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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: ZEIT-Artikel Grundwasser

Beitragvon Pevo » Di Sep 09, 2014 19:20

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:In der aktuellen Zeitausgabe (04.09.2014, S.24) berichtet Fritz Vorholz über Stickstoff-Belastungen des Grundwassers durch seit längerem kritisierte landwirtschaftliche Tierhaltungsmethoden in verschiedenen Regionen. Ich habe dazu einen Offenen Brief verfasst.
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... rosse.html

Das Umwelt-Bundesamt (UBA) informiert nach Art der NGO‘s

http://www.umweltbundesamt.de/das-uba/wer-wir-sind
Pevo
 
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Re: ZEIT-Artikel Grundwasser

Beitragvon Todde » Di Sep 09, 2014 19:25

Pevo hat geschrieben: :? :?


Halten wir also fest, DICH interessieren ökoligismus Parolen,
denn mehr verbreitest DU ja nicht.

Das Umwelt-Bundesamt (UBA) informiert nach Art der NGO‘s
http://www.keckl.de/texte/Das%20Umweltb ... eiisch.pdf

Gespensterdebatten um das Nitrat im Grundwasser
http://www.keckl.de/texte/Verwirrung%20 ... Nitrat.pdf


Wenn Dir nicht mehr einfällt, wie auszuweichen wie immer, dann hoffe ich, jedem ist klar, Dir geht es nicht um irgendeine Nachhaltigkeit,
Dir geht es darum Teil daran zu haben die Landwirtschaft in den Dreck zu ziehen.



Keckl versus UBA? Da muss ich doch mal auf die Smilies zurückgreifen :? :? :?


Richtig, ein Statistiker wird zu blöd sein, Daten zu analysieren und diese mit denen des UBA zu vergleichen :roll:
Das UBA betreift, schon rein wegen der religiösen Besetzung, Bauernbashing und Volksverdummung, nicht nur in diesem Thema.

Aber da DU ja so bewandert bist und im höheren Auftrag des Wählers handelst, erwarte ich von DIR, dass Du die Diskrepanzen klärst!


Das wird nie passieren, ansonsten hättest Du das ja in den letzten 9 Monaten schon machen können.
Warum Dir die Lügen des UBA egal sind, da darf sich jeder selber sein Gedanken machen.
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Re: ZEIT-Artikel Grundwasser

Beitragvon Pevo » Di Sep 09, 2014 19:44

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:In der aktuellen Zeitausgabe (04.09.2014, S.24) berichtet Fritz Vorholz über Stickstoff-Belastungen des Grundwassers durch seit längerem kritisierte landwirtschaftliche Tierhaltungsmethoden in verschiedenen Regionen. Ich habe dazu einen Offenen Brief verfasst.
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... rosse.html


Lieber PeVo, das Thema hatten wir schon!
Eigentlich wolltest Du der Frage nachgehen, warum die Angaben vom UBA nachweislich falsch sind!

Stimmt, es gibt widersprüchliche Aussagen in der Höhe der Belastungen, die aber die grundsätzliche Problematik nicht in Frage stellen. Welche Interpretation empfiehlst Du für die Aussagen des Koalisationsvertrages zum Thema Landwirtschaft:
„Der Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen sowie Schadstoffen soll verstärkt und rechtlich so gestaltet werden, dass Fehlentwicklungen korrigiert werden.“
-„Wir streben eine flächengebundene Nutztierhaltung an“.

Das muss doch im Zusammenhang mit dem Zeit-Artikel beantwortet werden, der unten in den offenen Briefen verlinkt ist: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... rosse.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Di Sep 09, 2014 20:36

Sorry, aber wer sich auf das von mafiösen Strukturen unterwanderte Umweltbundesamt beruft, kann wohl wirklich nicht ernst genommen werden. Das Umweltbundesamt hat nur eine Funktion - und das ist: NABU und Co. das Geld in die Taschen zu spülen. Auf die kann wirklich nur ein notorisch gelangweilter Rentner reinfallen, der den von seinen Kindern geliehenen Planeten zerstören will. Ich hatte PEVO für einen Gutmenschen gehalten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon borger » Mi Sep 10, 2014 6:13

Und schon treibt Pevo die nächste Sau durchs Dorf.
Einen Beleg, dass sich Umweltterrorist Remmel bei seinem Gefasel auf ein seriöses Monitoring stützt, kann er nach wie vor nicht liefern.

Hinweise darauf, wie Remmel und Konsorten mit den Erfahrungsberichten angesehener Experten umgehen - wenn sie den Interessen der Öko-Mafia zuwider laufen – finden sich hier:
http://www.egeeulen.de/inhalt/nachrichten.php

Staatliche Vogelschutzwarten werden unter Druck gesetzt, ihre Vogelschutz-Richtlinien den Interessen der Öko-Mafia unterzuordnen. Scheiß was auf die blöden Vögel, wenn sie den Fluss der Öko-Kohle behindern.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mi Sep 10, 2014 8:00

borger hat geschrieben:Und schon treibt Pevo die nächste Sau durchs Dorf.
Einen Beleg, dass sich Umweltterrorist Remmel bei seinem Gefasel auf ein seriöses Monitoring stützt, kann er nach wie vor nicht liefern.

Hinweise darauf, wie Remmel und Konsorten mit den Erfahrungsberichten angesehener Experten umgehen - wenn sie den Interessen der Öko-Mafia zuwider laufen – finden sich hier:
http://www.egeeulen.de/inhalt/nachrichten.php

Staatliche Vogelschutzwarten werden unter Druck gesetzt, ihre Vogelschutz-Richtlinien den Interessen der Öko-Mafia unterzuordnen. Scheiß was auf die blöden Vögel, wenn sie den Fluss der Öko-Kohle behindern.

Schon allein der Ton/Stil ist wenig geeignet, Vertrauen in Deine Aussagen zu gewinnen. Auch die stereotyp widerholten Hinweise auf andere „Missstände“ können die in diesem Fall angesprochenen Grundwasser-Probleme nicht weg- bzw. kleinreden. Aus eigener beruflicher Erfahrung (Wasserversorgung, Altlastensanierung) kann ich ein sehr umfassendes Grundwasser- Monitoring bestätigen. Den Ergebnissen zur Folge erscheint der ZEIT-Artikel durchaus plausibel.
Im Übrigen treibt „pevo“ keine Sau durchs Dorf, sondern bedient sich demokratischer Instrumente und hinterfragt Aussagen des Koalitionsvertrages
Der Schutz der Gewässer vor Nährstoffeinträgen sowie Schadstoffen soll verstärkt und rechtlich so gestaltet werden, dass Fehlentwicklungen korrigiert werden.

Wir streben eine flächengebundene Nutztierhaltung an

Das macht pevo in Form von offenen Briefen an seine MdB: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... rosse.html
Da findet man auch den Link auf den ZEIT-Artikel.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Mi Sep 10, 2014 8:37

Sind es Fehlentwicklungen, wenn die Kanalisation undicht wird, oder ist es nur der Zahn der Zeit und der Mangel an Geld, die Schäden zu beseitigen? Ab wann gelten für die Abwasserkanalisation die selben strengen Gesetze, wie für JGS-Anlagen? Wäre das nicht ein Minimum, wenn man die von Abwässern ausgehende Gefahr betrachtet?

Ach ja, flächengebundene Tierhaltung ist nichts Neuses, und wird in Deutschland schon Jahrzehnte betrieben - ohne Ausnahmen.

PEVO lässt die Realität nicht an sich ran. Er fühlt sich geborgen bei seinen verlogenen Drecksumweltschützern.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Mi Sep 10, 2014 8:42

H.B. hat geschrieben:Sind es Fehlentwicklungen, wenn die Kanalisation undicht wird, oder ist es nur der Zahn der Zeit und der Mangel an Geld, die Schäden zu beseitigen?

Woanders gibt es Mikrokredite um Mindeststandarts zu gewährleisten, vielleicht mal ein neues Ziel für Pevos Fahrradtour?
http://www.oikocredit.de/aktuelles/blog ... -Toiletten
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Mi Sep 10, 2014 13:45

@xy, auch dort siehts nicht aus, als ob doppelwandig mit Lekageerkennung gebaut wurde. Der Standard dort ist wahrscheinlich auch nicht viel besser, als in deutschen Städten, und die sind bei heutigen Neubauten noch nicht so weit, wie die Bauern vor Jahrzehnten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Sep 10, 2014 14:23

H.B. hat geschrieben:@xy, auch dort siehts nicht aus, als ob doppelwandig mit Lekageerkennung gebaut wurde. Der Standard dort ist wahrscheinlich auch nicht viel besser, als in deutschen Städten, und die sind bei heutigen Neubauten noch nicht so weit, wie die Bauern vor Jahrzehnten.


Du darfst nicht vergessen, die deutsche Kanalisation unterliegt eigentlich zu großen Teilen dem Denkmalschutz, einige hundert Jahre alt. Bestandsschutz eben.
Die Probleme jubelt man dann anderen in die Schuhe, siehe Pevo, der zwar als Beamter Grundwasser saniert hat, aber eben in Siedlungen und Gewerbegebieten.
Ähnliches läuft hier auch, niemand regt sich auf, ein Unternehmen ist es nicht aufgefallen, dass deren Chemikalien versickern :roll: Sanierung wird voraussichtlich 15Jahre dauern. Öffentliche Empörung? Fehlanzeige, selbst der damals 2. Bürgermeister von den Grünen war zu frieden :prost:
Was meinst Du, wie lange das in den Medien wäre, wenn dort ein Güllewagen leer gelaufen wäre?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mi Sep 10, 2014 20:24

Ich lese, nicht nur in den letzten Beiträgen, nichts als Ablenkungsmanöver vom eigenen „Optimierungspotentialen“. Das widerspricht unternehmerischem Denken und unternehmerischer Verantwortung. Und pevo müsst Ihr nicht überzeugen, der hat Verständnis insbesondere für kleinbäuerliche Probleme. Missstände in anderen Bereichen kritisiert er genau wie ihr. Wer das immer noch nicht verstanden hat, will oder kann nicht verstehen. Pevo akzeptiert diese Missstände allerdings nicht als Freispruch/Legitimation für „weiter so - wir machen alles richtig“, in der LW. Und er repäsentiert einen Großteil der Verbraucher. Denen solltet Ihr klarmachen, dass weitere Ökologiesierung der LW notwendig ist und Ihren Preis hat.
Übrigens: Auch in anderen Bereichen tut man sich schwer, das Notwenige zu tun, auch aus ökonomischen Gründen. Da unterscheiden sich Stadtwerke nicht von Landwirten. (http://www.bauindustrie-bb.de/fileadmin ... toring.pdf
Um da Bewertungen bzgl. Versäumnisse vorzunehmen, sollte man über eine entsprechende Kompetenz verfügen, die hier umgekehrt von Nichtlandwirten gefordert wird.
Pevo orientiert sich an Programmen/Zielen der Regierung, die demokratisch gewählt wurde und hinterfragt diese ggf. in offenen Briefen wie im Beispiel Grundwasserbelastung durch LW-Produktionsmethoden: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... rosse.html
Ich freue mich schon auf die Antworten der MdB.
Bis dann.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Sep 10, 2014 20:51

Pevo hat geschrieben:Pevo orientiert sich an Programmen/Zielen der Regierung, die demokratisch gewählt wurde und hinterfragt diese ggf. in offenen Briefen wie im Beispiel Grundwasserbelastung durch LW-Produktionsmethoden:


Wenn man falsche Zahlen vorlegt, dann kann man natürlich der konventionellen Landwirtschaft alles unterjubeln.

Verrecken die Ökokartoffeln und der Leguminosenstickstoff im Boden wird nicht aufgenommen, dann kann man das sehr gut dem Nachbarn in die Schuhe schieben...
:roll:

Über Optimierung bei der Düngung in der Landwirtschaft werden wohl 97% der Landwirte nachdenken, denn Stickstoff, ob aus Gülle oder aus dem Sack ist Geld.

Wenn Du auf dem Mist weiter rumreiten willst, hatten wir ja erst Ende letzten Jahres, dann frag mal lieber beim UBA nach, was die gegen die extremen Verluste von Abwässern durch marode Kanäle gedenken zu tun!
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Sep 10, 2014 20:57

NICHT ICH VERHARMLOSE DISKRIMINIERUNG, SONDERN DIE SYMPATHISANTEN GRÜNEN HASSES

http://wissenskueche.de/2014/09/nicht-i ... en-hasses/

Auch wenn die grünen Populisten in einer anderen Farbschattierung und mit anderen Feindbildern daherkommen,
führt ihr Hass nicht zu einer besseren Welt,
sondern nur zur Diskriminierung von Menschen.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Mi Sep 10, 2014 22:11

nicht als Freispruch/Legitimation für „weiter so - wir machen alles richtig“


Niemand kann von sich behaupten, aller richtig zu machen. Auch nicht die Bauern. Wir lernen auch jeden Tag mit neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Erfahrung dazu. Mit Ausnahme von Bio verbessern wir Bauern uns seit Jahrzehnten kontinuierlich, und werden uns auch künftig weiter verbessern. Nur wir sind inzwischen schon so effizient und sauber, dass sich der Prozess verlangsamen wird - nicht zuletzt auch aus politischen Gründen. Jeder zusätzliche Biobauer verschlechtert die Ökobilanz der gesamten Landwirtschaft um ein bisschen. Das ist aber auch nicht das Problem. Problematisch wird, wenn den Bauern die Auswirkungen der undichten und unsicheren Kanalsysteme in Städten zur Last gelegt wird. Solange die Kanäle nicht instand gesetzt werden, kann den Bauern eine Düngeverordnung nach der anderen aufgedrückt werden, bis das endgültige Ziel der grünen Naz!s - das Verbot der Nutztierhaltung - erreicht ist.
http://www.umweltundaktiv.de/allgemein/ ... nuar-2014/
"Auch wenn wir heute noch belächelt werden: Unser Verband verfolgt als Tierrechtsorganisation das Ziel einer tierlosen Landwirtschaft. Im Rahmen dieses Prozesses fordern wir, den Anteil einer boden- und umweltverträglichen Pflanzenproduktion drastisch zu erhöhen"

http://de.wikipedia.org/wiki/Umwelt_%26_Aktiv

Ein Veggieday muss her, das freut die GröVaZ-Verehrer.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Do Sep 11, 2014 8:29

Ich muss mich einmal bedanken für die Gegenreden, die mir hier entgegenkommen. Sie regen zu tieferem Einstieg an. Und je mehr ich lese, desto berechtigter erscheint mir die Kritik an dem Stickstoffeinsatz in der LW. Ich denke der DVGW verfügt über umfassende Kompetenz in Grundwasserfragen und steht an vielen Stellen in Zusammenarbeit/Kooperation mit der LW. Im Febr. 2014 veröffentlichte er eine Stellungnahme zur Novellierung der Düngeverordnung. Die Empfehlungen des DVGW unterstütze ich voll und erwarte von der Politik eine 100% Umsetzung. Auch wenn die Umsetzung zu Preiserhöhungen führen sollte. Hier der Link Stellungnahme: http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasse ... ev2014.pdf
Bin gespannt auf die Stellungnahme der Bundesregierung auf die Klagedrohung der EU bzgl. Verfehlung der Nitratrichtlinie.
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