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Hafer

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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Re: Hafer

Beitragvon Agrohero » Sa Mai 03, 2025 22:40

Marian hat geschrieben:Über den Anbau kann ich gern lang und breit Erfahrungen teilen. Wenn's um Wirtschaftlichkeit geht: zum silieren mit günstigen Saatgut ohne PSM klares ja.
Alles was mit PSM und Drusch zutun hat: nein.

Dann mach hier mal ne Rechnung auf ,ich bin gespannt !
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Re: Hafer

Beitragvon 210ponys » So Mai 04, 2025 8:39

@Agrohero wie muss ich mir das Vorstellen wen man Hafer hackt? Die Saatreihen sind dann wie weit auseinander?
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Re: Hafer

Beitragvon Agrohero » So Mai 04, 2025 11:08

210ponys hat geschrieben:@Agrohero wie muss ich mir das Vorstellen wen man Hafer hackt? Die Saatreihen sind dann wie weit auseinander?

Genauso wie bei anderen Getreide auch :mrgreen: , sorry für die blöde Antwort :prost:
Wir haben 30cm REIHENABSTAND , wo bei Reihenabstand nicht richtig ist , denn wir können im Band ablegen , je nach dem welche schare wir drauf machen .
Aber in der Regel ist das Saatband 6cm breit
Anbei mal ein Foto vom schleppersitz aus beim Hafer hacken und das andere ist vom letzten hackdurchgang im Roggen...
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Re: Hafer

Beitragvon 210ponys » So Mai 04, 2025 11:19

naja bei uns ist Getreide Hacken überhaupt nicht verbreitet, selbst unter den Bios nicht. Daher meine frage, und danke für die Bilder. Aber als Konventioneller Betrieb wo noch mit Totalherbizid gearbeitet werden darf, warum macht man das so?
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Re: Hafer

Beitragvon 240236 » So Mai 04, 2025 12:47

Agrohero hat geschrieben:
Marian hat geschrieben:Über den Anbau kann ich gern lang und breit Erfahrungen teilen. Wenn's um Wirtschaftlichkeit geht: zum silieren mit günstigen Saatgut ohne PSM klares ja.
Alles was mit PSM und Drusch zutun hat: nein.

Dann mach hier mal ne Rechnung auf ,ich bin gespannt !
Bin auch gespannt. Saatgutkosten sind mit Weidelgras vergleichbar. Hafer kann ich einmal mähen und Weidelgras öfter.
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Re: Hafer

Beitragvon Agrohero » So Mai 04, 2025 16:21

210ponys hat geschrieben:naja bei uns ist Getreide Hacken überhaupt nicht verbreitet, selbst unter den Bios nicht. Daher meine frage, und danke für die Bilder. Aber als Konventioneller Betrieb wo noch mit Totalherbizid gearbeitet werden darf, warum macht man das so?

Hier auch nicht , weder bei konvis noch bei BIOS, ich bin bisher der einzige ....
Im Landkreis Uelzen weiss ich noch einen Bio.
Als ich vor 30 Jahren die ersten direktsaaten gemacht habe , war ich auch ein Exot, da gab es weder Maschinen oder Erfahrung in der Praxis und heute will bei dem Thema jeder das Rad neu erfinden .
Wir hacken jetzt im dritten Jahr auch nicht die komplette Getreidefläche , aber es wird von Jahr zu Jahr mehr , im ersten Jahr waren gerade mal 10 ha .
In diesem Herbst werde ich den flächenanteil der weiten Reihe noch vergrößern um optional auf die hacke zurückgreifen zu können .
Nehmen wir nur mal das Beispiel flufenacet, und wer meint das es bei einem Wirkstoffverbot bleibt, den wird die unsägliche deutsche Umwelthilfe mit Sicherheit eines besseren belehren .
Aktuell interessiert es hier keinen schwarz was ich in Sachen mechanischen Pflanzenschutz versuchsweise so treibe , eigentlich müssten mir berufskollegen interessiert über die Schulter schauen anstatt sich über mich lustig zu machen , nicht mal die lwk , oder wasserschutzberatung scheint irgendwelches Interesse am Gesamtkonzept zu haben wenn jemand Eigeninitiative ergreift.
Liegt wahrscheinlich daran das es bei mir kein Geld kostet im Gegensatz zu diesen Spielereien https://finka-projekt.de/
Hier im Landkreis gab es auch so eine wissenschaftlich begleitete Kooperation die dieses Jahr endet .
Ich habe mir dieses treiben auch bei den unzähligen Veranstaltungen und feldtagen vor Ort angesehen und neugierig über die gesamte Vegetation beobachtet auch wenn 20 km entfernt.
Da wird rumgestriegelt und eine Wissenschaft daraus gemacht , aber von untersaaten oder einem schlüssigen Konzept ist nicht wirklich was zu sehen gewesen .
Lange Rede, kurzer Sinn, ich mache diese Spielereien um Erfahrungen zu sammeln, lerne in der Zeit, dann hast du in der Not :klug:
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Re: Hafer

Beitragvon 240236 » So Mai 04, 2025 17:32

Bei uns werden in letzter Zeit Turieldammkulturen mehr.
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Re: Hafer

Beitragvon Agrohero » So Mai 04, 2025 19:36

240236 hat geschrieben:Bei uns werden in letzter Zeit Turieldammkulturen mehr.


Gibt es hier überhaupt nicht , aber das System finde ich sehr interessant, weil einfache Technik und es scheint zu funktionieren
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Re: Hafer

Beitragvon 210ponys » So Mai 04, 2025 20:28

Agrohero hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:

Hier auch nicht , weder bei konvis noch bei BIOS, ich bin bisher der einzige ....
Im Landkreis Uelzen weiss ich noch einen Bio.
Als ich vor 30 Jahren die ersten direktsaaten gemacht habe , war ich auch ein Exot, da gab es weder Maschinen oder Erfahrung in der Praxis und heute will bei dem Thema jeder das Rad neu erfinden .
Wir hacken jetzt im dritten Jahr auch nicht die komplette Getreidefläche , aber es wird von Jahr zu Jahr mehr , im ersten Jahr waren gerade mal 10 ha .
In diesem Herbst werde ich den flächenanteil der weiten Reihe noch vergrößern um optional auf die hacke zurückgreifen zu können .
Nehmen wir nur mal das Beispiel flufenacet, und wer meint das es bei einem Wirkstoffverbot bleibt, den wird die unsägliche deutsche Umwelthilfe mit Sicherheit eines besseren belehren .
Aktuell interessiert es hier keinen schwarz was ich in Sachen mechanischen Pflanzenschutz versuchsweise so treibe , eigentlich müssten mir berufskollegen interessiert über die Schulter schauen anstatt sich über mich lustig zu machen , nicht mal die lwk , oder wasserschutzberatung scheint irgendwelches Interesse am Gesamtkonzept zu haben wenn jemand Eigeninitiative ergreift.
Liegt wahrscheinlich daran das es bei mir kein Geld kostet im Gegensatz zu diesen Spielereien https://finka-projekt.de/
Hier im Landkreis gab es auch so eine wissenschaftlich begleitete Kooperation die dieses Jahr endet .
Ich habe mir dieses treiben auch bei den unzähligen Veranstaltungen und feldtagen vor Ort angesehen und neugierig über die gesamte Vegetation beobachtet auch wenn 20 km entfernt.
Da wird rumgestriegelt und eine Wissenschaft daraus gemacht , aber von untersaaten oder einem schlüssigen Konzept ist nicht wirklich was zu sehen gewesen .
Lange Rede, kurzer Sinn, ich mache diese Spielereien um Erfahrungen zu sammeln, lerne in der Zeit, dann hast du in der Not :klug:

für mechanischen Pflanzenschutz bin ich immer zu begeistern, und finde sowas auch sehr interessant. Was mich aber doch sehr interessieren würde. Wie hat sich das ertragspotenzial mit dem größeren Reihenabstand verschoben?
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Re: Hafer

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » Mo Mai 05, 2025 4:04

Agrohero hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:naja bei uns ist Getreide Hacken überhaupt nicht verbreitet, selbst unter den Bios nicht. Daher meine frage, und danke für die Bilder. Aber als Konventioneller Betrieb wo noch mit Totalherbizid gearbeitet werden darf, warum macht man das so?

Hier auch nicht , weder bei konvis noch bei BIOS, ich bin bisher der einzige ....
Im Landkreis Uelzen weiss ich noch einen Bio.
Als ich vor 30 Jahren die ersten direktsaaten gemacht habe , war ich auch ein Exot, da gab es weder Maschinen oder Erfahrung in der Praxis und heute will bei dem Thema jeder das Rad neu erfinden .
Wir hacken jetzt im dritten Jahr auch nicht die komplette Getreidefläche , aber es wird von Jahr zu Jahr mehr , im ersten Jahr waren gerade mal 10 ha .
In diesem Herbst werde ich den flächenanteil der weiten Reihe noch vergrößern um optional auf die hacke zurückgreifen zu können .
Nehmen wir nur mal das Beispiel flufenacet, und wer meint das es bei einem Wirkstoffverbot bleibt, den wird die unsägliche deutsche Umwelthilfe mit Sicherheit eines besseren belehren .
Aktuell interessiert es hier keinen schwarz was ich in Sachen mechanischen Pflanzenschutz versuchsweise so treibe , eigentlich müssten mir berufskollegen interessiert über die Schulter schauen anstatt sich über mich lustig zu machen , nicht mal die lwk , oder wasserschutzberatung scheint irgendwelches Interesse am Gesamtkonzept zu haben wenn jemand Eigeninitiative ergreift.
Liegt wahrscheinlich daran das es bei mir kein Geld kostet im Gegensatz zu diesen Spielereien https://finka-projekt.de/
Hier im Landkreis gab es auch so eine wissenschaftlich begleitete Kooperation die dieses Jahr endet .
Ich habe mir dieses treiben auch bei den unzähligen Veranstaltungen und feldtagen vor Ort angesehen und neugierig über die gesamte Vegetation beobachtet auch wenn 20 km entfernt.
Da wird rumgestriegelt und eine Wissenschaft daraus gemacht , aber von untersaaten oder einem schlüssigen Konzept ist nicht wirklich was zu sehen gewesen .
Lange Rede, kurzer Sinn, ich mache diese Spielereien um Erfahrungen zu sammeln, lerne in der Zeit, dann hast du in der Not :klug:


Will jetzt nur kurz das weitergeben was mir nach deinem Beitrag in den Kopf umher ging.
Es wird mit Sicherheit der ein oder andere Wirkstoff wegfallen. Dafür kommt mit Sicherheit auch ein neuer. Das was du betreibst kannst du auf deinen paar Gartenbeeten machen. Was macht der 3500ha Betrieb im Osten ? Wenn das Szenario eintreten soll was du beschreibst muss Getreide 45€/dt kosten oder es gibt nur noch flächenstillegung.
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Re: Hafer

Beitragvon 210ponys » Mo Mai 05, 2025 6:48

naja die 6000l spritze wird auch nicht für den Betrieb im Osten die Zukunft sein, vermutlich wird es irgendwann ein Ding so mitten drin sein. Also Chemisch und Mechanisch. Hafer ist das beste Beispiel wie lange gibt es schon kein Psm gegen Ackerfuchsschwanz mehr!?
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Re: Hafer

Beitragvon Agrohero » Mo Mai 05, 2025 7:18

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:
Agrohero hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:naja bei uns ist Getreide Hacken überhaupt nicht verbreitet, selbst unter den Bios nicht. Daher meine frage, und danke für die Bilder. Aber als Konventioneller Betrieb wo noch mit Totalherbizid gearbeitet werden darf, warum macht man das so?


Will jetzt nur kurz das weitergeben was mir nach deinem Beitrag in den Kopf umher ging.
Es wird mit Sicherheit der ein oder andere Wirkstoff wegfallen. Dafür kommt mit Sicherheit auch ein neuer. Das was du betreibst kannst du auf deinen paar Gartenbeeten machen. Was macht der 3500ha Betrieb im Osten ? Wenn das Szenario eintreten soll was du beschreibst muss Getreide 45€/dt kosten oder es gibt nur noch flächenstillegung.


Ich habe nirgendwo geschrieben das ich an einem Konzept arbeite , das sich 1:1 von meinen Gartenbeeten auf Grossbetriebe in Bayern oder Sonst wo adaptieren lässt, das war auch nie mein Anspruch ,mir geht es um meine Belange und betriebliche Abläufe, die sich aber durchaus auf andere Betriebe in Niedersachsen übertragen ließen.
Deweiteren beschreibe ich kein Szenario, willkommen in der Realität, denn neben den verboten gibt es auch Wirkstoffverluste durch Resistenzen und die hören nicht beim AFS auf , was wir gerade bei weilelgräsern sehen .
Hier hat man inzwischen mit Resistenzen im windhalm zu kämpfen......
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Re: Hafer

Beitragvon Schwabenjung26 » Mo Mai 05, 2025 7:40

jan187 hat geschrieben:Ich habe heuer erstmals Hafer im Anbau. Er steht auf einer umgebrochenen Grünlandfläche (war 5 Jahre Ackergras mittelintensiv, davor 5 Jahre Programm Umwandlung Acker in Grünland mit Düngeverzicht, davor 5 Jahre Blühfläche, und davor ganz normale Ackernutzung, intensiv mit Schweinegülle).
Kollegen haben mir geraten nichts zu düngen, da mit der Vergangenheit der Fläche genug N-Nachlieferung zu erwarten ist.
Nun bin ich am grübeln, ob ich Wachstumsregler einsetzen soll, und wenn ja welchen und wie viel.
Welcher Hafer Guru kann mir weiterhelfen?



Um jetzt mal zusammenzufassen:
Ein bisschen mineralischer Dünger bringt dem Hafer, bei guter Wasserversorgung, die entsprechenden Nährstoffe um damit auch Industriequalität zu erreichen.
Der normale Landhandel bei uns nimmt Hafer problemlos an. Wenn die Qualitäten erreicht werden sind auch bis 30€/dt möglich.
Ich komme bei uns mit ca. 60-70N/ha aus und erreiche ein Ertragsniveau von ca. 50-60dt/ha.
Langjährige organische Düngung in den Kulturen davor und Wasser als begrenzender Faktor.
Falls noch nicht geschehen würde ich paar kg Stickstoff in einer Gabe streuen und beim Pflnazenschutz verhalten mit CCC arbeiten.
Dann kann auch jeder gerne selber rechnen was da übrig bleibt.
Passen o.g. Rahmenbedingungen kann der Hafer schon einiges, das ist aber bei uns nicht in allen Jahren so gegeben.
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Re: Hafer

Beitragvon 210ponys » Mo Mai 05, 2025 8:40

@ Schwabenjung
wann bringst Du den Wachstumsregler aus? Und auf welche Produkte greifst du zurück?
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Re: Hafer

Beitragvon Schwabenjung26 » Mo Mai 05, 2025 9:44

Ich hab immer CCC genommen, kleiner Schluck mit höchstens 0,5 Liter.
Üblicherweise mit Biathlon o.ä.
Zulassung beachten!

Dieses Jahr habe ich keinen Hafer im Anbau, nächstes Jahr wieder geplant.
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