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Kirschessigfliege

Hier ist Platz für alles was an den Reben wächst.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Sa Aug 19, 2017 20:05

badnerbub hat geschrieben:Spintor ist im Schrank - Spritze noch nicht winterfest gemacht.... Mal schauen was kommt :roll: :roll: :roll: oder hoffentlich auch nicht....

Bei Regent und Acolon findet man ersten Saftaustritt aus Beeren.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Winzling » Mo Aug 21, 2017 10:21

Dornfelder:
Gestern Notlese wegen rapide fortschreitender Versauerung.
23kg/Ar und 64°
.....
Hauptursache des niedrigen Ertrags natürlich der Frost.

Neben den zahlreichen Fraß- und Plagegeistern des aktuellen Jahres, die insgesamt geringe Schäden verursachten (angefressene Beerchen von Vögeln, Mäusen, Ameisen, Wespen, Bienen, etc., meist oben an der Traube und meist schadlos angetrocknet): Hauptursache im Gammelsektor: eindeutig Essigfliegen aller Art. Erkennbar ist auch, dass eben nicht nur gequetschte Beerchen innen losgammeln, sondern an beliebigen Stellen der Traube angestochene Madenlöcher in einzelne Beerchen Außen gesetzt werden.

Habe übrigens dieses Jahr zur Prävention Essigfliegenfallen mit roter Lockflüssigkeit und Kirscharoma benutzt (aufgrund der "neuen Erkenntnisse" diverser Forschungseinrichtungen. Hat so wenig geholfen wie die anderen. Einzelne Tiere verirren sich durchaus mal in eine Falle. Die meisten scheinen aber eine Beere von einer Falle unterscheiden zu können.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Terrassenwein » Mo Aug 21, 2017 22:20

Winzling hat geschrieben:Dornfelder:
Gestern Notlese wegen rapide fortschreitender Versauerung.
23kg/Ar und 64°
.....
Hauptursache des niedrigen Ertrags natürlich der Frost.

Neben den zahlreichen Fraß- und Plagegeistern des aktuellen Jahres, die insgesamt geringe Schäden verursachten (angefressene Beerchen von Vögeln, Mäusen, Ameisen, Wespen, Bienen, etc., meist oben an der Traube und meist schadlos angetrocknet): Hauptursache im Gammelsektor: eindeutig Essigfliegen aller Art. Erkennbar ist auch, dass eben nicht nur gequetschte Beerchen innen losgammeln, sondern an beliebigen Stellen der Traube angestochene Madenlöcher in einzelne Beerchen Außen gesetzt werden.

Habe übrigens dieses Jahr zur Prävention Essigfliegenfallen mit roter Lockflüssigkeit und Kirscharoma benutzt (aufgrund der "neuen Erkenntnisse" diverser Forschungseinrichtungen. Hat so wenig geholfen wie die anderen. Einzelne Tiere verirren sich durchaus mal in eine Falle. Die meisten scheinen aber eine Beere von einer Falle unterscheiden zu können.

Das sehe ich doch ziemlich andes. Es kommt weniger drauf an, was in die Köderfallen kommt, sondern wann sie ausgehängt werden. Wenn schon der ganze Weinberg stinkt, wie sollen die Viecher da das Kirscharoma rausschmecken. Kannst ja mal selber mit nem schlechten Wein ausprobieren.
Aber ganz im Ernst, ich hänge jetzt seit vier Jahren flächig Köderflaschen aus, und nach meiner Erfahrung helfen die gewaltig, wenn schon beim ersten Einfärben ausgehängt wird. Ich habe dieses Jahr am 5.8. ausgehängt. Da waren in den besten Lagen die Trollinger gerade angefärbt, aber schon etliche Beeren angefressen. Nach drei Stunden waren alle Fallen schon gut gefüllt. Eine Woche später musste ich die Fallen neu füllen (bzw. sieben), weil alle übervoll waren. Auf nem Kadaverberg ersäuft sichs schlecht.
Wieder eine Woche später sind die Fallen nur noch mäßig befüllt, aber der Fressdruck ist weg.
Interessant war der Zustand der Beeren. Die angefressenen Beeren waren entweder eingetrocknet bzw. ausgefressen (Wespen), oder aber hatten die Fressstelle mit einer "Geleeschicht" verschlossen. Essigfliegen habe ich trotz der Fressschäden bisher gar nicht beobachtet, es riecht auch nichts, ganz im Gegensatz zu früheren Jahren ohne Köderfallen.
Der Schlüssel zum Problem zeigt sich meiner Meinung nach beim Aussieben der Fallen:
Es finden sich nur relativ wenig Wespen, gar keine Bienen, gelegentlich mal ein Nachtfalter als Beifang. (Essigfliegen kommmen erfahrungsgemäß erst später dazu). gut 80% des Falleninhalts sind Fleischfliegen. Sind die Fleischfliegen weg ist der Weinberg gesund.
Die gleiche Erfahrung mache ich auch seit Jahren am frühreifen Hausstock. Ich sehe da immer noch diverse Wespen und auch Fleischfliegen, aber der Druck ist weg, und es werden auch kaum noch neue Beeren angefressen. Kan es sein, dass halbreife Früchte für manche Insekten atraktiver sind als vollreife Früchte?
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 21, 2017 23:52

Denke mal es liegt am Angebot und am Wetter. Wenn es warm übt trocken ist, ist das ganze Viehzeug hungriger, durstiger und aktiver. Wenn es kühl wird lässt es nach. Die Wespen hängen halblebig an den Beeren rum. Nachtfalter sind keine Beifänge, die Fressen nachts Trauben. Musst mal bei milden Temperaturen mit ner Taschenlampe raus. Irre was da kreucht und fleucht. Besonders bei Sorten wie Acolon. Auch KEF. Da ist es tagsüber geradezu ruhig.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Winzling » Mi Aug 23, 2017 10:01

Terrassenwein hat geschrieben:Es kommt weniger drauf an, was in die Köderfallen kommt, sondern wann sie ausgehängt werden. Wenn schon der ganze Weinberg stinkt, wie sollen die Viecher da das Kirscharoma rausschmecken. Kannst ja mal selber mit nem schlechten Wein ausprobieren.
Aber ganz im Ernst, ich hänge jetzt seit vier Jahren flächig Köderflaschen aus, und nach meiner Erfahrung helfen die gewaltig, wenn schon beim ersten Einfärben ausgehängt wird. Ich habe dieses Jahr am 5.8. ausgehängt. Da waren in den besten Lagen die Trollinger gerade angefärbt, aber schon etliche Beeren angefressen. Nach drei Stunden waren alle Fallen schon gut gefüllt. Eine Woche später musste ich die Fallen neu füllen (bzw. sieben), weil alle übervoll waren. Auf nem Kadaverberg ersäuft sichs schlecht.
Wieder eine Woche später sind die Fallen nur noch mäßig befüllt, aber der Fressdruck ist weg.
Interessant war der Zustand der Beeren. Die angefressenen Beeren waren entweder eingetrocknet bzw. ausgefressen (Wespen), oder aber hatten die Fressstelle mit einer "Geleeschicht" verschlossen. Essigfliegen habe ich trotz der Fressschäden bisher gar nicht beobachtet, es riecht auch nichts, ganz im Gegensatz zu früheren Jahren ohne Köderfallen.
Der Schlüssel zum Problem zeigt sich meiner Meinung nach beim Aussieben der Fallen:
Es finden sich nur relativ wenig Wespen, gar keine Bienen, gelegentlich mal ein Nachtfalter als Beifang. (Essigfliegen kommmen erfahrungsgemäß erst später dazu). gut 80% des Falleninhalts sind Fleischfliegen. Sind die Fleischfliegen weg ist der Weinberg gesund.
Die gleiche Erfahrung mache ich auch seit Jahren am frühreifen Hausstock. Ich sehe da immer noch diverse Wespen und auch Fleischfliegen, aber der Druck ist weg, und es werden auch kaum noch neue Beeren angefressen. Kan es sein, dass halbreife Früchte für manche Insekten atraktiver sind als vollreife Früchte?


Ich hab tatsächlich dieses Jahr etwas spät ausgehängt, meist war der Farbumschalg schon am Laufen, aber ca. rund 1 Woche bevor es in den ersten Trauben zum Gammeln anfing. An Störgestank sollte es wohl nicht gelegen haben.

Ich glaube, dass meine diesejährige "Mischung" wirklich nicht so toll lockt. Es findet sich auch kaum Beifang.
Vielleicht mit ursächlich: Habe diese Jahr mit der Lochzange immer 3 kleine Löcher 2,5mm und ein größeres 3,5mm gemacht, um nicht (nur) Großvieh in der Flasche zu haben.

Die Jahre zuvor, mit Allewerweltsmischungen und offenem Deckel haben eindeutig um Potenzen besser funktioniert. jedenfalls ist damit bewiesen, dass die KEFs nicht rattenscharf und selektiv auf rote Farbe und Kirscharomen stehen :(

Wahrscheinlich sind es, wie schon vermutet mehrere und / oder sich ändernde Reizfaktoren, für das Viehzeugs.

Tja. Andererseits ist die notgelesenen Maische echt schön und hat über Nacht spontan und gesund angegoren. Wird halt ein schlanker Roter, das liegt ja im Trend....
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon µelektron » Mi Aug 23, 2017 15:26

Hab diese Falle:

Bild

https://www.thingiverse.com/thing:1722209

mit der angegebenen Rezeptur, funktioniert tiptop zur Ermittlung des Fluges.
... ich mag keine Gäste die erst die Tür eintreten und dann nicht merken wenn die Party vorbei ist.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Stewie » So Aug 27, 2017 7:43

Ich werde gegen Ende der Woche mit der Behandlung in den Dornfeldern, Portugieser sowie bei den Trollingern in den Terrassen anfangen da stellenweise der Befall angefangen hat.
Da ich noch 2 Kanister combi-protec von 2014 im Schrank habe werde ich dieses Jahr damit arbeiten. Zudem lässt es sich ein den Terrassenanlagen einfach ausbringen.
Ich bin davon überzeugt das man bei rechtzeitigen Beginn, wie beim Massenfangen, die Population in Griff halten kann.
Laut den Versuchsergebnissen aus Weinsberg von 2016 mit dem Köderverfahren ist das Verfahren nicht schlechter als der Einsatz von Spintor oder Mospilan über die ganze Laubwand.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Irgendenner » So Aug 27, 2017 21:24

in 2 wochen hängt kein dornfelder portugieser etc mehr... für was spritzen ? Ernten !!!
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Terrassenwein » So Aug 27, 2017 23:24

Bei Portugieser und Dornfelder hast du wohl recht, für Standardweine reichts.
Beim Trollinger tu ich mir schwerer damit. Heute habe ich übrigens auch deutlichen Befall im Trollinger gefunden. Wir haben August! Ich habe Trollinger noch nie vor Oktober gelesen, und das in wirklich guten Lagen. Wenigstens zwei bis drei Wochen sollte er noch durchhalten, dann könnte er selektiv gelesen werden. Problematisch sind da eben auch die frostbedingten Reifeunterschiede, die befallenen frühen Trauben liegen bereits bei rd. 70°, während die nachgetriebenen Trauben gerade erst durchfärben und unter 60° liegen.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 28, 2017 4:06

Irgendenner hat geschrieben:in 2 wochen hängt kein dornfelder portugieser etc mehr... für was spritzen ? Ernten !!!

Es war lange im Gespräch die Wartezeit für Spintor auf sieben Tage im Weinbau zu verkürzen. Aber es tun sich offenbar die Zulassungsbehörden schwer damit. Dann wäre eine Spritzung jetzt noch angebracht. Bei 14 Tagen aber nicht mehr.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 28, 2017 4:11

Terrassenwein hat geschrieben:Bei Portugieser und Dornfelder hast du wohl recht, für Standardweine reichts.
Beim Trollinger tu ich mir schwerer damit. Heute habe ich übrigens auch deutlichen Befall im Trollinger gefunden. Wir haben August! Ich habe Trollinger noch nie vor Oktober gelesen, und das in wirklich guten Lagen. Wenigstens zwei bis drei Wochen sollte er noch durchhalten, dann könnte er selektiv gelesen werden. Problematisch sind da eben auch die frostbedingten Reifeunterschiede, die befallenen frühen Trauben liegen bereits bei rd. 70°, während die nachgetriebenen Trauben gerade erst durchfärben und unter 60° liegen.

Am besten zwei Durchgänge. Der zweite mit Glück im Oktober. So hab ich das 2011 auch getan mit Erfolg. Die Lesereife war absolut gleich
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Terrassenwein » Mo Aug 28, 2017 6:48

Kyoho hat geschrieben:Am besten zwei Durchgänge. Der zweite mit Glück im Oktober. So hab ich das 2011 auch getan mit Erfolg. Die Lesereife war absolut gleich

Das war aber noch ohne KEF.
Lesereife ist relativ, die Öchsle waren gleich hoch, aber andere Parameter waren schon deutlich unterschiedlich. Aber du hast natürlich recht. So ist der Plan. Mal sehen, ob die KEF´s den teilen. Fürs Erste wirds wohl Fruchtkalk richten müssen.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Stewie » Mo Aug 28, 2017 10:20

Bei uns hängen die Sorten noch mind. 2 Wochen, auch in Hinblick auf die Wartezeit der Abschlussspritzung.
Bei der Ködermethode habe ich kein Problem damit auf 7 Tage Wartezeit runter zu gehn da ja nur ein Bruchteil des Wirkstoffes eingesetzt wird und somit nach Ablauf die maximale erlaubte Rückstandsmenge auf jeden Fall unterschritten wird.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon freddy55 » Mo Aug 28, 2017 20:20

Kyoho hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:in 2 wochen hängt kein dornfelder portugieser etc mehr... für was spritzen ? Ernten !!!

Es war lange im Gespräch die Wartezeit für Spintor auf sieben Tage im Weinbau zu verkürzen. Aber es tun sich offenbar die Zulassungsbehörden schwer damit. Dann wäre eine Spritzung jetzt noch angebracht. Bei 14 Tagen aber nicht mehr.


Dann nehm halt Karate, ist auch billiger und besser.
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Re: Kirschessigfliege

Beitragvon Kyoho » Mo Aug 28, 2017 21:04

freddy55 hat geschrieben:
Kyoho hat geschrieben:
Irgendenner hat geschrieben:in 2 wochen hängt kein dornfelder portugieser etc mehr... für was spritzen ? Ernten !!!

Es war lange im Gespräch die Wartezeit für Spintor auf sieben Tage im Weinbau zu verkürzen. Aber es tun sich offenbar die Zulassungsbehörden schwer damit. Dann wäre eine Spritzung jetzt noch angebracht. Bei 14 Tagen aber nicht mehr.


Dann nehm halt Karate, ist auch billiger und besser.

Es heißt überall, Karate wäre der böse Bube unter den Spritzmitteln.
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