xyxy hat geschrieben:Ziel des Umweltbundesamtes ist also, sämtlichen Stickstoff in seine elementare Form zu transformieren oder was wolltest du sagen? Geht irgendwie nicht aus deinem Post hervor
Ich denke schon!
Aktuelle Zeit: Do Mai 16, 2024 16:17
xyxy hat geschrieben:Ziel des Umweltbundesamtes ist also, sämtlichen Stickstoff in seine elementare Form zu transformieren oder was wolltest du sagen? Geht irgendwie nicht aus deinem Post hervor
Pevo hat geschrieben:xyxy hat geschrieben:Ziel des Umweltbundesamtes ist also, sämtlichen Stickstoff in seine elementare Form zu transformieren oder was wolltest du sagen? Geht irgendwie nicht aus deinem Post hervor
Ich denke schon!
xyxy hat geschrieben:Pevo hat geschrieben:xyxy hat geschrieben:Ziel des Umweltbundesamtes ist also, sämtlichen Stickstoff in seine elementare Form zu transformieren oder was wolltest du sagen? Geht irgendwie nicht aus deinem Post hervor
Ich denke schon!
= Erderwärmung!
meyenburg1975 hat geschrieben:"Das Pflanzenwachstum als entscheidende Grundlage der natürlichen Nahrungsketten wurde durch Stickstoff begrenzt."
Heißt übersetzt: Reduzierung des Nahrungsmittelangebots durch weniger Stickstoff und bezweckt damit Bevölkerungsreduzierung. Welcome im Club of Rome, die asoziale Elite!
Pevo hat geschrieben:xyxy hat geschrieben:Ziel des Umweltbundesamtes ist also, sämtlichen Stickstoff in seine elementare Form zu transformieren oder was wolltest du sagen? Geht irgendwie nicht aus deinem Post hervor
Ich denke schon!
Eine solche integrierte, räumlich differenzierte und schutzgutspezifische Betrachtungsweise
aus dem Jahre 2001 kommt für die Niederlande zu dem Ergebnis, dass der Stickstoffeinsatz
in der Landwirtschaft um 50 bis 70 % reduziert und regional optimiert werden muss
(ERISMAN et al. 2001, S. 94). Für Wirtschaftsdünger werden Reduktionen um 70 % berech-
57
net. Wird der Export von Wirtschaftsdünger nicht zugelassen, sind die Reduktionserforder-
nisse noch wesentlich höher. Für Flächen in den Niederlanden, die besonders intensiv von
der Landwirtschaft genutzt werden, wären außerdem deutlich weitergehende Reduktionen
erforderlich, um Überschreitungen auf den einzelnen Parzellen zu verhindern. Wenn nicht
nur die Landwirtschaft, sondern auch noch andere Quellen zum Schadstoffeintrag beitragen,
werden die Gesamtreduktionen ebenfalls höher sein müssen, um ein gegebenes Qualitäts-
ziel erreichen zu können. Auch wenn dies nur eine erste Annäherung ist, wie von den Auto-
ren selbst zugestanden (de VRIES et al. 2001, S. 906), so machten sie doch die Mindest-
größenordnungen einer Reduktion und den erheblichen Handlungsbedarf deutlich.
LUV hat geschrieben:Aus den Arbeitsgruppen: Der Landwirt argumentiert für Notwendigkeit der Mineraldüngung, aber ist sich
nicht der Nebenwirkungen der Überdüngung bewusst.
Der Ökolandwirt informiert über alternative Anbaumöglichkeiten mit organischem
Dünger.
Dem einen wird schon mal die Überdüngung als Grundlage vorgelegt, der andere muss sich nicht für zu wenig Nahrungsmittelerzeugung rechtfertigen? Geiler Stoff! Ich denke, wir sollten an die Reduzierung der Bevölkerung arbeiten......das Einzige, was hilft.
Pevo hat geschrieben:meyenburg1975 hat geschrieben:"Das Pflanzenwachstum als entscheidende Grundlage der natürlichen Nahrungsketten wurde durch Stickstoff begrenzt."
Heißt übersetzt: Reduzierung des Nahrungsmittelangebots durch weniger Stickstoff und bezweckt damit Bevölkerungsreduzierung. Welcome im Club of Rome, die asoziale Elite!
Schlechte Übersetzung
LUV hat geschrieben:Aus den Arbeitsgruppen: Der Landwirt argumentiert für Notwendigkeit der Mineraldüngung, aber ist sich
nicht der Nebenwirkungen der Überdüngung bewusst.
Der Ökolandwirt informiert über alternative Anbaumöglichkeiten mit organischem
Dünger.
Dem einen wird schon mal die Überdüngung als Grundlage vorgelegt, der andere muss sich nicht für zu wenig Nahrungsmittelerzeugung rechtfertigen? Geiler Stoff! Ich denke, wir sollten an die Reduzierung der Bevölkerung arbeiten......das Einzige, was hilft.
LUV hat geschrieben:Pevo hat in seinem blog ja einen schönen Beitrag gepostet: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2017/
In der unteren Tabelle ist schön die Differenz der jeweiligen Nachhaltigkeitsparameter zu sehen. Wenn wir jetzt einfach unsere Parameter um 80% reduzieren und die der Afrikaner (Tansania als Maßstab vorausgesetzt) auf das gleiche Maß erhöhen, aber sie mit der Anzahl der Menschen des Kontinents multiplizieren, dann wird die Gesamtsumme immer noch erhöht. Ergo muss man wohl bei dem Wunsch nach weiterem Wohlstand bei uns und gleichzeitigem Wohlstandswachstum im Rest der Welt unweigerlich von einem = ES KANN NICHT FUNKTIONIEREN - ausgehen. China und Indien, als auch den übrigen asiatischen Raum, noch gar nicht betrachtet.
Mitglieder: 19max88, Bing [Bot], Ede75, Geisi, Google [Bot], Marian