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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Di Sep 30, 2014 18:49

Pevo hat geschrieben:Darüber müssen wir und Gedanken machen!


Sicher:

„Das von Palmölproduzenten, Handel und dem WWF 2004 gegründete Industriesiegel RSPO ist nichts weiter als ein Etikettenschwindel“,


https://www.regenwald.org/pressemitteil ... elgeschaft
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Sep 30, 2014 20:11

Die WWF ist sehr geschickt im Geldmachen,
das System WWF ist durch und durch optimiert.

Die Bundesregierung heiß machen, damit im Wattenmeer Windräder gebaut werden und wer hält über Holdings Anteile an diesen? Die WWF und/oder deren Hochrangigen Repräsentanten. Nichts anderes mit dem Palmöl-Siegel etc.
Nebenbei nehmen die noch Spenden ein.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Di Sep 30, 2014 20:42

Todde hat geschrieben:Die WWF ist sehr geschickt im Geldmachen,
das System WWF ist durch und durch optimiert.

Die Bundesregierung heiß machen, damit im Wattenmeer Windräder gebaut werden und wer hält über Holdings Anteile an diesen? Die WWF und/oder deren Hochrangigen Repräsentanten. Nichts anderes mit dem Palmöl-Siegel etc.
Nebenbei nehmen die noch Spenden ein.

Spenden werden freiwillig gegeben. Die Bedeutung der sozialökonomisch argumentierenden NGO entspricht einer Lobby der Bürger als Gegenpol zu anderen Interessengruppen. Das ist Demokratie.
Aus Living Planet Report 2014:
Da die Biokapazität im eigenen Land nicht ausreicht, nimmt
Deutschland die anderer Länder in Anspruch. Deutschland hat dem
nach große Teile seines Ökologischen Fußabdrucks in andere Länder
ausgelagert.
Augenfällig wird dies am Beispiel der deutschen Landwirtschaft.
Auf 2,2 Millionen Hektar Fläche wird allein in Südamerika Soja für
die deutsche Fleischproduktion angebaut.
Insgesamt importierte der deutsche Agrarhandel jährlich zwischen
2001 und 2010 Produkte von bis zu 7 Millionen Hektar aus Ländern
außerhalb der EU. Deutschland, das selbst über ca. 17 Millionen
Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche verfügt, nahm dadurch noch
einmal 40 Prozent der eigenen Anbauflächen anderer Länder in Anspruch


Ist das gerecht, nachhaltig? oder gelogen?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Frankenbauer » Di Sep 30, 2014 21:01

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Die WWF ist sehr geschickt im Geldmachen,
das System WWF ist durch und durch optimiert.

Die Bundesregierung heiß machen, damit im Wattenmeer Windräder gebaut werden und wer hält über Holdings Anteile an diesen? Die WWF und/oder deren Hochrangigen Repräsentanten. Nichts anderes mit dem Palmöl-Siegel etc.
Nebenbei nehmen die noch Spenden ein.

Spenden werden freiwillig gegeben. Die Bedeutung der sozialökonomisch argumentierenden NGO entspricht einer Lobby der Bürger als Gegenpol zu anderen Interessengruppen. Das ist Demokratie.
Aus Living Planet Report 2014:
Da die Biokapazität im eigenen Land nicht ausreicht, nimmt
Deutschland die anderer Länder in Anspruch. Deutschland hat dem
nach große Teile seines Ökologischen Fußabdrucks in andere Länder
ausgelagert.
Augenfällig wird dies am Beispiel der deutschen Landwirtschaft.
Auf 2,2 Millionen Hektar Fläche wird allein in Südamerika Soja für
die deutsche Fleischproduktion angebaut. In der Landwirtschaft wird KEIN reines Soja verfüttert, sondern Sojaextraktionsschrot. Dieser entsteht bei der Gewinnung von Sojaöl.
Insgesamt importierte der deutsche Agrarhandel jährlich zwischen
2001 und 2010 Produkte von bis zu 7 Millionen Hektar aus Ländern
außerhalb der EU. Deutschland, das selbst über ca. 17 Millionen
Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche verfügt, nahm dadurch noch
einmal 40 Prozent der eigenen Anbauflächen anderer Länder in Anspruch


Ist das gerecht, nachhaltig? oder gelogen?

Nachdem bereits die oben in rot widerlegte Behauptung bereits mit geringem Aufwand zu recherchieren gewesen wäre, hege ich wie so oft Zweifel an der Redlichkeit des ganzen Berichtes.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Di Sep 30, 2014 21:07

Pevo hat geschrieben:
Ist das gerecht, nachhaltig? oder gelogen?


Natürlich geologen. Hast du zu irgend einem Zeitpunkt etwas anderes gedacht oder erwartet?
Der WWF ist kein anderer Betrügerverein, wie sogut wie alle anderen Umweltschutzverbände auch. Das Einzige was man ihm zugute halten kann ist, dass trotz zweifelhafter Methoden bisher keine braunen Tendenzen zu Tage treten.

Davon könnte sich BUND und Co. ne Scheibe abschneiden. Verboten gehören sie trotzdem allesamt.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Sep 30, 2014 22:09

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Die WWF ist sehr geschickt im Geldmachen,
das System WWF ist durch und durch optimiert.

Die Bundesregierung heiß machen, damit im Wattenmeer Windräder gebaut werden und wer hält über Holdings Anteile an diesen? Die WWF und/oder deren Hochrangigen Repräsentanten. Nichts anderes mit dem Palmöl-Siegel etc.
Nebenbei nehmen die noch Spenden ein.

Spenden werden freiwillig gegeben. Die Bedeutung der sozialökonomisch argumentierenden NGO entspricht einer Lobby der Bürger als Gegenpol zu anderen Interessengruppen. Das ist Demokratie.
Aus Living Planet Report 2014:
Da die Biokapazität im eigenen Land nicht ausreicht, nimmt
Deutschland die anderer Länder in Anspruch. Deutschland hat dem
nach große Teile seines Ökologischen Fußabdrucks in andere Länder
ausgelagert.
Augenfällig wird dies am Beispiel der deutschen Landwirtschaft.
Auf 2,2 Millionen Hektar Fläche wird allein in Südamerika Soja für
die deutsche Fleischproduktion angebaut.
Insgesamt importierte der deutsche Agrarhandel jährlich zwischen
2001 und 2010 Produkte von bis zu 7 Millionen Hektar aus Ländern
außerhalb der EU. Deutschland, das selbst über ca. 17 Millionen
Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche verfügt, nahm dadurch noch
einmal 40 Prozent der eigenen Anbauflächen anderer Länder in Anspruch


Ist das gerecht, nachhaltig? oder gelogen?



Sojaschrot als Nebenprodukt des Sojaöls kann ja auch einfacher entsorgt werden in der Verbrennung...
Gerecht? Schon mal die wirtschaftliche Entwicklung Brasiliens angeschaut? Ohne den Export an Agrargütern bricht denen ein Großteil der Wirtschaft weg.

Wo für gehen denn die Nutzflächen drauf? Luxusgüter, Kaffee nimmt die gleiche Fläche ein, Tee kommt hinzu und das sind bekanntlich keine Nebenprodukte.
Warum importieren wir Bioprodukte? Weil die in Deutschland zu den Preisen nicht produziert werden können, bei den Lohnkosten fängt es an, auch klimatisch ist es einfacher mit wesentlich mehr Beregnungswasser Biokartoffeln in Ägypten anzubauen, durch das Wetter tritt dort die Krautfäule eben nicht derart auf. Das für die Bioprodukte für Deutschland dort die Nahrung verknappt wird interessiert doch keinen...

Man kann nicht einfach die "importierte" Fläche gleich setzen, Brasilien produziert wesentlich mehr an Nahrungsmitteln, wie die benötigen, nicht ohne Grund wollen die der größte Agrarexporteur der Welt werden.
Ob wir Tee oder Afrika und Bioprodukte aus Afrika importieren müssen und dort dann in einzelnen Staaten Nahrung fehlt, darüber sollte man diskutieren.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Di Sep 30, 2014 22:16

Todde hat geschrieben:Ob wir Tee oder Afrika und Bioprodukte aus Afrika importieren müssen und dort dann in einzelnen Staaten Nahrung fehlt, darüber sollte man diskutieren.

Hab damit kein Problem. Die können minderwertiges Bioglump exportieren, und dafür das doppelte an höchstqualitativen konventionellen Produkten importieren. Der Transport wird von deutschen Biokonsumenten mitbezahlt, und ganz nebenbei beflügelt dies noch ihre Absatzmöglichkeiten für Öl.
Der deutsche Biokonsument sorgt für eine win-win Situation zulasten der Umwelt.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Mi Okt 01, 2014 5:46

Pevo hat geschrieben:Spenden werden freiwillig gegeben. Die Bedeutung der sozialökonomisch argumentierenden NGO entspricht einer Lobby der Bürger als Gegenpol zu anderen Interessengruppen. Das ist Demokratie.


Ja, das ist Demokratie...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/wdr-r ... -1.1111269
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Mi Okt 01, 2014 5:49

H.B. hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Ist das gerecht, nachhaltig? oder gelogen?


Natürlich geologen. Hast du zu irgend einem Zeitpunkt etwas anderes gedacht oder erwartet?
Der WWF ist kein anderer Betrügerverein, wie sogut wie alle anderen Umweltschutzverbände auch. Das Einzige was man ihm zugute halten kann ist, dass trotz zweifelhafter Methoden bisher keine braunen Tendenzen zu Tage treten.

Davon könnte sich BUND und Co. ne Scheibe abschneiden. Verboten gehören sie trotzdem allesamt.


Hmmm...?

"Natur ist Abwesenheit des Menschen - jedenfalls des Einheimischen",

3. Seite aus dem Link siehe oben, oder:
http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-r ... .1111269-3
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mi Okt 01, 2014 7:55

xyxy hat geschrieben:Hmmm...?
3. Seite aus dem Link siehe oben, oder:
http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-r ... .1111269-3

Kannte ich nicht. Jetzt sag ich mal Hmmm? Das erhöht die Aufmersamkeit/kritische Hinterfragung in alle Richtungen.
Ist deshalb die Aussage des Living Planet Reportes falsch? nationale-nachhaltigkeitsstrategie-t91450-495.html#p1208268
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Okt 01, 2014 7:59

Pevo hat geschrieben:
xyxy hat geschrieben:Hmmm...?
3. Seite aus dem Link siehe oben, oder:
http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-r ... .1111269-3

Kannte ich nicht. Jetzt sag ich mal Hmmm? Das erhöht die Aufmersamkeit/kritische Hinterfragung in alle Richtungen.


Also PeVo, wer der Natur etwas gutes tun will, der muss nach Ansicht der Umweltspendensammler, schnellstens vom Planeten.
Schreib die doch mal alle an und frag wer von denen mit gutem Beispiel voran geht.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Fr Okt 03, 2014 11:39

http://www.agrarheute.com/phil-hogan-be ... -parlament

Zudem will der künftige Kommissar Forschung und Innovation in der EU-Agrarpolitik einen hohen Stellenwert einräumen. Mit den beiden Initiativen "Horizont 2020" und "Europäische Innovationspartnerschaft" sollen Produktivität und Nachhaltigkeit im Agrarsektor vorangetrieben werden. Die Energieeffizienz müsse gesteigert, die Emissionen hingegen verringert werden, so Hogan. Eine intakte Umwelt und Nachhaltigkeit seien Schlüsselbereiche, ohne welche die Nahrungsmittelproduktion nicht möglich sei.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » So Okt 05, 2014 9:02

Wachstumskritik ist ein Luxusphänomen

Wachstumskritiker gleichen Restaurantkritikern. Man darf nicht hungrig sein, um sich auf die Mängel einer Speise zu konzentrieren. Deshalb findet man in den Slums von Mumbai und in kenianischen Dörfern wenige Wachstumskritiker, dafür umso mehr in deutschen Talkshows und evangelischen Akademien.


Doch kaum gewinnt die Konjunktur an Fahrt, melden sich Richard David Precht, Harald Welzer und Co. stirnrunzelnd zu Wort und kramen die alten Untergangsprognosen hervor. „Die Grenzen des Wachstums“ hieß das berühmteste Werk dieser besonders in Deutschland beliebten Literaturgattung. Darin mahnte der Club of Rome 1972 die westlichen Industrienationen zur Umkehr und sagte voraus, dass die Menschheit bis zur Jahrtausendwende an Rohstoffknappheit, Nahrungsmangel und Umweltverschmutzung zugrunde gehen werde. „Wachstum ist die eigentliche Ursache der Probleme“, warnte der elitäre Club und empfahl, die Industrieproduktion auf dem Stand der 70er-Jahre anzuhalten, um einen Zustand des Gleichgewichts herzustellen.


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... revolution
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mo Okt 06, 2014 11:11

In dem ZEIT-Artikel (41/2014) „Zahlst DU noch, oder trickst Du schon“ wird einmal mehr (hier am Beispiel Ikea) auf die legalen Praktiken der Steuerminimierung großer, global agierender Unternehmen wie Apple, Google Starbucks hingewiesen. Nach Schätzungen der EU-Kommission beträgt die “legale Steuervermeidung und die Steuerhinterziehung“ in Europa jährlich ca. 1.000 Milliarden €. „Mehr Geld als der Eurorettungsschirm an Kapital bereithält“.

Nachhaltigkeit betrifft nicht nur die LW. Mein Offner Brief an meine MdB zum o.a. Thema:
http://waehlerauftrag.blogspot.de/searc ... eantwortet
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mi Okt 08, 2014 17:19

Pevo hat geschrieben:In dem ZEIT-Artikel (41/2014) „Zahlst DU noch, oder trickst Du schon“ wird einmal mehr (hier am Beispiel Ikea) auf die legalen Praktiken der Steuerminimierung großer, global agierender Unternehmen wie Apple, Google Starbucks hingewiesen. Nach Schätzungen der EU-Kommission beträgt die “legale Steuervermeidung und die Steuerhinterziehung“ in Europa jährlich ca. 1.000 Milliarden €. „Mehr Geld als der Eurorettungsschirm an Kapital bereithält“.

Nachhaltigkeit betrifft nicht nur die LW. Mein Offner Brief an meine MdB zum o.a. Thema:
http://waehlerauftrag.blogspot.de/searc ... eantwortet


Die Antwort des Angeordneten Herrn Grosse-Brömer ist eingetroffen:
Sehr geehrter Herr Vollmer,
Presseartikel und Bücher werden von mir grundsätzlich nicht kommentiert - dieses gilt auch für Fragen, die auf einen Presseartikel oder ein Buch referenzieren.
Mit freundlichem Gruß
M. Grosse-Brömer

Was soll man davon halten?
Ich halte es für aussagekräftig! Trotzdem habe ich eine Nachfrage formuliert: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... adler.html
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