![Anstossen :prost:](./images/smilies/anstossen.gif)
Hab das Schlepperfahren angefangen auf dem JD 300 und 20er Holder, Fritzmeyer Verdeck war schon Luxus pur, später Fiat 450 dann 500, Mähdrescher anstatt Kabine, Sonnenschirm. Wir waren zufrieden damit, und, es wurde was verdient.
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Aktuelle Zeit: Sa Jul 27, 2024 5:37
badnerbub hat geschrieben:......
Fakt ist, dass die aktuelle Situation von längerer Dauer sein wird.
Und zum Thema Betriebsnachfolger: Schaut euch die Ausbildungszahlen im Beruf Winzer an, das erste Lehrjahr hat eine einstellige Schülerzahl in Freiburg.
Fendt 308 ci hat geschrieben:Pachtpreise für Rebflächen sinken jetzt drastisch, gibt ja aktuell ein Überangebot und kaum Nachfrage.
Kauf ist aktuell nicht zu Empfehlen wenn der Preis über 5 Euro je qm liegt und die Fläche nicht mit einem Mähdrescher anfahrbar ist.
freddy55 hat geschrieben:Und immer wieder die Pacht ist das Entscheidende, unter 1% ist immer noch zu viel, steht ja jedem frei die Fläche auch zu kaufen, gibt derzeit genug.
Hatte meine gesamte Betriebsfläche in Pacht, alle auch noch neu angelegt, ich weiß wovon ich schreibe, die Pacht ist nicht das Problem, der LEH ist das Problem, aber da traut sich ja keiner dran.
Geh doch mal einer mit dem Traktor zum Lama und sag dem hey, dein Stundenlohn ist zu teueroder die Sozialbeiträge, sind genau so hoch wie die Pacht, ist jetzt für mich als Rentner immer noch der größte Posten in der Kostenaufstellunung. Dem Verpächter was vor jammern ist halt einfacher, als mal aufzustehen und mal bei den entsprechenden Personen auf den Putz zu hauen.
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Die Löhne und die Sozialabgaben (kennen die Nebenerwerbler nur vom Hörensagen![]()
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Also wird halt andernorts versucht zu sparen wie z.b. hohe Pachtpreise.
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