Aktuelle Zeit: Sa Mai 18, 2024 6:58
Bio-Bio hat geschrieben:Ich weiß es! Werde mir nicht die Arbeit machen, mühsam was rauszusuchen was ich weiß, Du aber trotzdem nicht glauben willst!
Glaub´s mir oder lass´es sein!
Zusammenfassung Es wurden 100 Roggen- und 101 Weizenproben aus alternativem und konventionellem Anbau auf ihre Belastung mit den in unseren Breiten relevanten Mykotoxinen untersucht. Deoxynivalenol (DON) konnte dünnschichtchromatographisch in 131 der 201 untersuchten Proben mit einer Höchstmenge von 1250g kg–1 in einer Roggenprobe aus ökologischer Erzeugung festgestellt werden. In Roggen aus alternativem Anbau lag die durchschnittliche Konzentration an Deoxynivalenol in den positiven Proben bei 427g kg–1, in Roggen aus konventioneller Erzeugung im Mittel bei 160g DON kg–1. Bei Weizen war ein geringerer Unterschied zugunsten der konventionellen Anbauweise (420g DON kg–1 gegenüber 486g DON kg–1) zu ermitteln. Dünnschichtchromatographisch war vereinzelt 3-Acetyl-Deoxynivalenol, Nivalenol und Fusarenon X zu finden. Diese Ergebnisse konnten aber gaschromatographisch-massenspektrometrisch nicht bestätigt werden. In 40 Proben wurde Zearalenon mittels HPLC mit Fluoreszenzdetektion in Konzentrationen von durchschnittlich 6g kg–1 bzw. 24g kg–1 in konventionell und alternativ erzeugtem Weizen und 4g kg–1 bzw. 51g kg-1 in konventionell und alternativ erzeugtem Roggen nachgewiesen. Die höchste Zearalenonkonzentration betrug 199g kg–1, festgestellt in ökologisch erzeugtem Roggen. Trichothecene vom Typ A konnten mittels Hauttoxizitätstest nicht detektiert werden. Ein Zusammenhang zwischen der Zearalenonoder der Deoxynivalenolbildung und der Kornentwicklung (Tausendkorngewicht) war nicht erkennbar.
Bei anderen Schaderregern wie Pseudocercosporella herp. und Fusarium spp., Claviceps purpurea blieb das Befallsniveau insgesamt niedriger als im konventionellen Bereich. Ein Gelegenheitsschädling wie die Hessenfliege Mayetiola destructor im Jahr 1993 kann insbesondere im ökologischen Landbau schwächere Halme (Nachschosser, Befall mit Rhizoctonia cerealis) zum Umfallen bringen. Ährenfusariosen zeigten sich durch feucht-warme Sommerwitterung gefördert. Der Anteil Fusariumbefallener Körner war im ökologischen Anbau meist gleich bzw. niedriger als im konventionellen Anbau. Dies trifft auch für die ermittelten DON-Werte zu, die bisher insgesamt ein niedriges Niveau aufweisen.
Die Rassen sind, laut STEINER, Ausdruck unseres karmischen Status: Während Indianer unter einem "früh verhärteten Leib" leiden, Neger vor allem gut tanzen können und der Asiate seine innere Leere hinter einem unergründlichen Lächeln verbirgt, kann nur der weiße Mann zur spirituellen Weisheit aufsteigen. Neben Karma und Klimbim wird unser Schicksal durch die sieben "Wurzelrassen" bestimmt. Die zerfallen in sieben Unterrassen, alle beladen mit einer Mission. Von 1415 bis 3573 ist die nordisch-germanische Rasse am Drücker. Die Vorgänger-Wurzelrasse waren die Bewohner von Atlantis, wo sich 1 Millionen Jahre lang (!) Kultur ballte, die Autos fliegen konnten und die Menschen mit Gemüse heizten. Vorgänger der Atlantoiden waren die "Lemurier", die den Willen entwickelten und ihre Kinder gerne mit spitzen Gegenständen durchbohrten. Direkt nach den Atlantoiden kommen die Arier. Die repräsentieren endlich die überlegene weiße Rasse, wohingegen Neger "alle Wärme des Weltalls" im Rückenmark (!) ansammeln, deshalb inwendig "gekocht" werden und daher ein starkes Triebleben haben – (sic!).” (nach SAUER)
Und zur Fütterung unserer Schweine:
Schweinekartoffeln, frische Molke aus der Hofkäserei, frisches Grünfutter
(Rotkleegras), Silage von Luzerne und Rotklee, Futterrüben und Getreideausputz (alles aus eigenem Anbau).
Wir hatten bis jetzt noch keine Verluste und die Tiere werden groß.
forenkobold hat geschrieben:Mannomann...
Jetzt hackt doch nicht so aufeinander rum.
New Holland ist jung, verliebt, hat Ideale und Träume.
Lasst ihn seinen Weg gehen und seine guten und schlechten Erfahrungen sammeln.
Jaja.. der Steiner....
Ich kann den Typen auch nicht ab. Aber vielleicht hat er in manchen seiner Dinge Recht? Jungverliebt beim Mondenschein ein Horn vergraben... Laue Nacht und Sternenhimmel. Romantik pur. Das Lager aus einem ökologisch korrekten Schurwollteppich auf dem eingegrabenen Horn ausbreiten.
Das sind Nächte und Stellen um Helden zu zeugen. Auf eingegrabenen Hörnern blonde germanische blauäugige Helden..
New Holland... nimms mit Humor was ich schreib.
Bist wirklich ein netter Kerl. Geh Deinen Weg .. aber geh ihn fair. Das Gleiche gilt für Gerd: Man kann auch unterschiedliche Meinungen haben ohne sich anzufeinden!!!!!!!!!!!
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