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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Fr Nov 17, 2017 20:11

Weil Deutschland bunt ist geht es unter? :lol: Nee, eher wenn es kackbraun wird passiert das....zeigt die Geschichte eindrucksvoll. Bei Geschichte gefehlt? n8
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon GerdSee » Fr Nov 17, 2017 21:03

LUV hat geschrieben:Womöglich würden die da noch Autofahren wollen und Kreuzfahrten machen, Villen bauen und so was...ist ja unglaublich, so was dürfen nur auserwählte Völker, aber nicht diese Art Menschen.....Erinnert irgendwie an Untermenschen, Kolonialdenke, Menschenverachtung und so was. Mein Brechreiz nimmt zu.


Deinen Brechreiz in allen Ehren, aber es sollen doch die Völker genau das geniessen, was sie sich verdient haben. Und dann ist es doch gut.

Bei mir auf den Hof kamen vor kurzem erst mal wieder die allseits bekannten "Autohändler".

Da habe ich einen abgemeldeten schönen 124er Kombi stehen.

"500 Euro. Der hat ja nichtmal Klima. "

Also ich lebe hier in einem Land, das ich seit meinem Dasein unterstütze und ich habe mich an diesem Mercedes sehr lange erfreut - auch ohne Klima.

Aber nun soll dieses Zeitzeugnis deutscher Entwicklungskunst für ein paar Euros vom Hof gehen, weil der ja nichtmal Klima hat.

Also mein lieber LUV, diese Ansprüche die von den arrondierenden und zuwanderenden Völkern gestellt werden, diese Ansprüche sind es, die mir wirklichen Brechreiz bereiten.

Ich glaube aber, dass Du einfach nur provozieren willst. Ansonsten gebe ich für Deine Zukunft eh keinen guten Cent mehr.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » Fr Nov 17, 2017 21:26

Och Gottchen.
Das macht mich jetzt aber richtig betroffen. :shock:
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » Fr Nov 17, 2017 22:24

http://www.chip.de/news/Stephen-Hawking ... layout=amp

Tja,lasst uns halt die letzten 600 Jahre geniessen,und dann ab nach alpha centauri.

Die Grünen lassen wir hier
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon germane » Fr Nov 17, 2017 23:29

LUV hat geschrieben:Weil Deutschland bunt ist geht es unter? :lol: Nee, eher wenn es kackbraun wird passiert das....zeigt die Geschichte eindrucksvoll. Bei Geschichte gefehlt? n8


Habs doch schon mal geschrieben( oder war es woanders):

Auf brauner Erde wachsen GRÜNE Pflanzen. Und wo gekackt wird wachsen sie um so besser. Der Hiddlör würde heute Demeter kaufen. Zumindest Bio.

Der würde heute auch nicht mehr über die Juden schimpfen, sondern über Monsanto.
Heute haben die ein anderes Thema, aber die charakterlichen Muster sind noch die gleichen.

Die Deutschen haben ihre Neigung zu einem dümmlichen Fanatismus noch nicht überwunden. Die NPD zu diffamieren war zu wenig.
Viele unserer Politiker haben, meiner Meinung nach, noch emotional kalte Seelen: Kauder, Herrmann, Stegner, Oppermann, Weidel, Trittin, Künast,,,,,!
Der LUV beschuldigt mich zum wiederholten Male der Menschenverachtung. Soll ich den anzeigen wegen übler Nachrede? Demokrat ist er auch noch nicht.
Das Leben ist ungerecht LUV. Vor 500 Jahren waren die in der Levante technisch weiter entwickelt als die Leute hier. Vllt haben die zu viel gebetet, oder nur Koran auswendig gelernt und haben deshalb nicht soviel Anderes gelernt. Zwangsheiraten produzieren bestimmt rel. viele Problem-Ehen, wo den Leuten dann die Lust auf Arbeit vergeht. Verschleierung verhindert Selektion auf Schönheit. Da können viele Faktoren reinspielen.
In Deutschland waren schwarz-katholische Regionen erfolgreicher als rot-evangelische. Aber wir können doch nicht ganz D nach Bayern umsiedeln.

Von den deutschen Frauen sind Grundschullehrerinnen am süßesten. Aber es können nicht alle Grundschullehrerinnen werden.

" Die Sünden der Väter (da haben sie die Mütter vergessen) werde ich heimsuchen an den Kindern bis ins dritte und vierte Glied" . So ungefähr schreibt doch die Bibel.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Sa Nov 18, 2017 9:11

Germane, wie kann man eigentlich so viel Verschwurbeltes vermischen und dann auch noch in einen unzusammenhängenden Text bringen? Ausdauerndes Üben? Nomen est omen? Zu viel Rückwärts führt auch nicht weiter.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Sa Nov 18, 2017 9:15

Manfred hat geschrieben:
Soil4Climate.jpg


Gestern in Bonn.
Der französische Landwirtschaftsminister Stéphane Le Foll (rechts) zusammen mit Seth Itzkan von der Initiative Soil4Climate (& Savory Institute).
Die Franzosen haben es schon länger verstanden und Schichten Mittel in Richtung Bodenschutz und Humusaufbau (CO2 Einlagerung, Verbesserung der Versickerungs- und Wasserspeicherkapazität, Verminderung von Nährstoffauswaschungen) um.

Ich hoffe, die einschlägigen deutschen Behörden werden es auch irgendwann kapieren...


Rechtliche Steuerung: https://www.umweltbundesamt.de/themen/b ... -steuerung
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Sa Nov 18, 2017 13:03

Aus der gleichen Quelle:
" Im Jahr 2012 betrug der Anteil der Landwirtschaft an den gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands 7,5 Prozent (ohne Landnutzungsänderungen). Sie steht damit zusammen mit der Industrie auf Platz zwei der Hauptemittenten (Platz eins: Energiebereich 83,5 Prozent)"

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen......7,5Prozent und damit an zweiter Stelle ! Wow, Statistik ist so entlarvend......
Ist genauso dämlich wie die Gesamt - Co2 Emissionen auf der Erde, an dem Deutschland mit 2,2% beteiligt ist. Da wir aber pro Kopf mehr als China emitieren, deshalb sind wir soooooo böse. 1,2 Milliarden Menschen x 7,2to pro Bürger sind nicht so schlimm, wie 85 Millionen x 9,8to.
(Zahlen laut COP, Bonn, 2017)
Wir reduzieren unseren Ausstoß um die Hälfte und die Chinesen erhöhen ihn um sagen wir 10%.....wie ist das Ergebnis? Wir sind die Guten und die Welt geht trotzdem unter? :prost:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Sa Nov 18, 2017 17:42

LUV hat geschrieben:Aus der gleichen Quelle:
" Im Jahr 2012 betrug der Anteil der Landwirtschaft an den gesamten Treibhausgasemissionen Deutschlands 7,5 Prozent (ohne Landnutzungsänderungen). Sie steht damit zusammen mit der Industrie auf Platz zwei der Hauptemittenten (Platz eins: Energiebereich 83,5 Prozent)"
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen......7,5Prozent und damit an zweiter Stelle ! Wow, Statistik ist so entlarvend......

Was wäre Deine Untergrenze, um an Platz 2 genannt werden zu dürfen?

LUV hat geschrieben:genauso dämlich wie die Gesamt - Co2 Emissionen auf der Erde, an dem Deutschland mit 2,2% beteiligt ist. Da wir aber pro Kopf mehr als China emitieren, deshalb sind wir soooooo böse. 1,2 Milliarden Menschen x 7,2to pro Bürger sind nicht so schlimm, wie 85 Millionen x 9,8to.
(Zahlen laut COP, Bonn, 2017)
Wir reduzieren unseren Ausstoß um die Hälfte und die Chinesen erhöhen ihn um sagen wir 10%.....wie ist das Ergebnis? Wir sind die Guten und die Welt geht trotzdem unter? :prost:


Wow, die Bewertung ist so entlarvend - nicht die Statistik......
Doch bitte nicht schon wieder die Opferrolle. Den Gleichgewichtsverhältnissen/ planetarischen Grenzen der Erde ist es völlig egal wer wieviel emittiert. Es geht doch eher um die Gründe / Ursachen der Emissionen und wie man sie reduzieren kann. Da sind wir wieder beim westlichen Wohlstand. Da sind wir bei Emissionen, die Im hohen Maße aus Freizeitaktivitäten bestehen. Die können wir uns nur deshalb leisten, weil wir unsere körperlichen Arbeiten durch Technik ersetzt haben. Umgerechnet beträgt die eingesetzte Energie das 160fache!!! unser eigenen Körperenergie. Du weist das doch alles. Nimm einen dt. Neuwagen (Durchschnittsgewicht 1.484 kg. Du wiegst ca. 70 kg ( :D ). D.h. Du erlaubst es Dir, das 20fache Deines Gewichtes mit 120 Km/h über die Autobahn zu jagen. (das gilt natürlich auch für mich). Wie intelligent ist das denn? Welche anderen Lebewesen sind derart selbst-zerstörerisch unterwegs. Das wollen 1,2 Milliarden Chinesen auch. Über diesen uns gemeinsam auszeichnenden Wahnsinn sollten wir uns aufregen – da hast Du auch die Opferrolle – Opfer unserer selbst!
PS.1: Das Durchschnittsgewicht chin. Neuwagen beträgt 1.291 kg!- http://p5.focus.de/img/fotos/origs34131 ... r-Welt.jpg
PS.2.: Wenn Du zunehmen würdest, könntest Du Deine Bilanz verbessern :D - aber dann müsstest Du mehr Fleisch essen - auch nicht gut :D
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Sa Nov 18, 2017 18:27

Um zuzunehmen muss man gar kein Fleisch essen...Chips und Kuchen reichen aus....der Vegetarier Dirk Bach ist auch schon tot! https://www.google.de/imgres?imgurl=htt ... _B0IgQEwCg :prost:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Sa Nov 18, 2017 18:32

Pevo, es geht nicht um eine Opferrolle, es geht um weniger Aufregung bezüglich deutscher Schuld am Weltuntergang. Wir können weder Vorreiter noch Retter sein, deswegen muss man auch nicht ständig eine Schuld suchen. Und wenn nun mal die Masse es ausmacht, dann können wir uns beschränken, wie wir wollen, weil der statistische Anteil nun mal verschwindend gering ist. Ich will damit nicht relativieren, sondern entschleunigen, was die Suche nach der Schuld angeht und Ruhe einkehren lassen, was die Suche nach Lösungen angeht....ruhiger werden, mehr Gelassenheit, mehr Spaß an der Suche, weniger Schuldzuweisungen.....das wäre doch mal schön.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » Sa Nov 18, 2017 19:45

Naja,die Gegenpositionierung zur Schuld -die du als Motivationshintergrund unterstellst-wäre Vorbild oder Zugpferdfunktion.

Wenn ich überzeugt bin von dem,was ich tue,mache ich das auch,wenn mir die momentan begrenzte Wirkung bewusst ist.

Die Schwierigkeiten liegen ja woanders,wie hier auch offensichtlich wird.
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Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Sa Nov 18, 2017 20:00

Welfenprinz hat geschrieben:Naja,die Gegenpositionierung zur Schuld -die du als Motivationshintergrund unterstellst-wäre Vorbild oder Zugpferdfunktion.

Wenn ich überzeugt bin von dem,was ich tue,mache ich das auch,wenn mir die momentan begrenzte Wirkung bewusst ist.

:!: :!: :!: :!:
Welfenprinz hat geschrieben:Die Schwierigkeiten liegen ja woanders,wie hier auch offensichtlich wird.

Kannst Du das weiter ausführen?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Sa Nov 18, 2017 20:16

Es geht doch im Kern um die Reduzierung von Konsum, Energie, Rohstoffen, Boden, Wasser etc. Das funktioniert nur, wenn die Motivation etwas herzustellen und zu handeln eine andere ist, als die der Anhäufung von noch mehr Kapital oder mehr Luxus oder mehr Wohlstand. weil speziell wir dafür verzichten müssten bei gleichzeitiger Steigerung im Rest der Welt, deshalb müsste man ein neues Volk haben, dieses Volk umerziehen oder darauf warten, dass es sich selbst beschränkt. Welche der drei Formen hat die größte Umsetzungschance? Ich sehe gar keine....
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Sa Nov 18, 2017 20:57

LUV hat geschrieben:Es geht doch im Kern um die Reduzierung von Konsum, Energie, Rohstoffen, Boden, Wasser etc. Das funktioniert nur, wenn die Motivation etwas herzustellen und zu handeln eine andere ist, als die der Anhäufung von noch mehr Kapital oder mehr Luxus oder mehr Wohlstand.

:!: :!: :!: :!:


LUV hat geschrieben:...weil speziell wir dafür verzichten müssten bei gleichzeitiger Steigerung im Rest der Welt, deshalb müsste man ein neues Volk haben, dieses Volk umerziehen oder darauf warten, dass es sich selbst beschränkt. Welche der drei Formen hat die größte Umsetzungschance? Ich sehe gar keine....

Wo bleibt die empfohlene Gelassenheit? Luv, mir geht es oft ähnlich – Aber sich dem hinzugeben ist Resignation – die schlechteste Lösung.
Wir brauchen mM kein neues Volk, sondern ein anderes Bewusstsein. Das entwickelt sich kontinuierlich in Abhängigkeit von den jeweiligen „Zuständen“ der Welt. Heute spielen globale Aspekte eine zunehmende Rolle, die von jungen Menschen vermutlich besser verarbeitet werden. Es gibt viele positive Beispiele, die kaum messbare Veränderungen hervorbringen. Ich habe kürzlich in die Bambi-Verleihung reingezappt. Vieles kitschig bis peinlich. Aber es waren da zwei Schwestern aus Bali(?), die das Publikum mit Ihrer „Plastiksammelaktivität“ genauso begeisterten wie der „furchtlose“ chinesische Künstler Ai WeiWei. Die Laudationen waren ebenfalls beachtenswert, wie auch die teilweise nachdenkliche Dankesrede von Vitalie Klitschko. Das bleibt nicht ohne Wirkung, auch wenn man leicht die Sorge haben kann: das reicht nicht. Mag sein - aber Du hast es gesagt: mehr Gelassenheit, mehr Spaß an der Suche…..und: wir schaffen dass :!: :!: :!: :!:
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