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Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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134 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon MF Atze » Do Jul 26, 2012 9:41

??? Bilder ???
Im Einsatz ?

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
MF Atze
 
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon grandma » Do Jul 26, 2012 10:10

Ah okay.

Dann ist das wieder was anderes.
Hast du sie denn schon mal im Einsatz gehabt?


Gruß grandma
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon ruthar_m » Do Jul 26, 2012 10:24

Hallo

Ja ist schon eine Zeitlang im Einsatz und funktioniert super. :D

http://www.landtreff.de/bilder-forstarbeiten-t9805-14445.html

DIe Bilder waren vom ersten Einsatz.
Hauptsächlich verwende ich sie für Kleinkram, Bündel trage ich auch damit.

mfg
ruthar_m
 
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon Markus K. » Do Jul 26, 2012 19:37

peppo hat geschrieben:
Markus K. hat geschrieben:Servus,

na, die 2. Lösung sieht doch sehr gut aus! Wenn du die mit zwei Zylindern betreiben willst, ist ein Mengenteiler Pflicht, damit die Schenkel gleichmässig schliessen oder du hast zwei verschiedene Zylinder gleichen Hubs, bei dem das Volumen der Stangenseite des einen Zylinder gleich dem Volumen der Bodenseite des 2. Zylinders ist. Die kannst dann ohne weiteres in Reihe schalten und brauchst keine weiteren Ventile/ Teiler.
Wenn du mit einen Zylinder baust, dann brauchst du auf jeden Fall noch die Ausgleichsstrebe zwischen den Schenkeln (siehst du an jeder Verladezange), damit die Zange gleichmässig schließt.

gruß
Markus



Hallo

Und mit welchem Ventil bekommst du dann das Öl in die Verbindung zwischen Boden und Stangenseite der beiden Zylinder ? Ich kann mir das im Moment nicht vorstellen, würde aber für dieses Problem eine Lösung suchen für unsere Schubstangenentmistung (welche aus drei gleichen Zylindern besteht, welche derzeit parallel geschaltet sind) um diese so zu beschleunigen...

sg
Sebastian
Sebastian


Servus,

dazu bedarf es keines weiteren Ventils. Man braucht nur zwei aufeinander abgestimmte Zylinder: bei dem einen muß das Volumen der Stangenseite genauso groß sein wie die Bodenseite des anderen Zylinders (bei gleichen Hub). Die Leitungen vom Ventil gehen einmal zur Bodenseite des 1. Zylinders und zur Stangenseite des 2. Zylinders. Mit einen weiteren Schlauch werden die beiden Zylinder dann in Reihe geschaltet. Sobald der 1. Zylinder ausfährt verdrängt er aus seiner Stangenseite das Öl, welches in die Bodenkammer des zweiten strömt. Und der fährt dann auch aus.
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Markus K.
 
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon MF Atze » Do Jul 26, 2012 20:48

Nachdem das noch keiner so richtig gemacht hat, muss ich doch mal mein Kompliment aus sprechen!
Die Zange schaut richtig gut aus.

Kannst Du mit der Zange auch "hoch" aufpoltern"?

Grüße aus Unterfranken
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon peppo » Do Jul 26, 2012 21:35

Markus K. hat geschrieben:
peppo hat geschrieben:
Markus K. hat geschrieben:Servus,

na, die 2. Lösung sieht doch sehr gut aus! Wenn du die mit zwei Zylindern betreiben willst, ist ein Mengenteiler Pflicht, damit die Schenkel gleichmässig schliessen oder du hast zwei verschiedene Zylinder gleichen Hubs, bei dem das Volumen der Stangenseite des einen Zylinder gleich dem Volumen der Bodenseite des 2. Zylinders ist. Die kannst dann ohne weiteres in Reihe schalten und brauchst keine weiteren Ventile/ Teiler.
Wenn du mit einen Zylinder baust, dann brauchst du auf jeden Fall noch die Ausgleichsstrebe zwischen den Schenkeln (siehst du an jeder Verladezange), damit die Zange gleichmässig schließt.

gruß
Markus



Hallo

Und mit welchem Ventil bekommst du dann das Öl in die Verbindung zwischen Boden und Stangenseite der beiden Zylinder ? Ich kann mir das im Moment nicht vorstellen, würde aber für dieses Problem eine Lösung suchen für unsere Schubstangenentmistung (welche aus drei gleichen Zylindern besteht, welche derzeit parallel geschaltet sind) um diese so zu beschleunigen...

sg
Sebastian
Sebastian


Servus,

dazu bedarf es keines weiteren Ventils. Man braucht nur zwei aufeinander abgestimmte Zylinder: bei dem einen muß das Volumen der Stangenseite genauso groß sein wie die Bodenseite des anderen Zylinders (bei gleichen Hub). Die Leitungen vom Ventil gehen einmal zur Bodenseite des 1. Zylinders und zur Stangenseite des 2. Zylinders. Mit einen weiteren Schlauch werden die beiden Zylinder dann in Reihe geschaltet. Sobald der 1. Zylinder ausfährt verdrängt er aus seiner Stangenseite das Öl, welches in die Bodenkammer des zweiten strömt. Und der fährt dann auch aus.



Hallo

Naja in meinem Fall habe ich zwei gleiche Zylinder und würde die beiden Bodenseiten miteinander verbinden, da es egal ist in welche Richtung sich welcher Zylinder bewegt. Mein Problem besteht darin wie ich das Öl nun in die zwei miteinander verbundenen Bodenseiten bekomme, die sind zu Anfang ja mit Luft gefüllt, sobald das System gefüllt ist sehe ich dann kein Problem mehr falls das ganze 100%ig dicht ist.
Oder stehe ich jetz auf dem Schlauch ?

sg
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon ruthar_m » Fr Jul 27, 2012 3:41

MF Atze hat geschrieben:Nachdem das noch keiner so richtig gemacht hat, muss ich doch mal mein Kompliment aus sprechen!
Die Zange schaut richtig gut aus.

Kannst Du mit der Zange auch "hoch" aufpoltern"?

Grüße aus Unterfranken



Hallo

Danke!
Wenn man "stirnseitig" rankommt kann man ziemlich hoch aufpoltern (ca.2m)
Bündel (1/2 rm Bündel) kann ich damit 2 Reihen übereinander stappeln.
Werde bei Gelegenheit wieder mal ein paar Einsatzbilder machen.
Bild
mfg
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon Markus K. » Fr Jul 27, 2012 18:23

@Sebastian,

du stehst nicht auf dem Schlauch, das ganze ist natürlich eine berechtigte Frage. So könnte man z.B. ein T-Stück an einen Zylinder bauen und daran dann den Schlauch zur Bodenkammer des zweiten Zylinders. An das T-Stück dann noch eine Ölversorgung dran und beide Zylinder bis Anschlag ausfahren lassen. Evtl. einige Male die Zylinder wieder bei geöffneten Ventil zurückdrücken und den Vorgang wiederholen zwecks Entlüftung. Dann bei geöffneten Ventil nur eine Kolbenstange zurückdrücken, Schlauch vom T-Stück runter und mit Stopfen ersetzen.
Gruß Markus

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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon ruthar_m » Mo Jul 30, 2012 3:30

Hallo

Hier noch ein paar Bilder

Bild

Bild

Bild

Bild

mfg
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon peppo » Di Jul 31, 2012 20:53

@ Markus: Vielen dank für den Tip so werden wir es einmal versuchen, auch wenn das bewgen der Zlinder nicht ganz einfach werden wird...

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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon hobbybastler25 » Fr Aug 31, 2012 17:56

Hallo Zusammen!

Habe mir jetzt eine Zange im CAD modelliert und werde in den nächsten Tagen mit der Produktion beginnen!
Dateianhänge
RZ_Eigenbau.jpg
Erste Entwürfe:
(32.41 KiB) Noch nie heruntergeladen
hobbybastler25
 
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon Falke » Fr Aug 31, 2012 18:40

Hallo hobbybastler - willkommen im Forum !

Ich denke, ohne schwenkbaren Hauptarm und ohne pendelnd aufgehängte Zange wird das Ding nicht sehr praktikabel einsetzbar.
Alle mir bekannten kommerziellen Rückezangen haben entweder das eine oder das andere Merkmal , z.B.:
http://www.landwirt.com/gebrauchte,9121 ... -II-F.html
http://www.landwirt.com/gebrauchte,8881 ... -2300.html
http://www.landwirt.com/gebrauchte,9093 ... tabil.html
http://www.landwirt.com/gebrauchte,6957 ... -2200.html
http://www.landwirt.com/gebrauchte,8829 ... ald-R.html

Auch würde ich den horizontalen Arm zusätzlich vorne "nach unten" und hinten "nach beiden Seiten" hin versteifen ...

Gruß aus Kärnten
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon Markus K. » Fr Aug 31, 2012 18:59

Hast du auch an eine Ausgleichsstange gedacht, die dafür verantwortlich ist, das sich die Schenkel gleichmäßig bewegen?
Gruß Markus

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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon hobbybastler25 » Sa Sep 01, 2012 10:28

@Falke
Schwenkvorrichtung wurde bei dieser Version aus Gründen der Gewichtseinsparung nicht eingebaut! Diese Zange ist für einen Steyr 545er gedacht und darf darum nicht zu schwer werden! Außerdem wird sie kaum zum Transport von Stämmen verwendet!

Meine zweite Version wird stabiler und mit Schwenkvorrichtung ausgeführt!

@Markus K.
Ja Ausgleichsstrebe ist am hinteren Ende der Zange angebracht!
Habe den Öffnungsvorgang im CAD simuliert, da sind keine Probleme aufgetreten!
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Re: Hilfe zu Rückezange Eigenbau

Beitragvon Falke » Sa Sep 01, 2012 11:04

Hast du einen Steyr 545 ? Ich auch ! :)

Ohne Schwenkmechanismus musst du aber beim Kurvenfahren durch die starre, weit nach hinten auskragende Last
aufpassen, dass diese nicht an Bäumen oder anderen Hindernissen streift ... :oops:

Wenn du mit der schwenkbaren Ausführung den Preis in den o.g. Links unterbieten könntest, kämen wir eventuell
ins Geschäft ... :wink:

Gruß aus Kärnten
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