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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » So Nov 19, 2017 18:32

Wenn es keinen Unterschied machen sollte, dann ist doch auch egal, ob der Mensch aus Tansania 1/10 an Ressourcen verbraucht wie der Deutsche? :roll:
Ich blick das nicht mehr.......
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Mirdochwurscht » So Nov 19, 2017 20:09

LUV hat geschrieben:Wenn es keinen Unterschied machen sollte, dann ist doch auch egal, ob der Mensch aus Tansania 1/10 an Ressourcen verbraucht wie der Deutsche? :roll:
Ich blick das nicht mehr.......


Ja dann geh doch zu Tansania!
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » So Nov 19, 2017 20:21

LUV hat geschrieben:Wenn es keinen Unterschied machen sollte, dann ist doch auch egal, ob der Mensch aus Tansania 1/10 an Ressourcen verbraucht wie der Deutsche? :roll:
Ich blick das nicht mehr.......


Richtig.die Atmosphäre hängt dem Zehozweimolekül kein Etikett “Spass“ oder “Arbeit“ un und auch keinen Personalausweis.
Das ist übrigens einer der Punkte auf den pevo durchaus hinweist.

Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten muss eben für die Handlungen eines Tansaniers nur 1/10 Fläche wieder vernässt,oder Kohlendioxidfilter installiert werden.
Die Bilanz und die Neutralisierung muss passen. Das ist alles.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Nov 19, 2017 20:40

Welfenprinz hat geschrieben:Ich hab eher die -nennen wir es mal so- technik und fortschrittsgläubige Einstellung

Die Aussage basiert auf Glauben an Technik/technische Lösungen. Deine Definition von „Fortschritt“ würde mich interessieren. Ich sehe die Technik als unverzichtbar an, aber als Technikgläubigen würde ich mich nicht bezeichnen. Wir sind soziale Wesen und müssen sozialen Fortschritt entwickeln. Dabei sollte Technik ein Hilfsmittel sein, jedoch kein Selbstzweck. Letzteres scheint mir der Fall zu sein. Beispiel: Digitalisierung ist die Zukunftshoffnung weil die Märkte in weiten Teilen mit allen notwendigen und vor allen überflüssigen Produkten gesättigt ist.
Technik (und damit verbunden technischer Fortschritt) ist einerseits eine Segnung, aber Nachteile bestehen in den vielfältigen Bedrohungen unserer Lebensgrundlagen.
Auf diese Wertung würde ich aus wirtschaftwissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Gründen nicht verzichten wollen. Das Thema Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein gesamtwissenschaftliches Thema.
Welfenprinz hat geschrieben:Nein,naturwissenschaftlich -und nur so denke ich in dem Zusammenhang-macht es keinen Unterschied ob am zehozweimolekül “Spass“(kreuzfahrt) oder “Arbeit“ (trecker) dransteht. Wichtig ist nur,dass es rausgefiltert wird,neutralisiert.

Ich denke Du zählst Ökologie/Biochemie zu den Naturwissenschaften. Ich denke wir sind uns auch darüber einig, dass die Erde heute nicht so aussehen muss wie 1850. Sie kann viele Zustände annehmen bevor sie in ferner Zeit gemäß den Hauptsätzen der Thermodynamik den Hitzetod (oder Kältetod?) stirbt. Aber sie lässt nur wenig Spielraum für gegenwärtiges Leben, insbesondere für menschliches Leben. Das Universum kennt einen Temperaturbereich von minus 272 Grad C bis mehrere Millionen Grad. Unser Lebensbereich erstreckt sich ohne technische Hilfsmittel auf wenige Grad. Eine Begrenzung gilt auch für andere Parameter. Noch engere Grenzen gelten für empfindlichere Elemente des globalen Ökosystems. Vor diesem hier nur unzureichend skizzierbaren Hintergrund bin ich von Deiner Filter- und Neutralisierungstheorie nicht überzeugt. Sie berücksichtigt selbst den aktuellen Stand der Naturwissenschaften mM nur teilweise.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Mirdochwurscht » So Nov 19, 2017 20:44

Wie wär es mal, über die Geburtenexplosion in Afrika, in Asien, in Lateinamerika und bei gewissen
Ethnien sogar in Bayern zu diskutieren?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » So Nov 19, 2017 21:04

Pevo hat geschrieben:
Welfenprinz hat geschrieben:Ich hab eher die -nennen wir es mal so- technik und fortschrittsgläubige Einstellung

Deine Definition von „Fortschritt“ würde mich interessieren.


Die Industrialisierung hatte negative Folgen für die Umwelt.
Diese negativen Folgen wurden nicht durch eine Deindustrialisierung bekämpft.
Und nur technologisch leistungsfähige Gesellschaften(zu denen der Ostblock und China nicht gehörten) waren in der Lage,dies zu leisten.

Meiner Meinung nach lässt sich von diesem Einzelbeispiel allegemeingültiges ableiten,auf andere Problemfelder transferieren.

Deswegen kann ich mit Standpunkten ,die in die anstehende Thematik “Verzicht,Rückschritt,oder Ist eh nicht möglich“ hinein interpretieren so überhaupt nix anfangen. Ist mir vollkommen wesensfremd und anhand der Menschheitsgeschichte auch nicht ableitbar.
Es gibt kein zurück.



Vor diesem hier nur unzureichend skizzierbaren Hintergrund bin ich von Deiner Filter- und Neutralisierungstheorie nicht überzeugt. Sie berücksichtigt selbst den aktuellen Stand der Naturwissenschaften mM nur teilweise.


“skizziert“ wäre hier das herauszuhebende Wort. Natürlich ist es flapsig von mir formuliert,dass die Kreuzfahrt egal ist,wenn nur ihre Folgen neutralisiert werden können.
Es muss innerhalb gewisser zeitlicher Grenzen,innerhalb der ökologischen Valenz, und ökonomisch und sozial kompatibel erfolgen.
Sicher nichts unmögliches.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » So Nov 19, 2017 21:05

Mirdochwurscht.....sprich das doch mit deinem Papst durch, der wird eine Lösung finden.
Neben Zwangskastration und Verhungern lassen gibt es nur wenige andere Möglichkeiten. Aber wenn du abgehen würdest, wäre der Welt auch schon gedient. :prost:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Mirdochwurscht » So Nov 19, 2017 21:23

LUV hat geschrieben:Mirdochwurscht.....sprich das doch mit deinem Papst durch, der wird eine Lösung finden.
Neben Zwangskastration und Verhungern lassen gibt es nur wenige andere Möglichkeiten. Aber wenn du abgehen würdest, wäre der Welt auch schon gedient. :prost:


Keine Angst, ich geh schon mal ab, vieleicht morgen, vielleicht in 20 Jahren. Und danke für Deine freundlichen Wünsche.
Habe aber auch nichts anderes von Dir und einer dir nahestehenden Religion erwartet.

Und nochwas, ich habe zumindest einen Papst,
Mirdochwurscht
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Nov 19, 2017 21:38

Welfenprinz hat geschrieben:
Deswegen kann ich mit Standpunkten ,die in die anstehende Thematik “Verzicht,Rückschritt,oder Ist eh nicht möglich“ hinein interpretieren so überhaupt nix anfangen. Ist mir vollkommen wesensfremd und anhand der Menschheitsgeschichte auch nicht ableitbar.
Es gibt kein zurück.

Stimmt, es gibt kein zurück- aber es gibt ein vorwärts in die falsche Richtung. Verzicht muss nicht zwingend negativ sein. Beispiel: Wenn Du ein lebenlang "gesoffen" hast und kurz vor dem Absprung stehst und noch rational denken kannst, ist der Verzicht aufs "weitersaufen" kein Rückschritt. :D :D :D . Ich sehe die globale Gesellschaft an einem vergleichbaren Punkt - historisch nicht das erste Mal (Sonderthema)
Du hattest in einem kürzlichen Post das Durcheinanderwerfen von "Aspekten" kritisiert. Aber machst Du das hier nicht, indem Du Deine "Wesensmerkmale" mit Geschichtswissenschaftlichen (historischen) Vermutungen...vermischt?
Welfenprinz hat geschrieben: Es muss innerhalb gewisser zeitlicher Grenzen,innerhalb der ökologischen Valenz, und ökonomisch und sozial kompatibel erfolgen. Sicher nichts unmögliches.

Übereinstimmung. Politische Formulierung. Damit sind die Sondierungen abgeschlossen. Jetzt gehts an die "Koalitionsverhandlungen". :D :D
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Nov 19, 2017 21:45

Mirdochwurscht hat geschrieben:
LUV hat geschrieben:Mirdochwurscht.....sprich das doch mit deinem Papst durch, der wird eine Lösung finden.
Neben Zwangskastration und Verhungern lassen gibt es nur wenige andere Möglichkeiten. Aber wenn du abgehen würdest, wäre der Welt auch schon gedient. :prost:


Keine Angst, ich geh schon mal ab, vieleicht morgen, vielleicht in 20 Jahren. Und danke für Deine freundlichen Wünsche.
Habe aber auch nichts anderes von Dir und einer dir nahestehenden Religion erwartet.

Und nochwas, ich habe zumindest einen Papst,

Lies mal ein großes Werk Deines von mir menschlich hochgeschätzten Papstes.http://w2.vatican.va/content/dam/france ... -si_ge.pdf.
Vielleicht können wir dann irgendwann über die Bevölkerungsexplosion vorurteilsfrei diskutieren.
Vorab. Die Geburtentiffer pro Frau ist in den meisten Staaten rückläufig.
http://www.welt-auf-einen-blick.de/bevo ... tsrate.php
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Welfenprinz » Mo Nov 20, 2017 8:58

Ich kann in dieser Diskussion mit dem Wort “Verzicht“ nichts anfangen,wenn es als alleinige Assoziation zum Thema Nachhaltigkeit in den Ring geworfen wird. Wie gesagt,meine Fortschrittsdefinition lautet am gebrachten Beispiel der Industrialisierung eben nicht Verzicht auf diese sondern Beibehaltung und Minderung bzw sogae Eliminierung der Umweltschäden.
Und so wird niemand auf die Kreuzfahrt verzichten sondern es wird der Weg gefunden werden müssen ihre Folgen zu neutralisieren.

Sicher hab auch ich meine Froschperspektiven. :D
Wobei ich mir jetzt nicht sicher bin,was du meinst.

Mit“es gibt kein zurück“ meinte ich,dass Mensch,der die Zentralheizung hatte ,nicht ans Lagerfeuer zurück kehren wird. Das denke ich.kann man als gesicherte aus der Geschichte abgeleitete Erkenntnis ableiten.
Man darf sich eben nur nicht an der Frage aufreiben ,ob diese Zentralheizung weiter mit Erdöl oder irgendwas anderem betrieben wird.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mo Nov 20, 2017 9:15

Welfenprinz hat geschrieben:Ich kann in dieser Diskussion mit dem Wort “Verzicht“ nichts anfangen,wenn es als alleinige Assoziation zum Thema Nachhaltigkeit in den Ring geworfen wird. Wie gesagt,meine Fortschrittsdefinition lautet am gebrachten Beispiel der Industrialisierung eben nicht Verzicht auf diese sondern Beibehaltung und Minderung bzw sogae Eliminierung der Umweltschäden.


Leider wird das von einer ganzen Reihe Nachhaltigkeitsfanatiker anders gesehen.
Die lieben Verbote und hoffen damit die Welt zu retten. Offen für den Fortschritt sollte man schon sein, wenn man keinen Rückschritt will aber die Umwelt entlasten.

Und so wird niemand auf die Kreuzfahrt verzichten sondern es wird der Weg gefunden werden müssen ihre Folgen zu neutralisieren.


Krombacher saufen auf der Kreuzfahrt :mrgreen:

Man darf sich eben nur nicht an der Frage aufreiben ,ob diese Zentralheizung weiter mit Erdöl oder irgendwas anderem betrieben wird.


Gehört verboten, so steht es im Grünen Pamphlet.
Erst der Verbrennungsmotor und kurz danach die Verbrennerheizung...
Warum nicht aus CO² Energie gewinnen und verfeuern?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon LUV » Mo Nov 20, 2017 9:59

https://www.welt.de/wirtschaft/video170 ... inmal.html

Welfenprinz, wie neutralisiert man das?

Der Aufsitzmäher muss sein, der Drittwagen muss sein, das 25. Paar Schuh muss sein....ist alles neutralisierbar oder ist eben nicht notwendig, weil Luxus? Wie willst du diesen Luxus gegenüber denen, die nicht einmal ein Dach über dem Kopf haben geschweige denn etwas zu beißen haben, rechtfertigen? Mit dem Nachhaltigkeitszertifikat des Rasentrecker-Herstellers?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mo Nov 20, 2017 10:11

LUV hat geschrieben:wie neutralisiert man das?


In dem die Landwirtschaft die 7% Anteil noch mal um 1% senken soll und dafür ganz den Bach runter geht.
Ist wie die Nachhaltigkeit mit der Energiewende, AKWs aus dafür den CO² Ausstoß erhöhen.
Ein Haufen (NNR) intelligenter Menschen, die Glauben vor Wissen stellen. Weil 35% der Energie theoretisch mit erneuerbaren erzeugt werden könnten, könnten wir ja Reservekraftwerke abschalten, die gar nicht in Betrieb sind :roll:
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