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Laufstallbau in Planung

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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125 Beiträge • Seite 5 von 9 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
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Beitragvon Hansie » So Apr 19, 2009 11:12

Tja, ich lass euch alle mal bauen...

In 10 jahren werden wir dann ja sehn ob es gut war, oder ob euch die pleitewelle überrollt hat.

Mein betrieb läuft auf jedenfall ohne neubau weiter bis wir eine Mengenregelung in irgendeiner Form haben.

@herdsman: was glaubste was ich gemacht habe? Mach ne Ausbildung als L-Mechaniker, Betrieb mit 60 Milchkühen läuft derweil weiter, und anschließned kann ich immer noch Einsteigen wenn es der Markt her gibt.
Und falls das nicht der Fall sein sollte sind auch schon weichen für eine andere Form der Weiterführung gestellt (Pferdehaltung-Unterricht u. Ackerbau).

Schön schön für die wo so niedrige Kosten für Pacht etc. haben.

Bei uns in der gegend ist dies nunmal nicht der Fall.
Zahlen so um die 500-600 Euro/Ha einer Zahlt bei uns sogar 800+...

GrußHans
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Beitragvon H.B. » So Apr 19, 2009 12:35

Hansie hat geschrieben:Mein betrieb läuft auf jedenfall ohne neubau weiter bis wir eine Mengenregelung in irgendeiner Form haben.

Die kannst du dir doch selber erstellen, nicht wahr Hansie? Ansonsten wirst du relativ lange warten müssen, es sei denn, du findest eine Molkerei, die nicht die volle Menge zum vollen Preis übernehmen möchte. Viele Private arbeiten schon daran, um dann mit dieser Milch Märkte zu erobern. Sie fürchten sich davor, es könnte keine Billigmilch-BDMFreieMilchAg mehr geben?
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Beitragvon Mr.T. » So Apr 19, 2009 12:44

Heinrich hat geschrieben:[Und ein ganz grosser Klotz bei der Investition in Milchviehstäälen ist doch endlich weg. Endlich braucht man keine Quote mehr nachzuweisen.

Aber der größere Klotz heisst Fläche und der kann manch einem teurer zu stehen kommen als das Milchkontingent. Die Kosten fürs Kontingent kamen die letzten 25 Jahre über ein etwas höheres Milchgeld wieder rein, sonst hätten wir die jetzige Misere schon 20 Jahre früher erlebt. Die höheren Pachtausgaben für Flächen sind verlorenes Geld

Mein betrieb läuft auf jedenfall ohne neubau weiter bis wir eine Mengenregelung in irgendeiner Form haben.

Die kannst du dir doch selber erstellen, nicht wahr Hansie? Ansonsten wirst du relativ lange warten müssen

Da wäre ich mir nach den Gesprächen der Politiker beim nächsten Milchgipfel nicht so sicher. Gut möglich das die National eine Mengenbeschränkung ( Landesreserve ) oder Sonderabgaben beschließen. Was auf nationaler Ebene nur in D. Nachteile bringt. Deshalb kann die Superabgabe durchaus bei manchem Überlieferer noch kräftig einschlagen. Oder sie versuchen evtl. Druck auf die EU auszuüben, wird EU weit aber leider kaum durchführbar sein, dort wäre es erfolgversprechender.
Die kannst du dir doch selber erstellen, nicht wahr Hansie?

bringt nur was wenn alle an einem Strang ziehen und zwar mind. EU weit.
Zuletzt geändert von Mr.T. am So Apr 19, 2009 13:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Mr.T. » So Apr 19, 2009 13:17

schimmel hat geschrieben:
Mr.T. hat geschrieben:[

...welche Solidarität meinst du ?

Reini

das hatten wir doch schon, die gibt es nicht mehr.
Beispiel : Milchstreik letztes Jahr. Die einen waren voller Elan bei der Sache und kippten ihre Milch weg, die anderen haben dadurch postwendend ihre Liefermenge drastisch erhöht und nichtmal mitgestreikt.

Deshalb bringt es nichts, wenn Hubert dem Hans rät, er soll weniger liefern, wenn sich die anderen nicht drann halten :arrow: Solidarität
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Beitragvon xyxy » So Apr 19, 2009 14:00

Mr. T: Wenn du heute vor einem hübsch gedeckten Tisch stehst, nimm einfach mal deinen ganzen Mut zusammen und zieh mit einem kräftigen Ruck an der Tischdecke. Du wirst sämtlichen Anwesenden einen gehörigen Schrecken einjagen!
Dann schauen alle auf den Tisch und sehen das nur wenig passiert ist.
Vielleicht verrutscht ein Löffel, oder die hohe Blumenvase ist umgekippt.
Aber das einzige was fehlt ist das Tischtuch
Wenn sich dann alle wieder erholt haben und sich an den Tisch gesetzt haben merktst du das noch für alle genug da ist und man zusammen
noch viel Spass hat und darüber lacht.
Das Tischtuch ist symbolisch für die Quote und viele meinen ohne gehts nicht. Aber das einzige was fehlt , ist das Tischtuch.
Einfach nur nicht mehr da :wink:
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Beitragvon tröntken » So Apr 19, 2009 15:01

Viele scheinen Ihren Mut dennnoch nicht verloren zu haben...

Bin grad an nem Neubau hier in der Gegend vorbeigefahren (100er Betrieb)
Baut für 400 alles Neu, Planbefestigt, Blechdach, riesen Güllepot,
und mit Platz zur verdoppelung.......

@Schimmel, sieht nach deiner Handschrift aus? :wink:


Und das hier in einer Flächenknappen Region.



Tröntken
P.S. Betriesleiter mitte 50 psychisch schon seid längerm instabil.
Sohn hat diese fähigkeit geerbt.

:?
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Beitragvon Mr.T. » So Apr 19, 2009 16:42

xyxy hat geschrieben:Mr. T: Wenn du heute vor einem hübsch gedeckten Tisch stehst, nimm einfach mal deinen ganzen Mut zusammen und zieh mit einem kräftigen Ruck an der Tischdecke. Du wirst sämtlichen Anwesenden einen gehörigen Schrecken einjagen!
Dann schauen alle auf den Tisch und sehen das nur wenig passiert ist.
Vielleicht verrutscht ein Löffel, oder die hohe Blumenvase ist umgekippt.
Aber das einzige was fehlt ist das Tischtuch
Wenn sich dann alle wieder erholt haben und sich an den Tisch gesetzt haben merktst du das noch für alle genug da ist und man zusammen
noch viel Spass hat und darüber lacht.
Das Tischtuch ist symbolisch für die Quote und viele meinen ohne gehts nicht. Aber das einzige was fehlt , ist das Tischtuch.
Einfach nur nicht mehr da :wink:

Das mag sein. Die Quotenkosten an die Sofamelker waren auch überflüssig, aber ich denke das eben dieses Geld durch einen etwas höheren Milchpreis die letzten 25 Jahre wieder in die Kasse zurückfloss. Insofern waren diese Ausgaben vertretbar, im Gegensatz zu den horrenden Flächenpreisen mittlerweile. Ich habe selber wenig Eigenfläche und sehr viel Pacht da macht sich dies extrem bemerkbar. Nach Abschaffung der Quote bekommt der typische Sofamelker nach wie vor einen großen Batzen Geld. Was ihm an Quoteneinnahmen verloren geht holt er über die Fläche rein. Der aktive muss somit im Prinzip gleichviel löhnen, nur zum wesentlich schlechteren Milchpreis als in der Vergangenheit. Aber egal, ändern kann das eh keiner :wink:, weder Politik noch irgendein Verband. Und wie gesagt, Änderungen NUR in D. sind nur zu unserem Nachteil, wenn dann EU-weit, was kaum möglich ist.
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Beitragvon Hansie » So Apr 19, 2009 17:02

Na ja xyxy, dass kannste nun aber nicht ganz so sehen wie in dienem Beispiel, denn die Quote reguliert den Markt (Nachteil in der jetztigen Form, sie wird nie dem Markt angepasst bzw. wurde nie.) und ein tischtuch ist als zirte da.

Und apropo.

xyxy wie wird es denn bei freien Märkten aussehen???

- Jeder Depp milkt mehr Kühe
:arrow: Preis sinkt
:arrow: Landwirte müssen aufhöhren
:arrow: Preis steikt da weniger Milch da ist
:arrow: Und es wird wieder gebaut :arrow: mehr Milch
:arrow: Das ganze Spiel geht von vorne los

Ist das unsere aller Ziel??? Die Selbstzerstöhrung???

Deshalb bringt es nichts, wenn Hubert dem Hans rät, er soll weniger liefern, wenn sich die anderen nicht drann halten Solidarität


Bin ganz deiner Meinung Mr T.

Nur durch gemeinsammes Streben können wir etwas erreichen.

GrußHans
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Beitragvon Hoschscheck » So Apr 19, 2009 17:34

Womit wir wieder beim alten Thema wären Reini. :roll:

xy mit dem Vergleich könnte man auch für die Wiedereinsetzung der Todesstrafe plädieren. Ist schon recht dünn.

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Beitragvon xyxy » So Apr 19, 2009 18:59

Hoschscheck, dat ist mir zu hoch.
Bin intellektuell auch wenig bewandert, da wäre man auch beser im TA-RFrauentreff aufgehoben. Dort hat man Abitur/ Bankkarriere und
jede Art von Nebeneinkünften und heult sich übers MB aus und liest Bücher die unsereins nicht mal aussprechen kann :roll:
@Hansel: das wars doch du:
"Jeder Depp milkt Kühe"
Antwort: Dann, Gott sei dank, nicht mehr, gell?
Und last but not least @Reini: Die Zahl der top Herdenmanager ist in Deutschland stark begrenzt und wird auf Dauer nicht ausreichen um
die jetzige Menge Milch aufrecht zu erhalten. ganz sicher nicht.
Und die dies nicht können werden in Zukunft nicht mehr dabei sein,
mit oder ohne Quote, völlig wurscht.
Und hansi deine Punkte sind meist richtig, war fast immer so, hat doch mit Selbstzerstörung nix zu tun. Es ist der ganz normale Wahnsinn,
der einen durchs Leben scheucht.
Guck dir doch mal was an und du wirst sehen es gibt hervorragende Betriebe, denen geht bei diesen Milchpreisen (um 25, nicht drunter)
immer noch ein Lächeln übers Gesicht. Ohne Nebeneinkünfte, nicht
das da gleich noch ein blöder Spruch kommt.
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Beitragvon H.B. » So Apr 19, 2009 19:48

Mr.T. hat geschrieben: Der aktive muss somit im Prinzip gleichviel löhnen, nur zum wesentlich schlechteren Milchpreis als in der Vergangenheit.

Und das siehst du immernoch im Zusammenhang mit der Quote. Wie sollen wir gute Lösungen herbringen, wenn ein Teil der Bauern so verkorkst die Quote/irgendeine Quote mit dem Erzeugerpreis in Verbindung bringt?
Nur wenn schon mit dem Erzeugerpreis, mag ja sein daß alles zusammen für manchen zuviel auf einmal ist. Nur wie bringst du die Quote mit höherem Einkommen zusammen in Verbindung? Die Quote ist erstmal sicherer Kostenfaktor, und die Saldierung möglicherweise auch!

Aber egal, ändern kann das eh keiner :wink:, weder Politik noch irgendein Verband. Und wie gesagt, Änderungen NUR in D. sind nur zu unserem Nachteil, wenn dann EU-weit, was kaum möglich ist.

Warum sollte es europaweit weniger zum Nachteil sein, als deutschlandweit? Glaubst du immernoch andere Länder wären nicht in der Lage, die "möglicherweise" entstehende Lücke zu füllen?
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Beitragvon xyxy » So Apr 19, 2009 20:01

HB: Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass viele durch 25 Jahre Quotenregelung regelrecht traumatisiert sind, egal welches Lager.
Wie kann es gelingen, das sie loslassen und alle zusammen wieder
das Beste aus der Milcherzeugung herrausholen.
Man könnte daran verzweifeln. Dar wird eventuell eine Riesenchance
für die Landwirtschaft vertan, schade. Es muss doch alleine aufgrund des Wegfalls der Quote nicht ein einziger Milcherzeuger aufhören.
Schlechte Preise treffen jeden, da hilft Kostensenkung und das ist Gemeinschaftsarbeit.
Ein paar Unverbesserliche reiben die Bauern gegeneinander auf, die
Politik und Verbände schauen zu und die Industrie und Handel machen
Kasse. Verbraucher werden zu vermeindlichen Gewinnern gemacht. Was die Butter billiger wird ist das Deo teurer.
Zuletzt geändert von xyxy am So Apr 19, 2009 20:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon H.B. » So Apr 19, 2009 20:02

xyxy, das begreifen die leider nicht - siehe Hansie. Er stellt die Quote in Zusammenhang mit positivem Einkommen nichmal in Frage.

Das wär son richtiger Fall für ne Integrationsklasse. Auch wenn das Problem nicht behoben werden kann, könnte durch viel Liebe und Zuneigung vielleicht mehr erreicht werden...


Hansie hat geschrieben:Die Selbstzerstöhrung


Bin ganz deiner Meinung Mr T.

Nur durch gemeinsammes Streben können wir etwas erreichen.


Ja klar mit der Mitglieschaft zum BDM hat die Selbstzerstöhrung bereits begonnen. Das ist eben das Schlimme an der Sache. Du siehst auf einer BDM-Demo mehrere 100 Beschränkte. Du möchtest ihnen gern helfen, nur sie begreifens nicht aufgrund der Agressivität die sie aus Solidarität zum BDM entwickeln. Sie stellen das Wohl der eigenen Familie und der eigenen Existenz weit hinter das Wohlergehen des BDM. Jeder der das "Konzept" versteht, kann bei den aplaudierenden Dümmlingen nur noch den Kopf schütteln.
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Beitragvon Bodenseefarmer » So Apr 19, 2009 20:08

Als in NZ vor vielen Jahren Quote und Subventionen abgebaut wurden, hat auch die Mehrheit der Milcherzeuger "rumgeheult"..... und heute sind alle die die Quote von früher noch kennen, froh dass Sie mit ihr nichts mehr zu tun haben.
Apropos, in CH wird die Quote glaub schon ab Mai 2009 (also in ein paar Tagen) abgeschafft, hat jemand von euch infos wie die damit umgehen?
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Beitragvon Mr.T. » So Apr 19, 2009 20:08

H.B. hat geschrieben:
Mr.T. hat geschrieben: .
Nur wie bringst du die Quote mit höherem Einkommen zusammen in Verbindung? Die Quote ist erstmal sicherer Kostenfaktor, und die Saldierung möglicherweise auch!


Wie schon gesagt, ich bin nach wie vor überzeugt, dass die Quotenregulierung der vergangenen 25 jahre einen höheren Milchpreis zur Folge hatte.

]
Glaubst du immernoch andere Länder wären nicht in der Lage, die "möglicherweise" entstehende Lücke zu füllen?[/

Nun, was bedeutet Lücke schließen ? Wir produzierten in der EU schon immer zuviel Milch. Solange Drittländer diese Milch benötigen spricht nichts dagegen, das wir auf Teufel komm raus produzieren. Aber :Diese Zeit ist vorerst mal vorbei, da die imortierenden Länder ihre Milch mit Staatshilfe großteils selber erzeugen. Deshalb sehe ich nach wie vor die EU als Exportweltmeister als den Hauptveratwortlichen für die Preismisere. Wenn China oder Indien Ihre Selbstversorgung aufbauen und mehr liefern ist das o.k, um nicht von anderen Ländern abhängig zu sein. Nicht in Ordnung finde ich das die EU nochmehr Milch produziert um nochmehr zu exportieren, obwohl keinerlei Bedarf besteht. Wobei wir wieder bei den Marktgesetzen wären, die aber viele EU-Milchviehhalter nicht verstehen wollen oder können.

Jeder der das "Konzept" versteht, kann bei den aplaudierenden Dümmlingen nur noch den Kopf schütteln

Wobei wir auch wieder bei dem Thema wären, warum Öberdümmling H.B. mitgestreikt hat obwohl alle BDM-Forderungen bekannt waren :twisted:
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