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Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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174 Beiträge • Seite 9 von 12 • 1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mai 08, 2023 7:34

@Oberdörfler

Holz, welches als Brennholz in den Ofen wandert, ist bei vielen Waldbauern das, welches nicht vermarktbar ist, zu krum, zu dünn, faul, gebrochen, ... Soll das nun von heute auf morgen vermarktbar sein, verbunden mit der Tatsache, dass bei einem Verbrennungsverbot sowieso mehr Holz der Industrie zur Verfügung stünde? Und zu welchem Preis willst du dieses Restholz vermarkten? Es wird ja sowieso schon oft genug zu wenig bezahlt.
Sottenmolch
 
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon DMS » Mo Mai 08, 2023 7:47

@Oberdörfler

Ein weiteres Beispiel dafür, dass es der U n t e r n e h m e r doch am besten weiß, was zu tun ist, und nicht irgendein Theoretiker. Entscheidend ist nicht die Theorie oder der Wunsch, sondern die Wirklichkeit. Und da ist bei Kleinmengen die Verbrennung sinnvoll, noch dazu, wenn man die Asche wieder in den Wald zurückbringt.

Welches Ziel wird verfolgt, mit der Einordnung, dass Holz nicht nachhaltig sein soll. Sollen die privaten Waldbesitzer zum Nichtbewirtschaften gedrängt werden (Wegfall der Nebeneinnahme Brennholz bzw. Selbstnutzung), wird dadurch Stillegung forciert, zum Verkauf gedrängt, was auch immer da dahintersteht. Nun wird auch die Lobby der Wärmepumpenhersteller bereits bestens versorgt, das steht fest. Ich wähle diese Parteien nicht, hafte aber leider trotzdem.
Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Ich bin kein Untertan.
Es braucht weder Herrn noch Knecht, dann ist die Welt gerecht.
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 08, 2023 8:35

Steyrer8055 hat geschrieben:Eine Holzheizung macht für mich sehr wohl viel Sinn ökonomisch wie ökologisch!

Für mich macht eine Holzheizung nur dann Sinn, wenn dadurch eine Fossil-Heizung ersetzt wird. Dann es das kleinere Übel. Gegen die Wärmepumpe kann die Holzheizung aber nicht anstinken. Kein anderes Heizsystem ist in der Lage, aus der Umweltwärme Energie zu gewinnen. Das wäre so, als wenn ich für jeden rm Holz, den ich verbrenne noch kostenlos drei rm Holz dazu geliefert bekomme. Ich weiß, dass jetzt die Argumente mit "nicht jedes Gebäude ist für Wärmepumpe geeignet" kommen. Komisch nur, dass die Finnen, wo es deutlich kälter ist, inzwischen einen Wärmepumpenanteil von 70% haben.
Sottenmolch hat geschrieben:Holz, welches als Brennholz in den Ofen wandert, ist bei vielen Waldbauern das, welches nicht vermarktbar ist, zu krum, zu dünn, faul, gebrochen, ...

Zu krum, zu dünn, gebrochen spielt bei der Industrieholzverwertung keine Rolle (Ausnahme: Papier). Fäule natürlich schon, aber richtig faules Holz kann ich auch nicht mehr als Brennholz verkaufen.
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 08, 2023 8:40

DMS hat geschrieben:Und da ist bei Kleinmengen die Verbrennung sinnvoll, noch dazu, wenn man die Asche wieder in den Wald zurückbringt.

Wie gesagt: Verbrennung ist dann sinnvoll, wenn ich es anders nicht verkaufen kann. Mache ich auch so. Trotzdem gibt es deutlich bessere, stoffliche Verwendungsmöglichkeiten fürs Holz.
Wir haben seinerzeit mal versucht, Asche von Holzheizkraftwerken wieder in den Wald zu bringen. Keine Chance, weil der Schwermetallgehalt zu hoch war.
Oberdoerfler
 
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon 2250 » Mo Mai 08, 2023 8:49

Oberdoerfler hat geschrieben:
Steyrer8055 hat geschrieben:Eine Holzheizung macht für mich sehr wohl viel Sinn ökonomisch wie ökologisch!

Für mich macht eine Holzheizung nur dann Sinn, wenn dadurch eine Fossil-Heizung ersetzt wird. Dann es das kleinere Übel. Gegen die Wärmepumpe kann die Holzheizung aber nicht anstinken. Kein anderes Heizsystem ist in der Lage, aus der Umweltwärme Energie zu gewinnen. Das wäre so, als wenn ich für jeden rm Holz, den ich verbrenne noch kostenlos drei rm Holz dazu geliefert bekomme. Ich weiß, dass jetzt die Argumente mit "nicht jedes Gebäude ist für Wärmepumpe geeignet" kommen. Komisch nur, dass die Finnen, wo es deutlich kälter ist, inzwischen einen Wärmepumpenanteil von 70% haben.
Sottenmolch hat geschrieben:Holz, welches als Brennholz in den Ofen wandert, ist bei vielen Waldbauern das, welches nicht vermarktbar ist, zu krum, zu dünn, faul, gebrochen, ...

Zu krum, zu dünn, gebrochen spielt bei der Industrieholzverwertung keine Rolle (Ausnahme: Papier). Fäule natürlich schon, aber richtig faules Holz kann ich auch nicht mehr als Brennholz verkaufen.


Aber die Länge des Stammes spielt eine Rolle bei uns fährt keiner Industrieholz unter 2,5 m.
Und gerade bei Sturmholz fällt somit jede Menge Brennholz an.
Brennholz ist quasi das letzte Sortiment.
Nach Kyrill hatten wir ein riesiges Brennholzlager.
Dies war das Holz was sonst nicht vermarktet werden konnte.

Die Wärmepumpe braucht aber auch Strom .
Ansonsten bin ich bei dir .
Zuletzt geändert von 2250 am Mo Mai 08, 2023 9:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon waelder » Mo Mai 08, 2023 9:00

Sommer , Herbst und Frühjahr Wärmepumpe mit Eigen Solarstrom und wenn es Kalt ist Holzheizung , da dort der Wirkungsgrad der Wärmepumpe sehr schlecht wird
und der Anteil von Kohle und Gasstrom richtig Hoch ansteigt und Ökologisch unsinnig wird
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Sottenmolch » Mo Mai 08, 2023 9:38

Oberdoerfler hat geschrieben:
Sottenmolch hat geschrieben:Holz, welches als Brennholz in den Ofen wandert, ist bei vielen Waldbauern das, welches nicht vermarktbar ist, zu krum, zu dünn, faul, gebrochen, ...

Zu krum, zu dünn, gebrochen spielt bei der Industrieholzverwertung keine Rolle (Ausnahme: Papier). Fäule natürlich schon, aber richtig faules Holz kann ich auch nicht mehr als Brennholz verkaufen.


Ja und Nein.

Du hast anscheinend nur Nadelholz? Selbst da muss man hin und wieder mal gesundschneiden, oder wirfst du eine Fixlänge wegen 1m lieber ins minderwertige Sortiment.
Hast du Buchen im Bestand, sind die Bäume auch oben gerne mal geschädigt. Selbes Spiel.
Was stellst du mit Laubholz an?
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 08, 2023 11:19

Ich hole jetzt mal etwas weiter aus. Dazu brauche ich allerdings ein paar Zahlen. Eines vorweg, weil ich wohl missverstanden wurde: Natürlich sollte man Holz, das sich nicht stofflich nutzen lässt, verbrennen. Wie schon gesagt: Mache ich auch so. Und ein Verbot bestehender Holzöfen ist auch Schwachsinn.
Jetzt mal zu den Zahlen. Dazu zitiere ich mal zwei Sätze aus einem Paper eines Chemie-Nobelpreisträgers:
"...Als Ergebnis dieser Limitierungen gelten 4,5 % bei C3-Pflanzen als die Obergrenze für die Effizienz der photosynthetischen Lichtenergieumwandlung. In der Realität werden jedoch selbst für schnell wachsende Hölzer wie Pappel lediglich etwa 1 % beobachtet." Das bedeutet, selbst schnell wachsende Bäume wandeln höchstens 1% des Sonnenlichts in Energie um. PV-Module schaffen etwa 20%. Das heißt, ein Hektar PV würde mindestens den 20-fachen Energieertrag einer KUP-Fläche bringen. Und da sind die folgenden Wandlungsverluste, bei denen die PV ebenfalls besser abschneidet, noch gar nicht eingerechnet. Daraus folgt: Es macht energietechnisch keinen Sinn, Pflanzen für die Energiegewinnung anzubauen. Das gilt für KUP wie für Biogasanlagen.
Daraus leite ich auch meine Meinung ab, dass es für Holz bessere Verwertungsmöglichkeiten als verbrennen gibt. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass knapp über 50% des geernteten Holzes verbrannt werden (Stand 2019, heute wahrscheinlich mehr) und die stoffliche Industrie klagt, dass sie nicht genug Holz bekommt, läuft wahrscheinlich etwas schief. Um noch etwas klarzustellen: Ich betrachte hier nur die energietechnische Seite der Holzverwertung. Da die ökonomische Seite sehr veränderlich ist, lohnt es sich für mich nicht, damit zu kalkulieren.
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon waelder » Mo Mai 08, 2023 11:36

Aber dadurch , das sich Brennholz im Gegensatz zu Strom sehr einfach lagern und speichern, lässt und auch Ökologisch ist Wald sehr wichtig
Diese großen Vorteile überwiegen gegenüber PV
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 08, 2023 11:48

Oberdoerfler hat geschrieben:...
Für mich macht eine Holzheizung nur dann Sinn, wenn dadurch eine Fossil-Heizung ersetzt wird. Dann es das kleinere Übel. Gegen die Wärmepumpe kann die Holzheizung aber nicht anstinken. Kein anderes Heizsystem ist in der Lage, aus der Umweltwärme Energie zu gewinnen. Das wäre so, als wenn ich für jeden rm Holz, den ich verbrenne noch kostenlos drei rm Holz dazu geliefert bekomme. Ich weiß, dass jetzt die Argumente mit "nicht jedes Gebäude ist für Wärmepumpe geeignet" kommen. Komisch nur, dass die Finnen, wo es deutlich kälter ist, inzwischen einen Wärmepumpenanteil von 70% haben.
....


Hast Du das vom BMWi so gelernt?
Bei mir stecken in keinem Raummeter Brennholz mehr als 7 l Kraftstoffaufwand, bis es im Ofen landet.
Dafür braucht kein neuer Stromspeicher, kein Kraftwerk, keine Superstromtrasse neu gebaut werden.
Sicher wäre es noch schöner, wenn wir wirtschaftlich das Holz auch noch verstromen, und nur die Abwärme thermisch nutzen könnten. :wink:
Aber aktuell kann die regionale Nutzung des Brennholzes im" COP selbst im Sommer von keiner Wärmepumpe übertroffen werden!
Rechnen wir mal großzügig mit 10l DK= 100Kwh + 1Kwh für den Ofen.
Dann sind das noch keine 10% vom Heizwert bei ca. 1200Kwh/RM Fichte bei 20% Feuchte.

Gut,
der letzte Beitrag erklärt einiges.
Aber eine PV Anlage liefert eben keine umweltneutral lagerfähige Energie, reinigt keine Luft, reguliert keine Wetterextreme...
Ach! Und Sauerstoff als Nebenprodukt... :wink:

Ich bin auch ein klarer Befürworter der stofflichen Nutzung des Holzes.
Ökoligisch ist durch die hohe Konzentration der Holzindustrie mit ihren weiten Transportwegen aktuell schon ab Pallettenqualität, eine regionale Brennholznutzung in modernen Feuerungen vorteilhafter.
Und ökonomisch tut jeder € höherer Holzpreis letztlich dem Waldbesitzer und dem Wald gut, weil es eine aktive und produktive Bewirtschaftung fördert. :wink:
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 08, 2023 11:55

Wenn ich nur die Widerstände gegen Windkraft im Wald betrachte, brauchen wir sicher nicht darüber reden, ob es rein energetisch sinnvoller sein könnte, irgendwelche Forstbewirtschaftungen durch FlächenPV zu ersetzen.
Ich hätte z.B. eine Hangwiese entsprechender Größe in optimaler Ausrichtung für PV.
Aber da führt aktuell noch kein Weg hin, obwohl unter der PVA weiter Gras wachsen und tierisch genutzt werden könnte. :roll:
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Oberdoerfler » Mo Mai 08, 2023 12:12

langholzbauer hat geschrieben:Rechnen wir mal großzügig mit 10l DK= 100Kwh + 1Kwh für den Ofen. Dann sind das noch keine 10% vom Heizwert bei ca. 1200Kwh/RM Fichte bei 20% Feuchte.

Die Rechnung ist mir zu hoch. Da kann ich leider nicht folgen.

Ansonsten bitte nicht missverstehen: Es geht nicht darum, PV-Anlagen statt Wald zu bauen. Es geht darum, zu zeigen, wie wenig sinnvoll es ist, Holz zur Energiegewinnung zu verbrennen, wenn man es stofflich nutzen kann. Nur in der stofflichen Verwertung spielt das Holz die Vorteile aus, die kaum ein anderer Stoff bieten kann. Bei der Energieerzeugung sieht das anders aus.
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon Starane » Mo Mai 08, 2023 12:31

Servus Oberdöfler,

Genau das ist eines der Probleme. Wer macht sich die Mühe und macht aus krummen, astigen und dünnen Holz Brennholz?
Hier kommt das "Automaten Holz" ins Spiel. Diese Holz kann jederzeit auch zu was anderem verarbeitet werden. Hat allerdings den kleinen Nachteil das dann mit Brennholz nix mehr verdient ist weil da dann keine Masse mehr gemacht werden kann.
Somit ist es sinnvoll den Stamm anderweitig zu nutzen und nur aus der Krone Brennholz zu machen, ist allerdings nicht rentabel für die breite Mehrheit.

Viele Grüße Starane
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 08, 2023 12:32

Die Rechnung sollte den externen Energieeinsatz aufzeigen, den es braucht, um das Holz vom Wald in Wärmeenergie im Haus umzuwandeln.
Ja gut, das dabei verbrannte Körperfett durch einige Handgriffe kommt noch drauf... :wink:
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Re: Kein Brennholz mehr aus dem Wald?

Beitragvon langholzbauer » Mo Mai 08, 2023 12:41

@Starane
Stimmt!
Früher hieß das jetzige Automatenholz über 20cm im Hartholz mal Parkettholz.
Da ist dann wieder die Frage der Nachhaltigkeit.
Wer legt denn noch echtes Parkett oder Dielen in die Wohnung?
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