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Marktbereinigung

Testweise auch Forum für die Pferdhalter
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213 Beiträge • Seite 8 von 15 • 1 ... 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 ... 15
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Beitragvon Jettele » Di Dez 04, 2007 8:05

mcaudi hat geschrieben:Hm, du weist was das Kostet einen Komplettcheck zu machen?

Natürlich kann man es bei einem günstigen Pferd machen, aber als Verkäufer bei solchen Preisen würde ich es nicht zahlen und zahlen wir auch nicht.


Ich hab doch geschrieben, daß ICH (als Käufer) es zahlen würde, wenn ich Wert darauf legen würde. Da es sich aber um einen Spontankauf gehandelt hat, gab es die Möglichkeit nicht. Ich habe Glück gehabt. Muß man auch mal haben im Leben.
:wink:

mcaudi hat geschrieben:Es geht einfach nur darum das Pensions- wie auch Pferdepreise im durchschnitt zu niedrig sind um davon zu leben, ohne von der Substanz zu leben, mit den entsprechenden Folgen für Tier und Mensch.
Fragt doch mal die Stallmitarbeiter, ob sie annähernd genug Geld zum leben haben ohne von morgens bis abends zu ackern.
Nicht umsonst raten wir, die in dem Berufszweig arbeiten, sich das genau zu überlegen, ob man in diesem Berufszweig gehen sollte.


Daß man den ganzen Tag ackern muß, ist klar, aber das weiß man vorher, bevor man sich in einen landwirtschaftlichen Bereich begibt. Zudem kann man rationeller arbeiten als es manche tun, wenn man die örtlichen Gegebenheiten baulich anpaßt um Wege zu sparen oder maschinell arbeiten zu können. Leben können die Stallbesitzer, die ich kenne sehr gut, von vielen kann man das sparen lernen, da wird dann leider auch mal auf Kosten der Pferde am Heu gegeizt... :roll: ...obwohl das noch der billigste Posten in der Buchführung ist.
Du hast von daher recht, daß man sich das gut überlegen sollte. Und wer hier rumjammert, der sollte es wohl besser bleiben lassen wenn es angeblich so ein Verlustgeschäft ist oder zu viel Arbeit macht. Die VORTEILE, die man in so einem Beruf hat, will scheinbar niemand sehen oder ist das eine Selbstverständlichkeit für euch?
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Beitragvon mcaudi » Di Dez 04, 2007 12:57

Hi
Vorteil Beruflich ist sicherlich das man sein Hobby zum Beruf machen kann und das in der Regel noch mit einem vernünftigen Realschulabschluss oder auch noch mit einem guten Hauptschulabschluss, was ja bei machen anderen Hobbys nicht geht.
Nur sind sich viele nicht bewusst, das es doch oft ein großer Unterscheid ist was als Hobby machen zu können oder Beruflich machen muss. Deswegen halten ja auch viele das nicht durch und hängen den Job mit unter 30 schon wieder an den Nagel.
Sicher gibt es auch andere Berufe wo man nur schlecht mit dem schwer verdienten Geld zurecht kommt, aber das ist nicht der Grund wieso ich darauf hingewiesen hab.
Das Problem in gar nicht so wenigen Ställen ist, das zu wenig Fachkräfte beschäftigt werden und man sich mit Hilfsarbeitern und/oder Auszubildenden über Wasser hält. Darunter leidet dann meist die Qualität der Arbeit und ist dann eben auch nicht von vorteil für die Pferde. Und ein demotivierter Mitarbeiter kann auch seinen Frust über seine Job auch am Pferd auslassen.
Deswegen sag ich, das Pensions- wie auch Kaufpreis einen Einfluss darauf haben kann ob ein Pferd artgerecht gehalten wird oder eben nicht. Und nur nee schöne Weide zu haben heist nicht unbedingt das es dem Pferd gut geht, für nicht wenige ist ein Pferd eben auch nur ein Produktionsmittel oder eben Freizeitgerät.
Ein guter Mitarbeiter, wie auch Pferdebesitzer sollte erst für das Wohl des Pferdes sorgen als für sein eigenes Wohl.

Im Übrigen hab ich in den 15 Jahren wo ich nur noch mit Pferden arbeite festgestellt, das die Löhne nicht wirklich gestiegen, sondern zum Teil sogar gesunken sind und damit meine ich den tatsächlichen Bruttolohn und nicht die verlorene Kaufkraft durch die Inflation oder höhere Abzüge.

Uns nochmal, schaut über den Tellerrand und nicht nur in euren Stall, bevor ihr meint das ist alles gar nicht so. So könnte ich auch denken, denn mein Job ist im bereich Pferde schon sehr gut und die Verhältnisse in dem Gestüt für die Pferde auch, aber ich weis das das absolut nicht Standard ist, dafür komme ich in genügend andere Ställe.

gruss mc
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Beitragvon estrell » Di Dez 04, 2007 15:27

Hier kann ich wieder nur mcaudi zustimmen - solange man nur "seinen Stall" oder "wenige andere Ställe in denen man mal gestanden hat oder in denen Bekannte ihre Pferde stehen haben" als Beispiele herranziehen kann und beruflich nicht drin hängt, kann man so ein komplexes Thema kaum überblicken - ist nun kein Hinweis auf Dummheit sondern schlichte Tatsache - das weiss man sonst einfach nicht. Und woher auch?

Jemand, der heute noch Sattler werden will, kann ich nur sagen - "such dir nen ordentlichen Beruf". Denn der Markt dafür ist einfach nicht da. Mit Sattler meine ich, jemand der Sättel baut, nicht sie nur vertickt, das ist dann nämlich ein Händler und denen gehts schon schlecht, aber der Hersteller ist der wirklich gekniffene.
Mir ist egal ob Diktatur des Denkens von rechts oder von links kommt - ich denke immer noch was ich will!
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Beitragvon Jettele » Di Dez 04, 2007 21:24

Wenn ich nicht genügend Ställe kennen würde, dann wäre ich nicht so verwegen gewesen mir ein Urteil erlauben zu wollen. Aber ich denke sehr wohl, daß ich den Einblick habe, zumal einige Freunde selbst Stallbesitzer sind.

Angestellte haben sie aber alle nicht, reine Familienbetriebe.

Und wer sein Hobby zum Beruf machen kann oder möchte, muß halt andere Nachteile in Kauf nehmen als ein Angestellter in der Industrie.
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Beitragvon Aschenputtel » Mi Dez 05, 2007 6:58

mcaudi hat geschrieben:Im Übrigen hab ich in den 15 Jahren wo ich nur noch mit Pferden arbeite festgestellt, das die Löhne nicht wirklich gestiegen, sondern zum Teil sogar gesunken sind und damit meine ich den tatsächlichen Bruttolohn und nicht die verlorene Kaufkraft durch die Inflation oder höhere Abzüge.
Gruss mc


Hey,

dies ist nicht erst seit heute so. Und es bezieht sich nicht nur auf die Arbeit mit Pferden.

Auch das zieht sich durch sämtliche Berufe!!

z.B. Vergleichen wir mal, in der DM - Zeit kostete eine Box rund 550 DM, heute kostetet eine Box rund 375 Euro.
Kannst Du daran einen Verlust sehen?

(550 DM hätte also ca. 281 Euro entsprochen)

Netterweise wurde im Pferdebereich, es gleich genutzt, und eine entsprechende Erhöhung gemacht, auch bei den Verkaufspreisen!
Es wurde also gleich bei der Umstellung kräftig zugegriffen.

Und das rächt sich nun.

Gruss
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Beitragvon mcaudi » Mi Dez 05, 2007 13:04

Hi
Ich meint die gesunkenen Löhne, sprich statt 2200 DM Brutto auf einmal nur noch 1000€ Brutto. Boxen sind nicht unbedingt in den letzten 15 Jahren teurer geworden, denn durch die vielen neuen Ställe die in den Jahren, sind die Boxen oder auch Offenstallpreise unter druck geraten und das hat sich auf den Lohn und Arbeitszeit negativ ausgewirkt.

Wir diskutieren hier um die Marktbereinigung im Pferdebereich und deswegen braucht ihr nicht immer wieder mit anderen Bereichen kommen wo man auch weniger verdient.

gruss mc
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Beitragvon ZT300 » Mi Dez 05, 2007 18:34

Im Pferdemarkt ist es doch nicht anders als in anderen Branchen.

Die Kriterien sind nun mal: Preis und Qualität für den jeweiligen Zweck

Wer sein Pferd zum Gelderwerb (z.B. Rennsport, Holz rücken) nutzt, ist auch bereit einen dementsprechenden Preis zu zahlen.
Wer sein Pferd für den gehobenen Freizeitsport nutzen möchte, bezahlt den verlangten Preis.
Wer aber sein Pferd für Entspannung, Erholung, Hobby nutzt, schaut ganz genau auf Preis und Qualität.

wie schon geschrieben: Name, Abstammung ist nicht alles.
Das Pferd muss nutzbar für den jeweiligen Zweck sein.

Was z.B. nützt mir eine "Superabstammung", wenn ich mein Pferd nur in der Halle oder Platz reiten kann und im Gelände im Dreieck springt - ( ich habe leider nicht soviele Freunde und Verwandschaft um einen Grillabend zu machen :D)

Es ist doch jedem selbst überlassen, welchen Preis er für sein "Produkt" verlangt.
Wenn auf dem Markt nur ein geringerer Preis zu erzielen ist, tja . . . .

Und jeder Betrieb muss RECHNEN, warum dann nicht auch Pferdezüchter?
Leider machen aber diese Wald- und Wiesenzüchter, Einfuhren aus u.a. Polen die Preise kaputt. - Wie in allen Branchen

Die Entwicklung in Bezug auf Haltung wird von Hobbyhaltern mittlerweile sehr Ernst genommen. Der Trend geht immer mehr zur Offenstallhaltung.
Ich z.B. habe kein Problem meinen Sattel in Kofferraum zu legen , auf die Weide zu fahren, putzen, satteln und los geht´s (ins Gelände).
Das ist aber Freizeit.

Fazit für mich: wer "bedarfsgerecht" züchtet, wird überleben, der Rest geht drauf

Gruss zt300
Wer zuletzt lacht, hat´s nicht eher begriffen :-)
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Beitragvon mcaudi » Mi Dez 05, 2007 20:13

Hi
Hab gerade was entdeckt: http://www.lwk-niedersachsen.de/index.c ... /6019.html

Einen Kommentar dazu erspar ich mir, denn ich denke wer den Text aufmerksam liest, weis schon was los ist.

gruss mc

PS: Die Erkenntnisse da sind von 01.02.2006
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Beitragvon Emmy » Mi Dez 05, 2007 21:12

Supi :D
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Beitragvon Aschenputtel » Do Dez 06, 2007 6:35

Emmy hat geschrieben:Supi :D



:?: Was soll daran so super sein? :roll:

Mitdenken :wink:

Gruss
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Beitragvon Aschenputtel » Do Dez 06, 2007 11:47

stelen hat geschrieben:Das mit der Zickerei unterschreibe ich nochmals zusätzlich :shock:

Nachdem ich das Namens-Tierarzt-Schmied-Abstammungs-Schildchen aufgehängt habe, haben sich die "Damen" wohl fast darum geprügelt, wer ihn zuerst reiten darf, (scheinbar sind Rubinstein und Rosenkavalier was tolles). Seit meine Frau klarmachte, das der Junge nicht wie eine H.re unter jeden Arsch kommt sind die alle total beleidigt. :roll:


:arrow: Gehört jetzt zwar nicht zum Thema, würde mich aber interessieren.

:?: Wie kamen den die Damen überhaupt auf diese Idee :?:

Wieso sollten sich andere um ein Pferd prügeln, daß von jemanden eingestellt wird? Das verstehe ich nicht?

Gruss

Und warum sollten gewisse Abstammungsnamen dazu geführt haben?:
**scheinbar sind Rubinstein und Rosenkavalier was tolles**
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Beitragvon stelen » Do Dez 06, 2007 17:48

Aschenputtel hat geschrieben::?: Wie kamen den die Damen überhaupt auf diese Idee :?:

Wieso sollten sich andere um ein Pferd prügeln, daß von jemanden eingestellt wird? Das verstehe ich nicht?

Gruss

Und warum sollten gewisse Abstammungsnamen dazu geführt haben?:
**scheinbar sind Rubinstein und Rosenkavalier was tolles**


So weit wir das bisher verstanden haben ist es in dem Stall Usus, das die Reitbeteiligungen der anderen Pferde bei Urlauben, Krankheiten und dergleichen auch die Pferde bewegen, die eigentlich keine Reitbeteiligung haben.

Anhand der Oh und Ah Rufe als seine Abstammung bekannt wurde kann ich nur schliessen, das die eine große Rolle dabei spielt. Frag mich bitte nicht warum, ich bin totaler Anfänger
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Beitragvon Aschenputtel » Fr Dez 07, 2007 7:04

stelen hat geschrieben:So weit wir das bisher verstanden haben ist es in dem Stall Usus, das die Reitbeteiligungen der anderen Pferde bei Urlauben, Krankheiten und dergleichen auch die Pferde bewegen, die eigentlich keine Reitbeteiligung haben.


Na sowas, ich nehme an, mit Usus ist gemeint, daß es üblich ist.

Eigenartige Sitte, die sicherlich viele Probleme aufwirft.

Ich nehme an, es handelt sich um einen Westfahlen, Rubinstein 1986 von Rosenkavalier 1980 aus Antinie 1972.

LG

:D Vielen dank Stelen für die Antwort.
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Beitragvon stelen » Fr Dez 07, 2007 9:46

Rosenkavalier 's Papa ist wohl auch so ein ganz berühmter mit R (ich hab den Equidenpaß nicht im Büro) nichtsdestotrotz ist er -trotz erstklassiger R-Linie, was auch immer das heißt- ein Oldenburger :wink:

Tja, die Sitten im Stall bzw. das Verhalten der RB 's dort machen uns auch etwas Sorgen. Wenn die Besitzerin mit riesigen Kreidebuchsteben "Bitte nicht rausnehmen" auf die Box schreibt und die RB trotzdem munter mit dem Zossen reiten geht, frage ich mich ists mit dem Lesen schon so schlimm, oder ist den Mädels einfach alles wurscht :roll:
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Beitragvon swiffi » Fr Dez 07, 2007 23:23

hallo,
ich habe mir zwar nicht jeden beitrag durch gelesen,aber ich glaube ICH bin in den augen mancher hier DAS horrorzenario schlecht hin:
ich habe 7 pferdchen,bzw ponys.

keines hat papiere.

eines kommt aus irland,
eines aus prenzlau,
eines vom schlachttransport,
2 von wald und wiesen"zuchten",
2 vom ponyverleih.

mein ältestes wird in ein paar wochen 39 jahre.

drei sind unreitbar.

sie stehenh auf meiner pachtwiese,immer im offenstall und kennen sogar matsch an den hufen(können sich aber immer trocken stellen!!!).

ich reite keine tuniere,muß mich nicht mit anderen messen.

und wenn ich mal ein jahr nicht aufs pferd komme,ist mir das auch egal.

ich steh eh mehr auf bodenarbeit und hab auch so meine gurueinstellung(vaquero horsemanship).

es gibt halt menschen,für die ist ein pferd kein materieller wert.
diese menschen messen ihre pferde nicht an leistung und abstammung.

für menschen wie mich sind diese tiere mehr,sie gehören zum leben sind freunde und manchmal sogar mehr.

mein erstes pony hatt ich 29 jahre.
sie war beim ersten liebeskummer da,war mein trost als mein vater starb,hat zwei schwangerschaften mitgemacht(meine) und meine kinder auf dem rücken getragen.

wenn so jemand stirbt,der immer in meinem leben war,ist das mehr als nur ein fleischhaufen der an wert gemessen wird.
sie hat eine riesenlücke in meinem leben hinterlassen mich mit wunderschönen erinnerungen bereichert.

es ist keine gnade einem alten pferde einen möglichst langen unbekümmerten lebensabend zu bereiten,
es ist eine geschenk so viele jahre mit einem tollen freund leben zu dürfen.

das männer solche beklopten frauen nicht verstehen,kann ich mit toleranz hinnehmen.

der "pferdesport",das pferd ansich,ist heute ein riesen markt und ich kann das gejammer hier von einigen nicht vertsehen.
so ein riesen zweig lebt von pferdeboom.
und wenn ein landwirt auf pferdehaltung umgestiegen ist und er meint es ist zu viel arbeit für zu wenig geld,dann hindert ihn doch keiner daran sich wieder schweine oder milchvieh in den stall zu stellen.
oder?

ich habe in den 32 jahren mit pferden so manchen stallbetreiber kennen gelernt und es ging keinen schlecht.
zum glück war ich aber immer mein eigener herr.
die züchter die im kleinen züchten können davon nicht leben,das ist klar.
oft wollen sie viel geld für ihre fohlen und machen sich so selbst zum aufzüchter.
und um dann noch verdienen zu können muß schon mehr hinerstecken als ein pferdchen von unbekannt.
swiffi
 
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