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Initiative Tierwohl

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Kreuzschiene » Do Feb 05, 2015 18:56

JohnDeere4ever hat geschrieben:Diese Artikel bestätigen mich in meinem Beschluss nicht bei IT teilzunehmen.
Es wird mit Sicherheit ein Politikum daraus gemacht, d. h. wenn die geringsten Abweichungen festgestellt werden fliegst
du aus dem Programm.

Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass meine Tiere optimal aufgestallt sind.
Ein Teilnehmen bei IT bedeutet, dass ich bewusst in den letzten Jahren die Tiere nicht optimal gehalten habe.

Außerdem habe ich keine Lust auf noch mehr Kontrollen von noch mehr realitätsfremden Personen.


Aus meiner Sicht ist es auch gut, wenn man dann rausfliegt: Getreu dem Motto unseres Ministerpräsidenten: Wer betrügt-der fliegt!

Und nur weil Du die Tiere gesetzeskonform hältst, heißt das doch noch lange nicht, dass das auch optimal ist für die Tiere. Da kann man wirklich noch viele Dinge verbessern, und ich bin wirklich davon überzeugt, dass die allermeisten Kriterien von der IT dazu geeignet sind, das Tierwohl noch weiter zu steigern. Oder warum glauben denn hier zum Beispiel so Viele, dass man eine Strohraufe mehrmals täglich wiederbefüllen müsste? Etwa deshalb, weil die Tiere keinen Bock drauf haben???
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon ltMart » Do Feb 05, 2015 22:51

Das Prinzip wer betrügt der fliegt ist richtig und gut. Nur wie Bayerns Ministerpräsident sehe ich auch bei Kleinigkeiten diese Notwendigkeit nicht. Wäre z.B. eine Toleranz eingebaut die als Maximum klar definiert ist wäre das ganze viel praxisnaher. Einfaches Beispiel: ein Stall mit 100 Buchten: davon 1 Bucht mit einem Schwein zu viel, eine Bucht mit leerer Strohraufe 1 Bucht mit abgerissenem org. Material. Und ob das nun 1,2 oder 3% Toleranz wären, ist nicht ausschlaggebend. Aber für jeden ehrlichen und überlegten Tierhalter wäre es beruhigend zu wissen nicht nach einem Jahr durch einen dummen Zufall die komplette Summe zurückzahlen zu müssen.

Denn diese 0% Toleranz lockt nur unüberlegten Landwirte an die sich sagen "bei mir klappt immer alles zu 100% und es wird nie etwas schief gehen". Aber die Wahrscheinlichkeitstheorie sagt einfach etwas anderes.

Aber natürlich ist alles freiwillig und das ist auch gut so! Deswegen lehne ich mich entspannt zurück, lasse die Landwirte mit $-Zeichen in den Augen machen. Und nach einem Jahr muss vom LEH vielleicht gar nicht so viel Geld gezahlt werden wie ursprünglich eingeplant war. Vielleicht war das aber auch schon von Anfang an geplant...
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Feb 06, 2015 7:23

ltMart hat geschrieben:Das Prinzip wer betrügt der fliegt ist richtig und gut. Nur wie Bayerns Ministerpräsident sehe ich auch bei Kleinigkeiten diese Notwendigkeit nicht. Wäre z.B. eine Toleranz eingebaut die als Maximum klar definiert ist wäre das ganze viel praxisnaher. Einfaches Beispiel: ein Stall mit 100 Buchten: davon 1 Bucht mit einem Schwein zu viel, eine Bucht mit leerer Strohraufe 1 Bucht mit abgerissenem org. Material. Und ob das nun 1,2 oder 3% Toleranz wären, ist nicht ausschlaggebend. Aber für jeden ehrlichen und überlegten Tierhalter wäre es beruhigend zu wissen nicht nach einem Jahr durch einen dummen Zufall die komplette Summe zurückzahlen zu müssen.

Denn diese 0% Toleranz lockt nur unüberlegten Landwirte an die sich sagen "bei mir klappt immer alles zu 100% und es wird nie etwas schief gehen". Aber die Wahrscheinlichkeitstheorie sagt einfach etwas anderes.

Aber natürlich ist alles freiwillig und das ist auch gut so! Deswegen lehne ich mich entspannt zurück, lasse die Landwirte mit $-Zeichen in den Augen machen. Und nach einem Jahr muss vom LEH vielleicht gar nicht so viel Geld gezahlt werden wie ursprünglich eingeplant war. Vielleicht war das aber auch schon von Anfang an geplant...


Aber es kann doch nicht die Aufgabe der Initiative sein, von vornherein schon alles wachsweich zu machen. Es gibt die Grenzen, und die sind einzuhalten. Wenn wirklich ein Bauer zu doof ist, bei 100 Buchten eine Ferkelanzahl Y SICHER aufzustallen, dann muss er halt selber einen Puffer einbauen, und notfalls hatl Y-2 Ferkel aufstallen. Oder zählen lernen.
Genauso mit dem Stroh. Wenn ich mir nicht sicher bin, dass ich es einhalten kann, dann wähle ich das Kriterium nicht oder ich organisiere mich so, dass ich es sicher einhalten kann. Ist doch ganz einfach eigentlich...
Kreuzschiene
 
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Fr Feb 06, 2015 7:34

[quote="Kreuzschiene

Aus meiner Sicht ist es auch gut, wenn man dann rausfliegt: Getreu dem Motto unseres Ministerpräsidenten: Wer betrügt-der fliegt!

Und nur weil Du die Tiere gesetzeskonform hältst, heißt das doch noch lange nicht, dass das auch optimal ist für die Tiere. Da kann man wirklich noch viele Dinge verbessern, und ich bin wirklich davon überzeugt, dass die allermeisten Kriterien von der IT dazu geeignet sind, das Tierwohl noch weiter zu steigern. Oder warum glauben denn hier zum Beispiel so Viele, dass man eine Strohraufe mehrmals täglich wiederbefüllen müsste? Etwa deshalb, weil die Tiere keinen Bock drauf haben???[/quote]

....dieser Satz ist die Bankrotterklärung an die Gesetze dieses Landes. Lasst uns eine Verkehrsinitiative für weniger schnelles Fahren einführen, die Verkehrsschilder sind zwar gut, aber nicht optimal....ich bin entsetzt!!!!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Feb 06, 2015 7:56

LUV hat geschrieben:[quote="Kreuzschiene

Aus meiner Sicht ist es auch gut, wenn man dann rausfliegt: Getreu dem Motto unseres Ministerpräsidenten: Wer betrügt-der fliegt!

Und nur weil Du die Tiere gesetzeskonform hältst, heißt das doch noch lange nicht, dass das auch optimal ist für die Tiere. Da kann man wirklich noch viele Dinge verbessern, und ich bin wirklich davon überzeugt, dass die allermeisten Kriterien von der IT dazu geeignet sind, das Tierwohl noch weiter zu steigern. Oder warum glauben denn hier zum Beispiel so Viele, dass man eine Strohraufe mehrmals täglich wiederbefüllen müsste? Etwa deshalb, weil die Tiere keinen Bock drauf haben???


....dieser Satz ist die Bankrotterklärung an die Gesetze dieses Landes. Lasst uns eine Verkehrsinitiative für weniger schnelles Fahren einführen, die Verkehrsschilder sind zwar gut, aber nicht optimal....ich bin entsetzt!!!![/quote]

Wieso Bankrotterklärung? Unsere Gesetze regeln einen Mindeststandard. Mehr nicht. Es geht immer noch ein wenig besser, wenn man mag. Und gerade Dein Vergleich mit dem schnellen Fahren ist ja köstlich. Weißt Du, was letzte Woche auf dem Verkehrsgerichtstag diskutiert wurde? Ich schon. :lol:
Kreuzschiene
 
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Fr Feb 06, 2015 8:16

[quote="Kreuzschiene
Wieso Bankrotterklärung? Unsere Gesetze regeln einen Mindeststandard. Mehr nicht. Es geht immer noch ein wenig besser, wenn man mag. Und gerade Dein Vergleich mit dem schnellen Fahren ist ja köstlich. Weißt Du, was letzte Woche auf dem Verkehrsgerichtstag diskutiert wurde? Ich schon. :lol:[/quote]


Du willst es nicht verstehen oder? ....wenn 80 auf Landstraßen vorgeschrieben werden, ist ja noch eine Initiative möglich, die 40km/h als noch besser darstellen könnte...oder gar kein Autoverkehr....
Gesetze sind immer ein Kompromiss zwischen der Notwendigkeit und dem wirtschaftlich Machbaren. Wir haben nun mal ein Gesetz und alle, die sich daran halten sind keine Gesetzesbrecher, aber alle, die sich nicht an die wie auch immer geartete Initiative halten sind dann potentielle Verbrecher im Sinne des Tierschutzes. Wenn man ein Gesetz daraus machen will, dann müssen erstmal alle demokratischen Hürden genommen werden, das sieht die Demokratie nun mal vor. Eine Initiative ist kein Gesetz, wird aber so ausgelegt, allein das ist schon mal ein Unding.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Kreuzschiene » Fr Feb 06, 2015 8:32

LUV hat geschrieben:[quote="Kreuzschiene
Wieso Bankrotterklärung? Unsere Gesetze regeln einen Mindeststandard. Mehr nicht. Es geht immer noch ein wenig besser, wenn man mag. Und gerade Dein Vergleich mit dem schnellen Fahren ist ja köstlich. Weißt Du, was letzte Woche auf dem Verkehrsgerichtstag diskutiert wurde? Ich schon. :lol:



Du willst es nicht verstehen oder? ....wenn 80 auf Landstraßen vorgeschrieben werden, ist ja noch eine Initiative möglich, die 40km/h als noch besser darstellen könnte...oder gar kein Autoverkehr....
Gesetze sind immer ein Kompromiss zwischen der Notwendigkeit und dem wirtschaftlich Machbaren. Wir haben nun mal ein Gesetz und alle, die sich daran halten sind keine Gesetzesbrecher, aber alle, die sich nicht an die wie auch immer geartete Initiative halten sind dann potentielle Verbrecher im Sinne des Tierschutzes. Wenn man ein Gesetz daraus machen will, dann müssen erstmal alle demokratischen Hürden genommen werden, das sieht die Demokratie nun mal vor. Eine Initiative ist kein Gesetz, wird aber so ausgelegt, allein das ist schon mal ein Unding.[/quote]

Das ist doch so nicht richtig. Um bei Deinem Vergleich mit dem Straßenverkehr zu bleiben.
Angenommen wir sprechen von einer normalen Landstraße. Gesetzlich erlaubt sind 100km/h. Jetzt kommt einer, der bietet Folgendes an: Wer freiwillig nur 80km/h fährt, und sich ein GPS-Überwachungsgerät zur Kontrolle einbauen lässt, bekommt pro gefahrenem Kilometer 0,20€ ausbezahlt.
Dann kann jeder, der will, weiterhin 100 fahren. Wer bei dem Programm freiwillig mitmacht, mit all seinen Auflagen (z.B. Kontrollen), hat halt die Chance auf einen Bonus. Deswegen werden doch die 100-Fahrer nicht kriminalisiert. Höchstens von den 80-Fahrern kopfschüttelnd belächelt, warum sie die Kohle nicht mitnehmen.
Ich verstehe es ehrlich gesagt wirklich nicht, wo das Problem der Initiative sein soll. Einige könnten evtl. befürchten, dass die derzeit freiwilligen Maßnahmen in Zukunft zum gesetzlichen Standard werden könnten. Ich sehe das sogar so kommen, und heiße es ausdrücklich gut. Denn mehr Tierwohl ist immer gut. Nur bis es soweit ist, nehm ich das Geld mit. Wenn es mal Standard sein wird, gibt es keine Kohle mehr für Stallumbauten etc...
Kreuzschiene
 
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Fr Feb 06, 2015 12:56

Wenn es kein Geld gibt machst du es nicht? Wenn es Geld gibt, machst du es? Geil! Warum nicht z.B. die Maske dahingehend ändern, dass z.B. Schweine die Ringelschwänze behalten, mit einem Bonus belegt werden, die, die keinen mehr haben, keinen erhalten. Warum muss es umfangreiche kontrollierbare und sanktionierbare Maßnahmen geben, die diejenigen als Tierquäler hinstellen, die ein falsches oder den Tierschützern nicht ausreichend erscheinendes Beschäftigungsmaterial haben?
Wie will man bestimmen, welche Maßnahme welchem Tier wie Verbesserung seines Zustandes in Bezug auf sein Wohl darstellen? Ich bleib dabei, das ist Unsinn und bietet nur mehr Angriffspunkte für die gesamte Produktion.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Freakshow » Fr Feb 06, 2015 16:43

Ich kann LUV nur beipflichten.
Die ganze "Initiative" macht die Landwirtschaft nur noch angreifbarer und wird keinerlei Versöhnung zwischen den Tierhaltern und den vermeintlichen Tierschützern herbeiführen, sondern das Gegenteil. Spätestens wenn die ersten "Tierschützer" in einen Tierwohl-Stall eindringen und etwas finden -und sie werden etwas finden (müssen)- ging der Schuss nach hinten los.
Es sei denn natürlich sie brechen zufällig beim Kreuzschiene ein, da werden sie schlagartig bekehrt und verlassen die Stallungen anschließend frohlockend und dem Herrn bis ans Ende der Zeit dankend...
Du kannst den Fanatikern gegenüber so viele Eingeständnisse machen so viel du willst, es wird dir auf Dauer nichts nützen. Wie kann man so naiv sein?! Wenn Kreuzschiene eines Tages der letzte Schweinehalter der Republik ist kann er weiter emsig "Werbung" für den Fleischverzehr machen. Nur leider kommt das Fleisch dann aus Brasilien - natürlich top Tierwohl zertifiziert, wenn nicht sogar durch die Bank "Bio" oder was auch immer sich der Verbraucher (bzw. PETA) sich bis dahin wünscht. Hauptsache die Ställe sind dann so tief im Dschungel, dass sie kein "Tierschützer" findet und mal nachschaut...
Murphy´s law: "Everything that can go wrong will go wrong!"
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Paule1 » Di Feb 10, 2015 9:36

Da wird doch wohl der stärkste Bauer schwachund investiert fröhlich weiter :prost:
Jetzt nach der Biogasförderung gehts wieder mit der Tierhaltung weiter

Bayern: Bis zu 300.000 Euro für tiergerechte Bauvorhaben
Bis zu 300.000 Euro Zuschuss können Landwirte in Bayern ab sofort für Bauvorhaben, die über den gesetzlichen Vorgaben liegen, bekommen. Je tiergerechter, umso höher die Förderung.


-- Die sogenannte "Basisförderung" hierfür liegt bei 15 Prozent der förderfähigen Investitionskosten.
-- Darüber hinaus gibt es eine "Premiumförderung" von 35 Prozent für besonders tiergerechte Haltung, etwa mit Auslauf im Freien oder noch mehr Bewegungs- und Liegekomfort im Stall.
-- Um die Umstellung von der Anbinde-Haltung bei Kühen in die tiergerechteren Laufställe voranzubringen, ist ein weiterer Zuschlag von fünf Prozentpunkten möglich, so dass hier die Basisförderung 20 und die Premiumförderung 40 Prozent beträgt.
-- Gleiches gilt für Investitionen in die Haltung von Zuchtsauen.
http://www.agrarheute.com/bayern-bis-zu-300000-euro-fuer-tiergerechte-bauvorhaben?utm_source=agrarheute&utm_medium=Newsletter&utm_campaign=ah-newsalarm&utm_content=2015-02-09-13uhr
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Feb 10, 2015 15:15

Das jammern, aber nicht vergessen. :lol:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Di Feb 10, 2015 15:49

Südbaden Bauer hat geschrieben:Das jammern, aber nicht vergessen. :lol:


Du bist so Wissensbefreit, das tut schon weh.... :?
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Südbaden Bauer » Di Feb 10, 2015 16:11

Begründung :?:
Die Menschheit will zurück zum Ursprung, aber nicht zu Fuß.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Di Feb 10, 2015 16:32

Südbaden Bauer hat geschrieben:Begründung :?:


Jemand der Investitionsförderung zur Anpassung von landw. Tierhaltung lächerlich macht und lediglich eine Schenkung darin sieht, der ist für mich beschämend.....oder Wissensbefreit.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Estomil » Di Feb 10, 2015 16:59

Die aktuelle Förderung ist allerdings auch die erste, die man einigermaßen gutheißen kann. Die aktuelle Förderung deckt grade mal die Kosten die durch den erhöhten Bauaufwand entstehen. Insofern also ok. Bis letztes Jahr gabs jedoch noch Satte Förderung für Bauvorhaben ohne erhöhte auflagen für das Tierwohl. Das kann und darf meiner Meinung nach nicht sein. Ohne die Stallbaufördeurngen hätten wir schließlich ein wesentlich geringeres Angebot und somit auch bessere Preise.
Die Regierung sollte sich endlich aus dem Markt raushalten. Leider gottes wird jedoch in jüngster Zeit der Marktpreis immer stärker durch äussere Einflüsse verändert.

Stallbauförderungen, Initiative Tierwohl, Massive veränderungen der Haltungsauflagen, Düngeverordnung, Nachrüstpflichten für Luftwäscher etc pp. Die nächsten Jahre werden sicher interessant. Von Rechtsicherheit kann hier allerdings leider keine rede mehr sein...
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