen gesteckt sind. Das hatte ich leider nicht gemacht als der Schlepper gekauft wurde.
Bei mir hatte der Vorbesitzer zur Absicherung vom Bremslicht eine 25A Sicherung eingebaut. Is klar, wenn ne 16er oder 8er rausfliegt, macht man ne 25er rein. :-)
Ging bei mir ein paar Jahre gut, bis es mal im Stecker des Anhängers einen Kurzschluss gab. Dann gab es heftige Rauchzeichen unter der Kabine und der Teil des Kabelbaumes war Geschichte. :-)

Ich betreibe bei den Sicherungen lieber downsizing, und habe immer einen Satz Ersatzsicherungen dabei.

Gruß
WB
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Geht nicht, gibt es nicht. :-)
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Stoapfälzer » So Nov 03, 2019 12:45

Viel Freude an dem neuen alten Traktor wünsche ich und allzeit gute und unfallfreie Fahrt wünsche ich. :D :klee:
Alle reden übers Wetter,
aber keiner unternimmt was dagegen. ;-)

Zitat Karl Valentin
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon deutz450 » So Nov 03, 2019 18:07

Ich war ja erst skeptisch, aber mit der Aktion hast du meinen vollsten Respekt.
Viel Freude mit dem Fendt :D
http://de.youtube.com/watch?v=iGE8vujaDUA
Unterschätze nie einen Mann der einen Schritt zurück geht, es könnte sein dass er gerade Anlauf nimmt...
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Lettlandbauer » So Nov 03, 2019 19:27

Glückwunsch euch beiden, saubere arbeit :prost: :prost:
Wie weit wohnt ihr eig. von einander entfernt?
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Mo Nov 04, 2019 12:50

Servusla midderänannä - und ein Danke für die Wünsche :D

Wunschbauer,
die habe ich schon kontrolliert. Der Vorgänger hat hier nicht übertrieben, allerdings muss ich eh noch ein paar elektrische Probleme beheben.

Lettlandbauer,
es ist der dreihundertundsiebenundachtzigste Teil der Entfernung zu Dir :wink: :lol: Spaß beiseite, ich habe mit dem neuen Bulldogchen gefühlt gute 20 min gebraucht - also keine große Entfernung :)

Und wisst Ihr was das Schönste an dem neuen Bulldogchen ist :?: Auf der Heimfahrt musste ich die Heizung herunter regulieren - mir wurde zu warm :P . Das ist ein ganz neues Gefühl, so mit der Erfahrung eines Fritz-Flatter-kaumnochvorhanden-Verdecks im Rücken 8) :lol: Aber es bleiben ja noch Wünsche offen. Heute Vormittag hatte ich das Vergnügen einen neuen 312er zu fahren. Aber ob ich sowas wirklich will, da bin ich mir nicht sicher. Sehr angenehm zu fahren, aber wenn da mal die Elektronik streikt … :shock: Nee nee, da bleib ich lieber bei meiner weitestgehend mechanischen Eisensau :lol:

In diesem Sinne, Euch noch einen schönen Tag,
der Buntspecht
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Lettlandbauer » Mo Nov 04, 2019 13:36

buntspecht hat geschrieben:
Lettlandbauer,
es ist der dreihundertundsiebenundachtzigste Teil der Entfernung zu Dir :wink: :lol: Spaß beiseite, ich habe mit dem neuen Bulldogchen gefühlt gute 20 min gebraucht - also keine große Entfernung :)


Jeden Tag das doppelte und du wärst nächstes Jahr zum Silo Schwaden hier :P :prost:
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Mo Nov 04, 2019 13:53

Hmmm, dann muss ich aber noch eine Heizung im Bauwagen nachrüsten :lol: :prost:
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Motorradmanni » Mo Nov 04, 2019 21:44

Hallo Buntspecht,

meinen allerhöchsten Respekt sowas zu schaffen. :shock: Dann auch noch so toll dokumentiert, absolute klasse.
Top Thread 2019.
:prost: :prost: :prost: :prost:

Grüße vom Motorradmanni
Man hats nicht leicht -> aber leicht hats einen -> und wenns einen hat dann ganz bestimmt nicht leicht :-)
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Schmuttertalerbua » Mi Nov 06, 2019 19:08

Meinen allergrößten Respekt!!!!

Allzeit gute Fahrt und Sau viel Spaß:-)
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Janniboy » Mi Nov 06, 2019 23:22

Super!!!
Ich selbst hätte mich da aktuell zumindest garnicht rangetraut,da ich schon sehr viel Respekt vor der Komplexität eines Getriebes habe.
Im Durchschnitt auf 3 Rädern unterwegs :mrgreen:
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon AEgro » Do Nov 07, 2019 14:07

Meinen Respekt für die Instandsetzung deines " neuen " Schleppers.
Und für die umfangreiche Dokumentation.
Wenn dein Fendt störungsfrei läuft, wäre es interesannt zu wissen, was die ganze Aktion gekostet hat, und vor allem, wie viele Stunden du für die Intandhaltung, incl. Suche nach passenden Ersatzteilen, gebraucht hast.
War dir der Aufwand, die Kosten schon bei der Anschaffung bewußt ?
Für mich, käme soch eine große Reperatur nicht infrage.
Allein schon aus Zeitgründen.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Do Nov 07, 2019 14:42

Servusla :)

Also alleine hätte ich mich da auch nicht ran getraut, dazu fehlt mir die Erfahrung mit "Metall". Es geht ja schon damit an, was macht man mit einem fest sitzenden Lager, wann kann ich Gewalt oder wie viel Wärme aufwenden und dann noch ein Getriebe mit nicht nur jeweils einem einfachen Zahnradpaar … Und so hat es neben einem erfahrenen FendtSchrauber auch noch ein Werkstatthandbuch gebraucht - ohne diese beiden "Komponenten" wäre es wohl zappenduster gewesen :wink: Und noch eins für alle die mit dem Gedanken spielen, so eine Aktion nachmachen zu wollen: insgesamt war dann der Zeitaufwand wesentlich höher als gedacht - aber wer ahnt auch im Vorfeld, dass im Gehäuse der Sitz eines Lagers ausgebrochen ist. Dafür haben sich die Kosten auf weit unter der Hälfte der geschätzten Maximalkosten bewegt, da habe ich dann doch noch := gehabt.

Der Zeitaufwand - das ist eine gute Frage. Geschätzt ca. 40 effektive Stunden für bzw. mal 2 AK. Bezüglich Ersatzteile habe ich noch nichts zusammengerechnet, die Reparaturkosten bzw. Ersatzteile für das Getriebe haben grob über dem Daumen etwa 3.500,- Teuros betragen, und die Zeit haben wir oft mit gucken und ratschen verbracht - insofern kann ich die nur grob schätzen. Vielleicht kann ja mein Experte die Zeit besser einschätzen - für mich ist sie immer wieder wie im Flug vorbei gegangen :wink: :) Und wie schon erwähnt, eigentlich hatten wir im günstigsten Fall mit wesentlich weniger Aufwand gerechnet, dafür im ungünstigsten Fall mit weit mehr als den doppelten Kosten. Also ich würde wieder so ein Projekt anfangen :)

Wie auch immer, jetzt bin ich froh, dass ich mir einen Bulldog mit Getriebeschaden bzw. -mangel gekauft habe. Einerseits sind die Kosten in einem sehr überschaubaren Rahmen, andererseits kann das gleiche Problem innerhalb kürzester Zeit bei einem "laufenden Bulldog" auftreten - dann wäre ich genauso weit und würde noch mehr dafür ausgeben. Hinzu kommt noch, dass das Projekt unheimlich viel Spaß gemacht hat. Gut, ein paar Abstriche sollte ich bezüglich Spaß vielleicht doch erwähnen. So sind z.B. einige Stunden mit der miesesten aller miesesten Arbeiten drauf gegangen - putzen, putzen und nochmal putzen. Auch ist der Verbrauch an blauen Tüchern und Reiniger exorbitant. Und als Drittes sollte ich wohl nicht verschweigen, dass einer meiner Fingernägel jetzt mit einer Mulde wächst - wie war das mit gucken und dann … :lol: Aber nicht nur der Spaß, auch das Verständnis für das Getriebe bzw. dessen Aufbau, das man dabei erlangt, ist nicht ohne und hat mich, nun ja, schon fast beflügelt.

Ihr seht, einerseits viel Arbeit, andererseits spricht wohl die Begeisterung aus meinen Zeilen :D Nun ja, wer die Begeisterung für das Leben und seine Projekte verliert, der hat eh verloren :wink:
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der Buntspecht :prost:
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Sa Nov 09, 2019 14:02

Soderla, noch ein Nachtrag aus aktuellem Anlass :wink:

Gestern habe ich nach den Lichtern gesehen, die Kontakte lassen teilweise zu wünschen übrig, auf einer Seite des Kotflügels verweigern Begrenzungsleuchte und Rücklicht ihren Dienst komplett. Mal gemessen, ob überhaupt was ankommt - nix kommt an. Da wird dann kommende Woche so ein Gerätchen zum Einsatz kommen, das Leitungen messen bzw. den Bruch finden könnte :)

Und dann gab's gestern eine Überraschung - die Unterlenker heben sich nicht mehr :cry: Erst mal grobe Fehlersuche - schließlich wurde die Zugregelung blockiert, wir haben bekanntlich eine gebrochene Feder geschweißt. Da ich kaum einen Pflug einsetzen werde, ist das ja auch ok. Aber an der Einstellschraube für die Zugregelung lag's schonmal nicht, sämtliche Stellungen brachten keine Verbesserung ... Werkstatthandbuch zu Rate gezogen - erst mal ignorieren und eine Nacht drüber schlafen. Heute noch mal dran gegangen, verschiedene Einstellungen und Kombinationen probiert - plötzlich heben sich die Unterlenker bei Halbgas - komisch. Dann mal den Belastungstest gemacht und auf die Unterlenker gestellt - es tut sich nix mehr ... :roll: :evil: Dann noch mal "rumgespielt" und den Hebel für den Eilgang bewegt. Irgendwie sollte der sich nur um ein Viertel drehen lassen - dreht sich aber etwas weiter :? . Ok, der Hebel sitzt etwas lose ... Mal gefühlt in die richtige Position bewegt - Heureka, der Fehler ist gefunden :D Wieder was dazu gelernt - traue keinem Dreiwegeventil nicht, das nicht wirklich sauber von Anschlag zu Anschlag dreht ... :lol:

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Falke » Sa Nov 09, 2019 15:09

Ich hab' mich noch nicht zu dem Thema geäußert, da ich ein gebranntes Kind bin.
Ich wünsche dir aber mehr nachhaltigen Erfolg mit der Getriebereparatur, als ich damals hatte: steyr-8055a-getriebeschaden-was-tun-t101471.html

Ich hab' das hier im Forum noch nicht kundgetan (weil ich es verdränge): seit zwei Jahre nach der Rep. bei einem LaMa für gut 6k € ist es schlimmer als vorher!
In allen Gängen der Vorwärts-schnell-Gruppe kreischt das Getriebe fürchterlich, auch im Leerlauf. Zeitweise (und nicht so arg) auch in der Rückwärts-Gruppe.

Ich nutze seitdem (für den Vortrieb) nur noch die Vorwärts-langsam-Gruppe (die läuft tadellos).
Das hätte ich gleich tun sollen, als die Geräusche in der V-s-Gruppe anfingen. Und hätte mir 6k und viel Ärger erspart.

Mein Standpunkt in vielen Dingen in letzter Zeit: Wenn es einen gangbaren Kompromiss gibt - nutze ihn! Bis zum Ende - irgendwann.

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Sa Nov 09, 2019 17:12

Hallo Adi,

das mit dem gangbaren Kompromiss - je älter man wird, um so mehr fühlt man sich bemüssigt diesen Weg zu gehen, ich kann's Dir gut nachempfinden.

Aber bei meinem Getriebe blieb keine andere Wahl, wenn nun mal eine Welle lose im Gehäuse klappert, ohne den Halt der beiden Lager ... Ich hätte da den Schaden nur noch größer machen können. Und Du kennst meine Gegebenheiten. Ich bin leider nicht in der glücklichen Lage, meine Wälder in so kurzer Entfernung wie Du zu haben. Und nachdem ja der liebe Schrauber nicht das erste Getriebe der Bauart öffnet (und auch wieder zusammen bringt), zugleich die bereits reparierten Getriebe seit einigen Jahren und Stunden ihren ungestörten Dienst verrichten, hoffe ich, dass auch mein Getriebe problemlos laufen wird. Klar, drin stecken tut man nicht und es kann immer wieder was unvorhergesehenes kommen - das ist aber unabhängig von Alter, Laufleistung und und und. So konnte ich kürzlich einen Austausch des "Getriebes" an einem 310er Vario bestaunen - mit nichtmal 600 Stunden auf der Uhr. Nicht dass wer meint es wäre vom Bediener nicht korrekt bedient worden, bei ihm läuft u.a. auch ein Vario mit bereits 15000 Stunden ohne größere Reparatur :wink:

Adi, nur nicht den Kopf hängen lassen. Irgendwann läuft Dir auch so ein Schrauber über den Weg und dann wird alles gut :klee:

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