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Initiative Tierwohl

Alles rund um das Borstenvieh.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Di Feb 10, 2015 17:39

Estomil hat geschrieben:Die aktuelle Förderung ist allerdings auch die erste, die man einigermaßen gutheißen kann. Die aktuelle Förderung deckt grade mal die Kosten die durch den erhöhten Bauaufwand entstehen. Insofern also ok. Bis letztes Jahr gabs jedoch noch Satte Förderung für Bauvorhaben ohne erhöhte auflagen für das Tierwohl. Das kann und darf meiner Meinung nach nicht sein. Ohne die Stallbaufördeurngen hätten wir schließlich ein wesentlich geringeres Angebot und somit auch bessere Preise.
Die Regierung sollte sich endlich aus dem Markt raushalten. Leider gottes wird jedoch in jüngster Zeit der Marktpreis immer stärker durch äussere Einflüsse verändert.

Stallbauförderungen, Initiative Tierwohl, Massive veränderungen der Haltungsauflagen, Düngeverordnung, Nachrüstpflichten für Luftwäscher etc pp. Die nächsten Jahre werden sicher interessant. Von Rechtsicherheit kann hier allerdings leider keine rede mehr sein...


Investitionsförderung hat nichts mit Marktbeeinflussung zu tun. Bei 20% Nettoförderung hat man nicht einmal die Mehrwertsteuer gespart. Förderung beträgt dann lediglich 16,2%. Außerdem wird die Fördergrenze wohl gedeckelt werden, damit nicht die "bösen Großen" den Löwenanteil bekommen, sondern es breit gestreut werden kann. Die Erhaltung der bäuerlichen Landwirtschaft und der Erhalt des ländlichen Raumes ist mit der Investitionsförderung am simpelsten zu erreichen. Und wer dagegen wettert, der hat ebenso wenig Ahnung, wie die derzeitige Grüne Landesregierung in Niedersachsen.
Investitionsförderung hat ganz viel mit Psychologie zu tun. Wer merkt, dass er noch mitspielen darf, der ist eher bereit zu investieren, als der der weiß, dass nur die "Großen" mit "Masse" den Markt bestimmen werden. Außerdem ist mit der Investition ein gewisses Knowhow verbunden, den man unabhängig davon aufbringen, wenn man nicht zurückzahlen will, weil man Pleite ist. Der Markt wird nicht von der Investitionsförderung beeinflusst, das ist Schmarrn!
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Estomil » Mi Feb 11, 2015 9:03

Naja ich selbst habe im letzten Jahr die Höchstsumme bekommen. Über 200000€ sind schon ganz nett. Und ich Garantiere dir, dass ich trotz sehr hohem Eigenkapitalanteil ansonsten keine siebenstellige Summe in die Sauenhaltung investiert hätte. Der Großteil der Fördersummen wird für großprojekte vergeben. Ist auch recht logisch, da ich für 50000€ fördersumme garantiert nicht den Bürokratischen Aufwand betrieben hätte.

-zunächst müssen deine Buchabschlüsse stimmen. Sprich Positive Eigenkapitalentwicklung der letzten Jahre (kein problem), dann darf man keinen höheren UMSATZ aus gewerbebetrieben haben wie in der Landwirtschaft. War bei mir einfach regelbar durch anteilsverschiebungen. Das kann aber nicht jeder hinkriegen. Nen kleiner Maststall haut da ja gut rein. Das muss dann auch vor der Beantragung schon alles passend sein.
-die Genehmigungen müssen alle vorliegen. Änderungen in der Zeichnung müssen jedesmal abgesegnet werden. Und es weiß jeder, dass bei einem Bauvorhaben auch mal wände verschoben werden ohne dass sich die Tierzahl erhöht. Zudem müssen die Haltungsbedingungen wie mehr platz etc von vorneherein eingeplant sein. Nicht ganz einfach, da die genehmigung ja Jahre dauern kann und man nie weiß wie die Förderbedingungen in X Jahren sind.
-Die Fläche muss vorhanden sein. Bei größeren Investitionen muss man nach fertigstellung der Baumaßnahme immernoch genügend Vieheinheiten haben. Ist über bewirtschaftungsverträge günstig machbar. Bedeutet aber viel papierkram.
-Während der Baumaßnahme muss man für Matierallieferungen ab 15000€ drei Angebote haben (kein großes Problem)
-Sobald allerdings auf einer Rechnung Stundenlöhne auftauchen müssen sofort drei Angebote vorliegen. Klingt erstmal garnicht so schlimm. Bei kleinkramarbeiten wie ne Baustellenstromversorgung am Hauptstromkasten anzuschließen gehts aber schon los. Oftmals sind für solche arbeiten einfach keine drei Angebote zu bekommen.
-Die vorher geschäzte Bausumme muss eingehalten werden. Ab 15% abweichung muss man sich rechtfertigen. Und die hat man schnell, da alleine die Statiker einen gewaltig ärgern können. Mal geben sie sich mit q257 Matten in der Bodenplatte zufrieden, dann wollen sie plötzlich q424 Matten. Macht schnell mal 10000€ und mehr.

Die Probleme und der aufwand ist schon extrem. Dazu kommt, dass du für 6 Jahre geprüft werden kannst und bei fehlern plötzlich eine komplette rückzahlung ansteht.....

Meiner meinung nach, handelt es sich hier um reine mitnahmeeffekte der größeren Betriebe. Wer klein ist hat in den meisten fällen garnicht die möglichkeit sowas rechtlich einwandfrei durchzuziehen. Besonders wenn man bedenkt, dass die Fördersumme grademal den mehraufwand vergütet (30% mehr platz für die Sauen, 11,5 Monate Güllelagerraum). Durch die neuen großen Ställe habe ich jedoch absehbar Rechsicherheit, da ich mit dem erhöhten platzangebot für die Tiere und der Güllelagerkapazität so schnell nicht mehr umbauen muss...
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Mi Feb 11, 2015 9:20

Alles richtig estomil....aber wie gesagt, hat alles nichts mit Markbeeinflussung zu tun.
Außerdem ist eine Investitionsförderung für alle weiter produzierenden Betriebe wichtig und richtig. allein die erhöhten Anforderungen aus gesetzlicher Sicht, auch ohne Kuschelfaktor führen, die ausschließlich Mehrkosten ohne Ertragszuwachs oder Kompensation ergeben. Wie bitte sollen diese umgesetzt werden, wenn sie nicht erwirtschaftet werden können. Mitnahmeeffekte gibt es und gab es immer, ist sogar beim Kindergeld und bei der Eigenheimzulage so...... :mrgreen:
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Estomil » Mi Feb 11, 2015 9:59

nun meine These ist ja, dass sie erwirtschaftet werden könnten, wenn man den Markt mal wirklich in Ruhe lassen würde. Ohne die AFP Gelder hätten doch längst viel viel mehr betriebe aufgeben. Das nennt sich Schweinezyklus. Die Politik sorgt durch den ständigen Subventionszufluss dafür, dass der Markt weiterhin überversorgt bleibt. Das dabei am ende niemand was verdienen kann will keiner wahrhaben. Es wäre wesentlich sinnvoll die 100mio Jährlich in Abwrackprämien der Ställe zu investieren. 100€ pro Mastplatz und 300€ pro Sauenplatz würden schon wahre wunder bewirken.
Idealerweise nach Regionen gestaffelt. Bei hohem Tierbesatz gibts mehr wie bei geringem Tierbesatz.
Schont die Umwelt, das Grundwasser und gibt den betrieben die weitermachen wollen wenigenstens perspektiven.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Mi Feb 11, 2015 10:10

Estomil hat geschrieben:nun meine These ist ja, dass sie erwirtschaftet werden könnten, wenn man den Markt mal wirklich in Ruhe lassen würde. Ohne die AFP Gelder hätten doch längst viel viel mehr betriebe aufgeben. Das nennt sich Schweinezyklus. Die Politik sorgt durch den ständigen Subventionszufluss dafür, dass der Markt weiterhin überversorgt bleibt. Das dabei am ende niemand was verdienen kann will keiner wahrhaben. Es wäre wesentlich sinnvoll die 100mio Jährlich in Abwrackprämien der Ställe zu investieren. 100€ pro Mastplatz und 300€ pro Sauenplatz würden schon wahre wunder bewirken.
Idealerweise nach Regionen gestaffelt. Bei hohem Tierbesatz gibts mehr wie bei geringem Tierbesatz.
Schont die Umwelt, das Grundwasser und gibt den betrieben die weitermachen wollen wenigenstens perspektiven.


Das stimmt einfach nicht. In der Geflügelbranche (Hähnchen und Puten) hat es doch so gut wie nie Förderungen gegeben, dennoch wächst der Markt weiter. In Schleswig- Holstein gibt es seit 20 Jahren keine Förderung mehr, dennoch hat sich der Kuhbestand pro Betrieb über den Bundesdurchschnitt erhöht. Bayern produziert aufgrund der Kleinstrukturierten Betriebe immer noch zu viel Milch, wenn man den SVG annimmt...also, lass einfach die Investitionsförderung aus dem Marktgeschehen raus, sie hat wirklich keinen Einfluss. Sie ist ein Instrument zum Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft und zur Stärkung des ländlichen Raumes, das ist so und das war es auch schon immer....
Jede Anpassung an gesetzliche Auflagen müssen abgepuffert werden, wenn man das nicht tut, dann ja dann hat man nur die, die man nicht haben möchte, weil sie die Auflagen durch Stückkostendegression wegwischen...
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Estomil » Mi Feb 11, 2015 10:23

oha!
In der Eierproduktion hat es sogar massive Förderungen gegeben. Hier ist die ausgangssituation zudem auch so, dass wir seid je her einen selbstversorgungsgrad unter 100% hatten. Nach dem Käfighaltungsverbot lagen wir nurnoch bei rund 40%. Da sind richtig richtig viele Stallbauprojekte gefördert worden die den Eierpreis relativ schnell wieder haben absacken lassen. Das nenne ich schon marktverwerfung.

Bei den hähnchen siehts ähnlich aus. Der selbstversorgungsgrad war früher sehr gering und wurde immer weiter gesteigert. Das Kosumverhalten ändert sich ebenfalls. Da ist es kein Thema in einen wachsenden Markt zu investieren. Wobei jedoch auch hier stattliche Summen in die Brütereien und Schlachthöfe geflossen sind.
Es wäre jedoch wenig sinnvoll bei einem vollen Markt plötzlich anzufangen weitere Stallbauvorhaben zu subventionieren. Genau das passiert ja in der Schweinehaltung sowie im Milchbereich.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Mi Feb 11, 2015 10:42

Estomil hat geschrieben:oha!
In der Eierproduktion hat es sogar massive Förderungen gegeben. Hier ist die ausgangssituation zudem auch so, dass wir seid je her einen selbstversorgungsgrad unter 100% hatten. Nach dem Käfighaltungsverbot lagen wir nurnoch bei rund 40%. Da sind richtig richtig viele Stallbauprojekte gefördert worden die den Eierpreis relativ schnell wieder haben absacken lassen. Das nenne ich schon marktverwerfung.

Bei den hähnchen siehts ähnlich aus. Der selbstversorgungsgrad war früher sehr gering und wurde immer weiter gesteigert. Das Kosumverhalten ändert sich ebenfalls. Da ist es kein Thema in einen wachsenden Markt zu investieren. Wobei jedoch auch hier stattliche Summen in die Brütereien und Schlachthöfe geflossen sind.
Es wäre jedoch wenig sinnvoll bei einem vollen Markt plötzlich anzufangen weitere Stallbauvorhaben zu subventionieren. Genau das passiert ja in der Schweinehaltung sowie im Milchbereich.


In Niedersachen wurden und werden weder Hähnchen noch Puten gefördert, Legehennen hatte ich nicht geschrieben...und Schweine schon lange nicht mehr....und schließlich kommt jedes 2. Hähnchen aus NI.
Förderungen von Schlachtereien und Brütereien gehören nicht zur landw. AFP - Förderung.
In den 80er Jahren bis in die 90er hinein wurden jede Form der Konservierung gefördert, damit Bohnen und Kohl für die Menschen bezahlbar waren....Kohlverarbeiter und Konservenfabriken erhielten Millionenbeträge von der EU, damit Arbeitsplätze im ländlichen Raum erhalten blieben...hat aber nix genützt, weil Frische die Wahl des Verbrauchers ist, just in time.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Todde » Do Mär 05, 2015 16:43

Edeka hat sein Sortiment schon erweitert, Tierwohl ist einigen zu teuer, daher wird billigeres Fleisch ohne Label mit ins Programm genommen.
Könnte eine Marktlücke werden :wink:
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Freakshow » Do Mär 05, 2015 18:18

Dachte es wird nicht gelabelt?!
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Do Mär 05, 2015 18:26

Todde hat geschrieben:Edeka hat sein Sortiment schon erweitert, Tierwohl ist einigen zu teuer, daher wird billigeres Fleisch ohne Label mit ins Programm genommen.
Könnte eine Marktlücke werden :wink:



Beziehst du dich hierauf? http://www.susonline.de/meldungen/Tierw ... 20224.html
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Fr Mär 06, 2015 13:04

Es hat schon System, dass man die Tierhaltung in den neuen Ländern so angeht....wann werden denn die Filme aus den bäuerlichen Betrieben gezeigt? Oder soll ich mal einige Beispiele an die Medien geben?
Achnee, Turbo wollte ja den BV einbinden...sorry, hatte ich nicht gemerkt.
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon LUV » Fr Mär 06, 2015 14:01

Turbomäster hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Es hat schon System, dass man die Tierhaltung in den neuen Ländern so angeht....wann werden denn die Filme aus den bäuerlichen Betrieben gezeigt? Oder soll ich mal einige Beispiele an die Medien geben?
Achnee, Turbo wollte ja den BV einbinden...sorry, hatte ich nicht gemerkt.


Du hast das "System" noch nicht ganz durchschaut LUV. Man geht gezielt auf "Repräsentanten" der (aus deren Sicht) Massentierhaltung los. Es wurde sogar erwähnt, dass der BV dort sich gegen Bestandsobergrenzen ausgesprochen hat. Dies war dann wohl die Antwort der Tierrechtler.

Aber Deine Drohung bäuerliche Tierhalter anzuzeigen oder an Medien zu verpetzen, geht ins Protokoll. Ob das im Sinne des Inhabers des Landtreffs ist :?: :?:


ich will auch haben, was du nimmst... :D
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Paule1 » Fr Mär 06, 2015 14:59

LUV--immer wenn Du nicht mehr weiterweist-kommen die schönen Frauen ins Spiel :D :wink: :roll:
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Porcex » Do Mär 12, 2015 13:46

Weiß jemand, was die jährlichen Audits und die Klima- und Wasserchecks kosten??
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Re: Initiative Tierwohl

Beitragvon Estomil » Fr Mär 13, 2015 9:35

Das sollte locker durch den 500€ grundbetrag gedeckt sein. Klimacheck ist für 200€ zu haben. Tränkecheck sollte noch deutlich günstiger sein.
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