
punkto wirtschaftlichkeit: der robo ermöglicht die einsparung einer ak so heben sich im vergleich mit einen angestellten diese mehr kosten auf. (bei weiten)
Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 3:16
schimmel hat geschrieben:.......
Tierkontrolle und Management sind doch auch außerhalb der Melkzeiten vom Betriebsleiter möglich.......
Reini
tröntken hat geschrieben:Also jetzt mal ne Kurzzusammenfassung was fürn Betrieb du machen würdest.
-Fressen am Silo (ist ja weniger arbeit, ne)
-dann einfach 10-20 Roboter dahinstellen (unter dem sollte man sowieso aufhören, Lohnt sich ja doch nicht)
-alternativ ne´n mind. 40er Karussel (alles kleiner ist ja Geldverschwendung)
-nen paar Polen an melken (ach ne, Rumänen. die sind noch billiger)
-Herdenmanagment mach der PC oder die Rumänen nebenbei. (is ja kein Problem)
-Betriebsleiter gibt dann die ganzen erwirtschaften und gesparten Millionen aus, in einem Ganzjahresurlaub auf Malle. (einer muss das Geld ja ausgeben)
-Ackerbau macht natürlich alles der Lohnunternehmer. (der hat ja die größten und besten Maschinen, [aber natürlich nur von Rumänen als Fahrer])
-Jungtiere abgeben und andere das machen lassen. (is doch sonst nur Zeitverschwendung, für dein gestresstes Leben)
Mal sehn wer länger dabei ist![]()
P.S. : Jetzt nicht alles so wörtlich nehemn, aber du willst es ja so.
Kiema79 hat geschrieben:...
Ich z.B. würde mich als Kuh sehen, die nur hohe Leistung bringen kann, wenn alle Lebensbedingungen optimal sind. Also muß ich für mich einen höheren Aufwand betreiben um gute Leistung bringen zu können.
Durch den höheren Aufwand, aber meiner guten Leistung, bringe ich dann genau so viel Ertrag, wie eine Kuh mit mittlerer Leistung die aber total robust ist .....![]()
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