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Minimalschnitt im Spalier

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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon Wein-Franke » Di Nov 06, 2012 8:14

dude hat geschrieben:es wurde nicht ausgedünnt.. Qualität war aber mit 76° ok..


So ändern sich die Zeiten. Wenn die Keller leer sind, sind dünne Weine und UTA-Gefahr wohl keine Probleme mehr. Jeder Liter wird genommen, während man vor ein paar Jahren schon fast den Rausschmiss aus der Winzerschaft riskierte, wenn man sein Kontingent voll belieferte. Es wird wirklich Zeit, dass man messbare Qualitätskriterien außer den Oechslegraden findet und in die Bezahlung der Trauben bzw. in die Beurteilung der Weine mit reinnimmt.

Wir hatten allerdings dieses Jahr wieder so einen trockenen Sommer, dass ich nicht glaube, dass die Minimalschnittanlagen (egal ob Spalier oder Weitraum)
deutlich mehr Ertrag gebracht haben, als die geschnittenen Anlagen. Bei letzteren liegt mein Betriebsschnitt deutlich unter 100 l Most / Ar. Quer über alle Sorten.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon Kyoho » Di Nov 06, 2012 8:36

Wein-Franke hat geschrieben:
dude hat geschrieben:es wurde nicht ausgedünnt.. Qualität war aber mit 76° ok..


So ändern sich die Zeiten. Wenn die Keller leer sind, sind dünne Weine und UTA-Gefahr wohl keine Probleme mehr. Jeder Liter wird genommen, während man vor ein paar Jahren schon fast den Rausschmiss aus der Winzerschaft riskierte, wenn man sein Kontingent voll belieferte. Es wird wirklich Zeit, dass man messbare Qualitätskriterien außer den Oechslegraden findet und in die Bezahlung der Trauben bzw. in die Beurteilung der Weine mit reinnimmt.

Wir hatten allerdings dieses Jahr wieder so einen trockenen Sommer, dass ich nicht glaube, dass die Minimalschnittanlagen (egal ob Spalier oder Weitraum)
deutlich mehr Ertrag gebracht haben, als die geschnittenen Anlagen. Bei letzteren liegt mein Betriebsschnitt deutlich unter 100 l Most / Ar. Quer über alle Sorten.


Kellereien bezahlen bekanntlich nicht nach Qualität sondern nach Marktlage. Von wirklich fehlerhafte Partien wie UTA, Muffton, wenig Farbe mal abgesehen. Weine mit leichtem Makel oder Altweine werden mit Abschlägen gekauft und in Großpartien druntergemischt. Damit ist unter dem Strich Geld verdient. Wenn in den Marktberichten steht, dass momentan Rotwein wieder gut bezahlt und die Begründung angeführt wird, die Qualität sei im Rotweinbereich besser wie erwartet, daher sind Preiszuschläge beim Dornfelder möglich geworden, ist das eine völlige Fehlinterpretation. Fakt ist, dass Süd- und Osteuropa eine kleine Ernte eingefahren hat und so weniger Billigerzeugnisse von dort zu beziehen sind. Daher sind die (etwas) teureren deutschen Erzeugnisse für den Preiseinstiegsmarkt wieder lukrativ geworden. Günstige Dornfelder Weine werden dann bald wieder verstärkt im Discounter beworben werden. Ein Koppelgeschäft der Kommissionäre und Kellereien, dass für die Abnahme von Rotwein die gleiche Menge Weißwein geliefert werden muss, war bis vor Kurzem noch üblich. Mittlerweile sind die Marktparner davon abgerückt. Qualität honoriert letzten Endes nur der Endverbraucher und dann nur wenn es ihm der Wein wirklich wert ist oder er es sich leisten kann. Dazu braucht es keine neuen analytischen Qualitätsparameter, es reicht, wenn der Wein besser schmeckt oder sonst eine Wertigkeit ausstrahlt (Etikett, Herkunft, Erzeuger). Alles andere ist Wunschdenken. Der Kellerei ist es ziemlich egal, ob sie Geld mit ganz gutem oder etwas weniger gutem Wein verdient, wichtig ist, dass die Gewinnspanne mit dem jeweiligen Produkt stimmt. Das ist in Franken bestimmt nicht anders.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon 2810 » Di Nov 06, 2012 12:54

Wein-Franke hat geschrieben:
dude hat geschrieben:... Es wird wirklich Zeit, dass man messbare Qualitätskriterien außer den Oechslegraden findet und in die Bezahlung der Trauben bzw. in die Beurteilung der Weine mit reinnimmt.
......


Grape scan haben doch viele Kellereien schon.
Wollte WB-Gebiet Baden nicht versuchsweise damit was in das Bezahlsystem intergrieren ?
Wichtig wären weitere Qualitätsparameter nach m. M. schon.
Was ich letztes und dieses Jahr bei der Annahme in einer Kellerei gesehen habe :shock: Trauben waren von größeren Betrieben :roll: ich sage mal nichts dazu .
Zur Gerechtigkeit wäre es nicht schlecht , mit weiteren Parametern zu arbeiten .

Gegenargument ist der Zeitaufwand - ca 15 Min

Ob Stichprobe einfrieren was wäre :idea:
So wie bei den Zuckerrüben , da zählt auch nicht mehr nur der Zuckergehalt , der Rübenbrei wird eingefroren und im Labor analysiert.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon Kyoho » Di Nov 06, 2012 13:05

2810 hat geschrieben:
Wein-Franke hat geschrieben:
dude hat geschrieben:... Es wird wirklich Zeit, dass man messbare Qualitätskriterien außer den Oechslegraden findet und in die Bezahlung der Trauben bzw. in die Beurteilung der Weine mit reinnimmt.
......


Grape scan haben doch viele Kellereien schon.
Wollte WB-Gebiet Baden nicht versuchsweise damit was in das Bezahlsystem intergrieren ?
Wichtig wären weitere Qualitätsparameter nach m. M. schon.
Was ich letztes und dieses Jahr bei der Annahme in einer Kellerei gesehen habe :shock: Trauben waren von größeren Betrieben :roll: ich sage mal nichts dazu .
Zur Gerechtigkeit wäre es nicht schlecht , mit weiteren Parametern zu arbeiten .

Gegenargument ist der Zeitaufwand - ca 15 Min

Ob Stichprobe einfrieren was wäre :idea:
So wie bei den Zuckerrüben , da zählt auch nicht mehr nur der Zuckergehalt , der Rübenbrei wird eingefroren und im Labor analysiert.


Komplizierter heißt nicht unbedingt gerechter, schließlich können Rückstellproben auch verwechselt werden, unbrauchbar werden oder verloren gehen. Besser ist es, speziellen Pappenheimern mal genauer in die Bütte zu schauen. Da brucht es meist keine teuren Analysegeräte, um zu sehen, was gerade Sache ist.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon 2810 » Di Nov 06, 2012 13:24

Na , das ist aber eine Logik , Kyoho. Wenn Proben verwechselt/verloren/unbrauchbar sind , so kann das nicht die Regel werden.
Aber wenn einer mit 200 Bütten zur Kelter kommt im Laufe des Herbstes, und es geht 1 % schief , so ist trotzdem ein Überblick möglich

Ein Pappenheimer hat zur Erheiterung und Belustigung der Keltermannschaft mit seiner Vollernterware voller Essigmückenschwärme und deutlichem Geruch nach Essig beigetragen.

Qualitätsstreben hat im Zuckerrübenbau erst die individuelle Bezahlung (mit einigen Parametern ) gebracht.
Müßte auch bei der Bezahlung der Trauben machbar sein , nur so trennt man Spreu vom Weizen .
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon freddy55 » Di Nov 06, 2012 20:23

Und wer bestimmt wer die Pappenheimer sind, und wer spielt den Papst?
Und vor allem wer schaut den Päpsten in die Bütten?
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon 2810 » Di Nov 06, 2012 21:00

freddy55 hat geschrieben:Und wer bestimmt wer die Pappenheimer sind, und wer spielt den Papst?
Und vor allem wer schaut den Päpsten in die Bütten?

Eben drum Probe mit dem Grape scan :idea: bei allen
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon dude » Mi Nov 07, 2012 0:04

ohje, geht es hier nicht um Minimalschnitt?
alles schön und gut was hier ihr schreibt, aber das geht völlig am Thema vorbei :roll:

aber muss selbst noch etwas OT ablassen:
Was ist denn an Trauben mit 76° und guter pyhsiologischen Reife so verwerflich?
ist doch ideal für einen Leichten mit 8,5 - 9 Volt. Es soll ja noch Leute geben die (zum Essen) gerne mal 2 oder auch 3 Gläser trinken ohne sich gleich Gedanken machen zu müssen, wie sie den Rest des Tages überstehen.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon 2810 » Mi Nov 07, 2012 7:39

Klar geht´s un MS .
Aber warum soll man gleich ein neues kapitel beginnen , Qualität bei MS gehört doch auch dazu :wink:
dude hat geschrieben:..

Was ist denn an Trauben mit 76° und guter pyhsiologischen Reife so verwerflich?
ist doch ideal für einen Leichten mit 8,5 - 9 Volt. Es soll ja noch Leute geben die (zum Essen) gerne mal 2 oder auch 3 Gläser trinken ohne sich gleich Gedanken machen zu müssen, wie sie den Rest des Tages überstehen.

Verwerflich ist nichts daran.
In unserer Kellerei wärst Du damit 10°Ö am Durchschnitt vorbei --> sind dann am Kg schon mal 30 cent weniger .
Wie sich diese Partie von anderen unterscheidet (falls sie dies tut ), außer beim Mostgewicht , würde der Grape scan zeigen . :wink:
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon Wein-Franke » Mi Nov 07, 2012 8:33

dude hat geschrieben:ohje, geht es hier nicht um Minimalschnitt?
alles schön und gut was hier ihr schreibt, aber das geht völlig am Thema vorbei :roll:

Sorry, dass ich mit meinem Einwurf eine so intensive Diskussion losgetreten habe, bei der man streiten kann, ob sie noch am Thema geblieben ist oder nicht.

Aber ich denke, es geht bei MS nicht nur darum, wieviel Zeit man einspart, ob der Pflanzenschutz billiger oder teurer wird, und ob die Anlage kürzer oder länger hält als eine konventionelle Anlage mit deutlich mehr Handarbeit. Die Frage ist doch auch, was das Produkt taugt. Und wenn da zufällig mal der doppelte Ertrag hängt als beim Nachbarn mit nur 10° Oechsle weniger, dann bin ich sicherlich nicht der einzige, der Zweifel an den sonstigen Qualitätsparametern hat. Deshalb die Diskussion, ob diese Parameter auch besser erfasst werden können / sollten / müssen.

Sicherlich kann man mit Ausdünnen auch deutlich kleinere Erträge generieren. Ob die dann auch die erhoffte bessere Qualität haben, oder nicht, das hoffe ich hier von euch zu erfahren.
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Re: Minimalschnitt im Spalier - Konsequenzen im Pflanzenzschutz

Beitragvon Wein-Franke » Mi Nov 07, 2012 8:46

Als ein Vorteil von MS wird gerne genannt, dass Bortrytis aufgrund der gleichmäßigeren Verteilung der Trauben auf die gesamte Laubwand und wegen der Reifeverzögerung in eine kühlere Phase, praktisch keine Rolle spiele.

Eine Beobachtung habe ich allerdings zu dem Versuch aus unserer Region, den ich voriges Jahr mit ein paar Bildern vorgestellt hatte:
In unserer Region hat es in diesem Jahr ungewöhnlich massive Probleme mit Oidium gegeben. Dabei war unsere Gemarkung weitestgehend verschont geblieben. Lediglich in der MS-Anlage ging das Problem schon früh los. Offensichtlich hatte man übersehen, dass durch die Verteilung der Austriebe über die gesamte Laubwand andere Anforderungen an die Pflanzenzschutztechnik und vermutlich auch an die Dosierung zu stellen sind.

Der Befall machte dann auch in einigen Nachbaranlagen bis zur Lese erhebliche Probleme. Den Schaden durch erhöhten Pflanzenschutzaufwand, Herabstufung bei der Vorernte-Klassifizierung der Genossenschaft, Ausschluss aus der Vollernterlese bzw. negative Selektion würde ich dort auf mindestens 20 % beziffern, während andere das Problem schnell in den Griff bekommen hatten.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Waren die MS-Anlagen empfindlicher oder gesünder? Auf welche Krankheiten muss man mehr Augenmerk legen als konventionell?
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Re: Minimalschnitt im Spalier - Konsequenzen im Pflanzenzschutz

Beitragvon 2810 » Mi Nov 07, 2012 9:48

Wein-Franke hat geschrieben:...
In unserer Region hat es in diesem Jahr ungewöhnlich massive Probleme mit Oidium gegeben. Dabei war unsere Gemarkung weitestgehend verschont geblieben. Lediglich in der MS-Anlage ging das Problem schon früh los. ...


Ganz Württemberg hatte Probleme mit Oidium . Muß mann nur die Mitteilungen der Weinbauberatung der einzelnen Landkreise lesen.
Dank Einsatz von Molke , Karathane , Mehltauschreck usw haben die meisten es wieder in den Griff bekommen .
Habe nur eine Anlage gesehen , die nicht gelesen werden konnte (war allerdings auch nicht als Katastrophentouri unterwegs ).
Die elend lange Blüte war schuld an der Infektion , ging ja über 3 Wochen . Und manchmal gabs keinen Tag , an dem es nicht geregnet hat. :roll:

MS Anlagen habe ich keine gesehen . Applikationstechnik war natürlich heuer sehr wichtig. Oftmals hast im Spritzschatten von Holzstickeln den Beginn von Oidium an Trauben gefunden .
Bin seither immer nur jede 2. Gasse gefahren, und das im Wechsel mit der Anderen , aber dieses Jahr mußte ich wohl oder übel in der Zeit in jede Gasse rein.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon dude » Mi Nov 07, 2012 12:23

bzgl. Pflanzenschutz hatte ich relativ wenig Probleme, minimalst Pero, die aber wohl von der Nachbar rüberkam...
fahre jede Reihe mit einer Vicar440, dafür aber etwas schneller - 8 kmh.

also ich kann mich über die Qualität nicht beschweren, ca. 104hl sind ok. nicht zu viel, nicht zu wenig. Die Anlage ist immerhin schon 28Jahre alt und wurde deswegen bewusst nicht ausgedünnt...
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon woweb » Mi Nov 07, 2012 21:30

der Pflanzenschutz bei MS muß praktisch von Anfang an, wie bei Vollbelaubung ausgeführt werden. Habe selber die Erfahrung gemacht.
Habe einen Versuch mit 3 Reihen innerhalb 50 Reihen angelegt, war aber zu faul bei den Vorblütespritzungen wegen den 3 Reihen die 3 oberen Düsen zu öffnen und hatte dann prompt Probleme mit Oidium im oberen Bereich.
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Re: Minimalschnitt im Spalier

Beitragvon Irgendenner » Mo Nov 12, 2012 16:16

freddy55 hat geschrieben:Da kann man aber normalerweise nachspannen.


aber wenn die riemenscheiben und der teil vom band der drin läuft abgenutzt sind bringt dir nachspannen rein garnix.
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