Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

von **Benediktus** » Mi Mai 07, 2014 23:26

Nachhaltigkeitsstrategie und National ?

Wir sind eine Welt und diese eine Welt ist für alle menschen da und für deren Nachkommen.

Nun, ihr Schäflein.

Diese eine Welt muss uns alle nähren und Lebensraum und Lebensgrundlage geben,
jede generation muss so leben, dass man nach heutigem Ermessen weis,
dass folgenden generationen auch möglich ist noch auf der gottgegebenen Erde leben zu dürfen.

Gott sagte, macht euch ( die Menschen ) die Erde untertan. Damit hat er nicht eine generation gemeint.

Gott hat die Erde geschaffen, für den Menschen.

Gott hat den menschen geschaffen.
Gott hat dem Menschen Hirn gegeben.
Gott hat dem Menschen die Eigenschaft gegeben zu lernen.

Unser ordensgründer benedikt von Nursia, Sohn eines damalig großen Landbesitzers, hat bereits im 6. jahrhundert regeln geschaffen,
die es dem menschen ermöglichen ewig auf diesem Globus zu leben zu können.

Zwischen dem 6. Jh. und heute ist eine lange Zeit, seine regeln haben heute mehr denn je noch Gültigkeit und Sie sind der Schlüssel für die Zukunft.

Ich lese hier ja schon länger mit. PEVO ist der Glaube an den menschen und an Gott verloren gegangen, ein verirrtes Schaf ausserhalb der herde,
laut blökkend abseits stehend und der Verheissung fetter Weiden,
und möchte nun die anderen Schafe der Herde vom Hirten weg leiten, in eine schutz - und seelenlose Welt.

PEVO kehre zurück zur herde, reihe dich wieder in die Herde ein und fresse dort, wo es dir gut tut !

Reinige deine Seele vom Nationalismus und falschen Göttern, so wirst auch Du dein heil wieder finden können !

von **Pevo** » Do Mai 08, 2014 7:15

Benediktus hat geschrieben:Nachhaltigkeitsstrategie und National ?

Dein Fragezeichen weist auf Kenntnislücken hin. Hast Du wirklich mitgelesen?

Benediktus hat geschrieben:Wir sind eine Welt und diese eine Welt ist für alle menschen da und für deren Nachkommen.

Nun, ihr Schäflein.

Diese eine Welt muss uns alle nähren und Lebensraum und Lebensgrundlage geben,
jede generation muss so leben, dass man nach heutigem Ermessen weis,
dass folgenden generationen auch möglich ist noch auf der gottgegebenen Erde leben zu dürfen.

Gott sagte, macht euch ( die Menschen ) die Erde untertan. Damit hat er nicht eine generation gemeint.

Gott hat die Erde geschaffen, für den Menschen.

Gott hat den menschen geschaffen.
Gott hat dem Menschen Hirn gegeben.
Gott hat dem Menschen die Eigenschaft gegeben zu lernen.

Soweit nicht schlecht!

Benediktus hat geschrieben:Unser ordensgründer benedikt von Nursia, Sohn eines damalig großen Landbesitzers, hat bereits im 6. jahrhundert regeln geschaffen,
die es dem menschen ermöglichen ewig auf diesem Globus zu leben zu können.

Zwischen dem 6. Jh. und heute ist eine lange Zeit, seine regeln haben heute mehr denn je noch Gültigkeit und Sie sind der Schlüssel für die Zukunft.

Antwort Zitat aus: http://abtei.kloster-ettal.de/orden-spi ... benedikts/

Die Klosterregel des heiligen Benedikt, ……, ist seither ……. zur Richtschnur für ein Leben "unter der Führung des Evangeliums" (RB, Prolog 21) geworden.
Trotz ihrer ungebrochenen Aktualität muss jedoch beachtet werden, ….. dass viele Einzelanordnungen der Regel in unserer Zeit und Gesellschaft nicht mehr wörtlich zu nehmen sind und somit auch nicht mehr praktiziert werden.
……… die einzelnen benediktinischen Gemeinschaften und deren Obere müssen immer und immer wieder den Regeltext durch konkrete Auslegungen in die heutige Lebenswelt glaubhaft übertragen.
Nur so wird die Regel Benedikts auch in unserer Zeit dazu verhelfen können, dass sich bei jedem, der nach der Weisung des Evangeliums, nach der Weisung Jesu, leben will, „sich das Herz weitet, und man den Weg der Gebote Gottes in unsagbarer Freude der Liebe geht“ (RB, Prolog 49).

Das Maß der Speise:
8. Denn nichts steht so im Gegensatz zu einem Christen wie Unmäßigkeit.
11. Auf Fleisch vierfüßiger Tiere sollen alle verzichten, außer die ganz schwachen Kranken.

Benediktus hat geschrieben:Ich lese hier ja schon länger mit. PEVO ist der Glaube an den menschen und an Gott verloren gegangen, ein verirrtes Schaf ausserhalb der herde,
laut blökkend abseits stehend und der Verheissung fetter Weiden,
und möchte nun die anderen Schafe der Herde vom Hirten weg leiten, in eine schutz - und seelenlose Welt.

PEVO kehre zurück zur herde, reihe dich wieder in die Herde ein und fresse dort, wo es dir gut tut !

Reinige deine Seele vom Nationalismus und falschen Göttern, so wirst auch Du dein heil wieder finden können !
VegetarierInnen machen es mit Gurken. Tja, wenn man die Salami in Scheiben schneidet funktioniert das halt nicht !

Antwort Zitat aus: http://abtei.kloster-ettal.de/orden-spi ... hen-kunst/

51.Seinen Mund vor bösem und verkehrtem Reden hüten.

von **Einhorn64** » Do Mai 08, 2014 8:11

An dem Tag an dem die Bäume(sowie alle anderen Pflanzen,Tiere, Menschen) das Wachsen beenden sollte man ernsthaft über solche Strategien nachdenken.

von **Todde** » Do Mai 08, 2014 9:26

Benediktus hat geschrieben:Nachhaltigkeitsstrategie und National ?

Wir sind eine Welt und diese eine Welt ist für alle menschen da und für deren Nachkommen.

Nun, ihr Schäflein.

Diese eine Welt muss uns alle nähren und Lebensraum und Lebensgrundlage geben,
jede generation muss so leben, dass man nach heutigem Ermessen weis,
dass folgenden generationen auch möglich ist noch auf der gottgegebenen Erde leben zu dürfen.

Gott sagte, macht euch ( die Menschen ) die Erde untertan. Damit hat er nicht eine generation gemeint.

Gott hat die Erde geschaffen, für den Menschen.

Gott hat den menschen geschaffen.
Gott hat dem Menschen Hirn gegeben.
Gott hat dem Menschen die Eigenschaft gegeben zu lernen.

Unser ordensgründer benedikt von Nursia, Sohn eines damalig großen Landbesitzers, hat bereits im 6. jahrhundert regeln geschaffen,
die es dem menschen ermöglichen ewig auf diesem Globus zu leben zu können.

Zwischen dem 6. Jh. und heute ist eine lange Zeit, seine regeln haben heute mehr denn je noch Gültigkeit und Sie sind der Schlüssel für die Zukunft.

Ich lese hier ja schon länger mit. PEVO ist der Glaube an den menschen und an Gott verloren gegangen, ein verirrtes Schaf ausserhalb der herde,
laut blökkend abseits stehend und der Verheissung fetter Weiden,
und möchte nun die anderen Schafe der Herde vom Hirten weg leiten, in eine schutz - und seelenlose Welt.

PEVO kehre zurück zur herde, reihe dich wieder in die Herde ein und fresse dort, wo es dir gut tut !

Reinige deine Seele vom Nationalismus und falschen Göttern, so wirst auch Du dein heil wieder finden können !

Vielleicht hilft Deine gute Ausführung, dass Peter mal wieder anfängt zu denken.

von **Pevo** » Do Mai 08, 2014 10:47

Todde hat geschrieben:
Vielleicht hilft Deine gute Ausführung, dass Peter mal wieder anfängt zu denken.

Du solltest meine Antwort nicht übersehen! nationale-nachhaltigkeitsstrategie-t91450-225.html#p1167988

von **Todde** » Do Mai 08, 2014 17:20

!AGRARFAKTEN,ÖKO,LANDBAU!

...
Beispiel'Treibhausgase:''
Der'ÖkoDLandbau'weist'flächenbezogen'eine'geringere'Emission'auf.'Maßgebend'ist'aber'die'
produktbezogene'Emission'(g'CO2DÄq/kg'Produkt),'die'im'Pflanzenbau'geringe'bzw.'keine'
signifikanten'Unterschiede'aufweist,'wenn'man'die'NDBereitstellung'über'den'
Leguminosenanbau'berücksichtigt,'während'sich'in'der'Milchproduktion'signifikante'Vorteile'
für'die'konventionelle'Haltung'mit'hoher'Leistung'je'Kuh'ergeben'(DÄMMGEN,'et.al.'2009).'

Beispiel'Energiebilanz:''
ÖkoDBetriebe'erreichen'nur'mäßige'Energiegewinne'bei'verbreitet'negativen'
Nährstoffsalden,'während'die'konventionelle'Bewirtschaftung'standortabhängig'sehr'hohe'
Energiesalden'bei'häufig'zu'hohen'NDSalden'erzielt.'Der'eigentliche'Unterschied'zwischen'
beiden'Landbauformen'besteht'aber'darin,'dass'die'konventionelle'Bewirtschaftungsform'
grundsätzlich'in'der'Lage'ist,'tolerable'NDSalden'mit'Energiegewinnen'von'über'150'GJ/ha'zu'
verbinden,'während'für'den'ÖkoDLandbau'eine'so'hohe'energetische'Produktivität'nicht'
erreichbar'ist.'''''
Die'Beispiele'zeigen'mithin,'dass'es'nicht'zulässig'ist,'den'ÖkoDLandbau'per'se'als'
umweltverträglich'und''die'konventionelle'Bewirtschaftung'als'umweltbelastend'zu'
bezeichnen.'Die'verminderten'Umweltrisiken'beim'ÖkoDLandbau'werden'mit'dem'Verzicht'
auf'Produktivität'teuer'erkauft.'Untersuchungen'mit'KontrollD'bzw.'Handlungsinstrumenten'
wie'z.B.'KUL'(ECKERT'et'al.'1999,'BREITSCHUH'et'al.'2008)'oder'REPRO'(HÜLSBERGEN'et'al.'
1997),'die'mit'Maß'und'Zahl'Umweltwirkungen'anzeigen'und'Handlungsoptionen'benennen,'
demonstrieren,'dass'ein'gut'geführter'konventioneller'Betrieb'alle'Anforderungen'erfüllt,'die'
an'eine'nachhaltige'Wirtschaftsweise'gestellt'werden.'Das'trifft'für'einen'ÖkoDBetrieb'
mangels'Leistungsfähigkeit'oft'nicht'zu.

...

http://files.agrarfakten.de/200000039-4 ... 220513.pdf

http://www.agrarfakten.de/oko-landbau/

von **Ulikum** » Do Mai 08, 2014 18:04

Todde hat geschrieben:!AGRARFAKTEN,ÖKO,LANDBAU!
...
Beispiel'Treibhausgase:''
Der'ÖkoDLandbau'weist'flächenbezogen'eine'geringere'Emission'auf.'Maßgebend'ist'aber'die'
produktbezogene'Emission'(g'CO2DÄq/kg'Produkt),'die'im'Pflanzenbau'geringe'bzw.'keine'
signifikanten'Unterschiede'aufweist,'wenn'man'die'NDBereitstellung'über'den'
Leguminosenanbau'berücksichtigt,'während'sich'in'der'Milchproduktion'signifikante'Vorteile'
für'die'konventionelle'Haltung'mit'hoher'Leistung'je'Kuh'ergeben'(DÄMMGEN,'et.al.'2009).'

Beispiel'Energiebilanz:''
ÖkoDBetriebe'erreichen'nur'mäßige'Energiegewinne'bei'verbreitet'negativen'
Nährstoffsalden,'während'die'konventionelle'Bewirtschaftung'standortabhängig'sehr'hohe'
Energiesalden'bei'häufig'zu'hohen'NDSalden'erzielt.'Der'eigentliche'Unterschied'zwischen'
beiden'Landbauformen'besteht'aber'darin,'dass'die'konventionelle'Bewirtschaftungsform'
grundsätzlich'in'der'Lage'ist,'tolerable'NDSalden'mit'Energiegewinnen'von'über'150'GJ/ha'zu'
verbinden,'während'für'den'ÖkoDLandbau'eine'so'hohe'energetische'Produktivität'nicht'
erreichbar'ist.'''''
Die'Beispiele'zeigen'mithin,'dass'es'nicht'zulässig'ist,'den'ÖkoDLandbau'per'se'als'
umweltverträglich'und''die'konventionelle'Bewirtschaftung'als'umweltbelastend'zu'
bezeichnen.'Die'verminderten'Umweltrisiken'beim'ÖkoDLandbau'werden'mit'dem'Verzicht'
auf'Produktivität'teuer'erkauft.'Untersuchungen'mit'KontrollD'bzw.'Handlungsinstrumenten'
wie'z.B.'KUL'(ECKERT'et'al.'1999,'BREITSCHUH'et'al.'2008)'oder'REPRO'(HÜLSBERGEN'et'al.'
1997),'die'mit'Maß'und'Zahl'Umweltwirkungen'anzeigen'und'Handlungsoptionen'benennen,'
demonstrieren,'dass'ein'gut'geführter'konventioneller'Betrieb'alle'Anforderungen'erfüllt,'die'
an'eine'nachhaltige'Wirtschaftsweise'gestellt'werden.'Das'trifft'für'einen'ÖkoDBetrieb'
mangels'Leistungsfähigkeit'oft'nicht'zu.

...

http://files.agrarfakten.de/200000039-4 ... 220513.pdf

http://www.agrarfakten.de/oko-landbau/

was hat das ganze noch mit der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie zu tun?

auf andere zu verweisen die es scheinbar noch schlechter können
kann nicht zur Rechtfertigung für eigenes Handeln herangezogen werden.

von **Pevo** » Di Mai 13, 2014 8:59

Dieser Beitrag ist eine Antwort auf das Thema
medikamente-im-berliner-trinkwasser-t96814.html#p1167571

Ich habe bis 2012 u.a. im Berliner Raum Grundwassersanierung betrieben.
Es gibt mehrere Möglichkeiten des Schadstoffeintrags in Grund- und Oberflächenwässer.
1. Medikamente werden im Körper nicht vollständig abgebaut und gelangen über Ausscheidungen in die Kläranlagen. Entsorgungen von nicht gebrauchten Medikamenten finden vermutlich trotz Aufklärung weiterhin statt. Kläranlagen sind nicht in jedem Fall in der Lage, eine Komplettelimination sicherzustellen. D.h. „Restschadstoffe“ (Medikamente) gelangen in die Umwelt. Dies geschieht entweder durch direkte Einleitung des geklärten Abwassers in ein Oberflächengewässer (OGW). Diverse Wasserversorger gewinnen ihr Rohwasser über Brunnen in Ufernähe von Flüssen (OGW). Damit können ggf. auch Medikamentenrückstande in das Rohwasser gelangen. Durch ein geeignetes Aufbereitungsverfahren des Wasserversorgers können Schadstoffe „Restschadstoffe“ entnommen werden. (Kostenfrage).
2. Eine verschiedentlich praktizierte Methode der Ableitung geklärten Abwassers besteht in einem Verrieselungsverfahren. Das geklärte Abwasser gelangt dabei als Sickerwasser je nach hydrogeologischer Situation ins Grundwasser oder in ein OGW – von dort ggf. wie unter 1. in das Rohwasser des Wasserversorgers. Diese Methode wurde (wird?) m.W. im Berliner Raum praktiziert.
3. Im Berliner Raum wird im Rahmen mehrerer Ökologischer Großprojekte z.T. Grundwassersanierung betrieben. Die Schadstoffeinträge (dazu gehören Pharmaka) liegen z.T mehrere Jahrzehnte zurück, sodass weitreichende Schadstoffausdehnungen nicht ausgeschlossen werden können. Bei geeigneter Hydrogeologie können auch auf diesem Wege Schadstoffe in das Trinkwasser gelangen.

Genauere Auskünfte sollte man bei den zuständigen Behörden erhalten. Die Konzentrationen der Medikamenten-Rückstände liegen m.W. im Bereich kleiner 5 µg/l. Über die gesundheitlichen Auswirkungen eines „Dauerkonsums“ sollten ebenfalls die Behörden Auskunft geben.
Ich habe oben eine politisch unangreifbare Formulierung gewählt.
Das von Turbomäster angesprochene Thema zeigt lediglich einen kleinen Aspekt der Altlasten- und Umweltproblematik, die mich u.a. zu einem Engagement für die nationale Nachhaltigkeitsstrategie NNS veranlasst hat. Zahlreiche Grundwassersanierungen haben bei hohem finanziellem Aufwand stattgefunden. Akute Gefahren konnten beseitigt werden. Es ist mm nicht sicher, dass eine gesamtökologische Bewertung zu einem positiven Ergebnis führt. Deshalb NNS.

von **Pevo** » Di Mai 13, 2014 17:57

An folgender Veranstaltung werde ich teilnehmen. Treffe ich vielleicht jemanden von Ihnen/euch? Würde mich freuen.

http://www.zeit-konferenzen.de/agrar-er ... g#programm

von **Pevo** » Mi Mai 14, 2014 17:56

Das ist ein Nachhaltigkeitsthema
atomkraft-t13888-1410.html#p1170136

von **borger** » Do Mai 15, 2014 17:00

Pevo hat geschrieben:An folgender Veranstaltung werde ich teilnehmen. Treffe ich vielleicht jemanden von Ihnen/euch? Würde mich freuen.

http://www.zeit-konferenzen.de/agrar-er ... g#programm

Solche Fahrten zu nichtsnutzigen Quasselrunden sind aber nicht besonders nachhaltig. Das Gleiche trifft auf viele andere Fahrten zu. Etwa die vielen Stadt-Flüchtlinge, die aufs Land ziehen um anschließend täglich oft über 100km zur Arbeit fahren. Da wäre das Einsparpotenzial sicher weitaus größer als in der Landwirtschaft.

von **Pevo** » Do Mai 15, 2014 18:44

borger hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:An folgender Veranstaltung werde ich teilnehmen. Treffe ich vielleicht jemanden von Ihnen/euch? Würde mich freuen.

http://www.zeit-konferenzen.de/agrar-er ... g#programm

Solche Fahrten zu nichtsnutzigen Quasselrunden sind aber nicht besonders nachhaltig. Das Gleiche trifft auf viele andere Fahrten zu. Etwa die vielen Stadt-Flüchtlinge, die aufs Land ziehen um anschließend täglich oft über 100km zur Arbeit fahren. Da wäre das Einsparpotenzial sicher weitaus größer als in der Landwirtschaft.

Wie kommst Du darauf, dass es sich um nichtsnutziges Gequassel handelt. Diese Diskussionen/Veranstaltungen führen letztlich zu Entscheidungen, die Dich betreffen werden (sofern Du in dieser Wertschöpfungskette mitwirkst). Da ist es doch besser, gelegentlich daran teilzunehmen und sich ggf. zu äußern. Im Forum seinen Frust abzulassen ist zwar verständlich, jedoch nicht die bessere Alternative der Teilnahme am demokratischen Entwicklungs-Prozess.
Bzgl. der Fahrten (Stadt/Land) gebe ich Dir recht. Das ist ein Problem der Nachhaltigkeit. In der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie gibt es einen Punkt „Mobilität – Personentransportintensität“. Die dort genannte Ziele werden nicht erreicht. Da kannst Du Dich engagieren.

von **borger** » Do Mai 15, 2014 19:44

Pevo hat geschrieben:Die dort genannte Ziele werden nicht erreicht. Da kannst Du Dich engagieren.

Ich engagiere mich da schon, in dem ich sehr wenig Treibstoff und Strom verbrauche und nur mit Holz heize. Größtenteils auch auf Holzfeuer koche usw..
Genau das empfehle ich auch allen anderen, einfach bei sich selbst anzufangen – dann bringt das auch was.
Dieses ewige Genörgel, die „böse“ Landwirtschaft muss dies und muss das – das bringt gar nichts.
Wer’s besser weiß, der sollte sich einfach Land pachten und vormachen. Wenn er Recht hatte, wird er überaus erfolgreich sein und andere werden es ihm nachmachen.
Wenn nicht, dann kann er es auch keinen anderen zumuten.

von **Todde** » Do Mai 15, 2014 23:22

borger, PeVo wollte Dir nur mitteilen, dass sich studierte Medienleute damit beschäftigen, was gelernte Landwirte nicht können: Landwirtschaft.
Bayer ist noch so dumm und investiert da 1 Euro, beim BV sollte man sich auch beschweren.
BASF macht es konsequent richtig, Geld raus aus Europa, Arbeitsplätze in außerhalb der EU schaffen, das ist nachhaltig und keine R
rausgeschmissene Investition.
Als Landwirt kann man das leider nicht so ohne weiteres.

von **Pevo** » Mi Mai 21, 2014 8:14

Am 19.05.2014 habe ich an der ZEIT KONFERENZ Agrar & Ernährung in Berlin teilgenommen.
http://www.zeit-konferenzen.de/agrar-er ... g#programm
Mein Ergebnis aus Sicht des Kunden (Konsumenten):
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... hrung.html

Ich habe dort einen „Kontrahenten“ (Forumsteilnehmer) getroffen. – Eine angenehme Begegnung – die auch unterschiedliche Meinungen zulässt.

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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

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