In einem Indikatorenbericht des Landwirtschaftsministeriums wird ein fehlendes Bewusstsein für biologische Vielfalt festgestellt. Das entspricht auch meiner Erfahrung.
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... gkeit.html
Aktuelle Zeit: Mo Dez 01, 2025 3:13
H.B. hat geschrieben:Ach ja? Schonmal überlegt, wieviele Milliarden jährlich dafür ausgegeben werden, damit der Mensch mitten in dieser "Artenvielfalt" seinen Platz behaupten kann?
Die Leistungsfähigkeit der Natur ist am Optimum begrenzt, jede Art geht zulasten einer oder mehrerer anderer. Ob Unkraut, Wolf, Waschbär, Getreidehähnchen, Ratte oder Schadpilze.
H.B. hat geschrieben:Und wie stellst du das in Zusammenhang zu meinem Beitrag?
Pevo hat geschrieben: Aus Deinen und verschiedenen anderern Beiträgen kann ich im Gegensatz zum DIHT-Statement keine Dialogbereitschaft erkennen
Pevo hat geschrieben:Ich unterstütze den Auffrorderung der Bundeskanzlerin: Nachhaltigkeit geht jeden etwas an. Das wird m.E. noch zu wenig verstanden/berücksichtigt.
„Wenn die Biene von der Erde verschwindet dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben;keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“
Wir leben im Zeitalter der Massenverblödung, da wäre jeder konstruktive Dialog kontraproduktiv – und deshalb unterbleibt er.
Es wird gezielt die Medienhoheit genutzt, um die öffentlichen Meinung in die gewünschte Richtung zu lenken. Egal ob Ukraine, Landwirtschaft oder Nachhaltigkeit, dass Strickmuster bleibt immer gleich.
Unliebsame Fakten werden unterdrückt und haltlose Behauptungen in Endlosschleife wiederholt.
borger hat geschrieben:@Pevo
Wenn sich:
1. Das vermeintliche Einstein-Zitat nicht auf Einstein zurückführen lässt.
2. Das „Zitat“ inhaltlich Unfug ist.
3. Sich in China Bienen die letzten 30 Jahre enorm vermehrt haben.
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