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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Fr Sep 19, 2014 16:12

Keckl liefert interssante Aspekte. Wenn er weniger polemisch wäre, hätte ich ihn vermutlich eher ernst genommen. Ich habe einen offenen Brief an ZEIT/Vorholz mit Hinweisen auf Keckls und LT- Kritik geschrieben: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Fr Sep 19, 2014 17:03

H.B. hat geschrieben:...organische N-Grenze problemlos von 170 auf 250 kg N*org angehoben werden. Je nach Boden sogar bis 350

https://www.landwirtschaftskammer.de/mi ... tlinie.pdf
Fifty shades of green
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mo Sep 22, 2014 17:55

das-umweltbundesamt-und-die-nitratluge-t99794-15.html#p1205889
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Di Sep 23, 2014 19:13

Ich habe aufgrund Keckls Ausagen auch noch mal bei den Bundestagsausschüssen "Ernährung und Landwirtschaft" und "Umwelt,Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit" nachgefragt: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Sep 23, 2014 20:31

Glaubst Du die antworten Dir korrekt?
Die verweisen auf das Lügenministerium (UBA).
Ist doch bei dem Klimarat genau das selbe, der UN-Klimarat verlangt eindeutig seit 15 Jahren Entwicklungen, was passiert in der EU? Genau das Gegenteil.

Glaub mal dran, dass das UBA oder der NNR im Sinne von Klima oder Umwelt handeln, die handeln nach Ideologie und eigene Geldbörse.
Die scheißen auf Dein Ansinnen etwas für die Umwelt zu erreichen.
Werd wach junger Mann, es geht ums Geld nicht um die Umwelt!
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Di Sep 23, 2014 21:07

Todde hat geschrieben:Glaubst Du die antworten Dir korrekt?
Die verweisen auf das Lügenministerium (UBA).
Ist doch bei dem Klimarat genau das selbe, der UN-Klimarat verlangt eindeutig seit 15 Jahren Entwicklungen, was passiert in der EU? Genau das Gegenteil.

Glaub mal dran, dass das UBA oder der NNR im Sinne von Klima oder Umwelt handeln, die handeln nach Ideologie und eigene Geldbörse.
Die scheißen auf Dein Ansinnen etwas für die Umwelt zu erreichen.
Werd wach junger Mann, es geht ums Geld nicht um die Umwelt!

Geh doch einfach einmal davon aus, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden. Deine Aufklärungshinweise sind bekannt. - Auch bei Dir geht es um Geld - bei mir nicht!!! Das könnte ein Vorteil für einen klaren Blick sein.
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Di Sep 23, 2014 21:11

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:.
Werd wach junger Mann, es geht ums Geld nicht um die Umwelt!

Geh doch einfach einmal davon aus, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden. Deine Aufklärungshinweise sind bekannt. - Auch bei Dir geht es um Geld - bei mir nicht!!! Das könnte ein Vorteil für einen klaren Blick sein.

Für Bauern geht es hier mehr, als nur um Geld. Es ist uns Leid, von immer den selben braunen Affen verleumdet zu werden.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Sep 23, 2014 21:16

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Glaubst Du die antworten Dir korrekt?
Die verweisen auf das Lügenministerium (UBA).
Ist doch bei dem Klimarat genau das selbe, der UN-Klimarat verlangt eindeutig seit 15 Jahren Entwicklungen, was passiert in der EU? Genau das Gegenteil.

Glaub mal dran, dass das UBA oder der NNR im Sinne von Klima oder Umwelt handeln, die handeln nach Ideologie und eigene Geldbörse.
Die scheißen auf Dein Ansinnen etwas für die Umwelt zu erreichen.
Werd wach junger Mann, es geht ums Geld nicht um die Umwelt!

Geh doch einfach einmal davon aus, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden. Deine Aufklärungshinweise sind bekannt. - Auch bei Dir geht es um Geld - bei mir nicht!!! Das könnte ein Vorteil für einen klaren Blick sein.


Du bist damit auch nicht gemeint, sondern die, die die Lügen zum Allgemeingut in feinster Göbbelsmanier unters Volk streuen.
Und da ich Unternehmer bin geht es mir natürlich darum Geld zu verdienen, ich kann mich nicht von Zeitungen oder Spendern bezahlen lassen.
Ich muss etwas produktives Erzeugen und auch auf die Umwelt/Natur achten wie meine Väter und Urväter zu vor auch, denn ansonsten würde heute nichts mehr geerntet werden.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Di Sep 23, 2014 21:52

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Glaubst Du die antworten Dir korrekt?
Die verweisen auf das Lügenministerium (UBA).
Ist doch bei dem Klimarat genau das selbe, der UN-Klimarat verlangt eindeutig seit 15 Jahren Entwicklungen, was passiert in der EU? Genau das Gegenteil.

Glaub mal dran, dass das UBA oder der NNR im Sinne von Klima oder Umwelt handeln, die handeln nach Ideologie und eigene Geldbörse.
Die scheißen auf Dein Ansinnen etwas für die Umwelt zu erreichen.
Werd wach junger Mann, es geht ums Geld nicht um die Umwelt!

Geh doch einfach einmal davon aus, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden. Deine Aufklärungshinweise sind bekannt. - Auch bei Dir geht es um Geld - bei mir nicht!!! Das könnte ein Vorteil für einen klaren Blick sein.


Du bist damit auch nicht gemeint, sondern die, die die Lügen zum Allgemeingut in feinster Göbbelsmanier unters Volk streuen.
Und da ich Unternehmer bin geht es mir natürlich darum Geld zu verdienen, ich kann mich nicht von Zeitungen oder Spendern bezahlen lassen.
Ich muss etwas produktives Erzeugen und auch auf die Umwelt/Natur achten wie meine Väter und Urväter zu vor auch, denn ansonsten würde heute nichts mehr geerntet werden.

Lass uns abwarten, was die offenen Briefe an Infos bringen!
Nebenbei bemerkt: Klicks auf meinen Blog erhöhen die Aufmerksamkeit der Empfänger der offenen Briefe.(Darf ich das hier sagen?) Die müssen sich schon überlegen, was sie Antworten, das ist morgen noch überprüfbar. Zur Erinnerung: Antworten erwarte ich von
meinen MdB: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... e-mdb.html
Fritz Vorholz (Die ZEIT): http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
Bundestagsausschüsse: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Sep 23, 2014 22:09

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:Geh doch einfach einmal davon aus, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, sich eine eigene Meinung zu bilden. Deine Aufklärungshinweise sind bekannt. - Auch bei Dir geht es um Geld - bei mir nicht!!! Das könnte ein Vorteil für einen klaren Blick sein.


Du bist damit auch nicht gemeint, sondern die, die die Lügen zum Allgemeingut in feinster Göbbelsmanier unters Volk streuen.
Und da ich Unternehmer bin geht es mir natürlich darum Geld zu verdienen, ich kann mich nicht von Zeitungen oder Spendern bezahlen lassen.
Ich muss etwas produktives Erzeugen und auch auf die Umwelt/Natur achten wie meine Väter und Urväter zu vor auch, denn ansonsten würde heute nichts mehr geerntet werden.

Lass uns abwarten, was die offenen Briefe an Infos bringen!
Nebenbei bemerkt: Klicks auf meinen Blog erhöhen die Aufmerksamkeit der Empfänger der offenen Briefe.(Darf ich das hier sagen?) Die müssen sich schon überlegen, was sie Antworten, das ist morgen noch überprüfbar. Zur Erinnerung: Antworten erwarte ich von


Anständiger wäre es, wenn Du Deinen Blog hier führen würdest, wo Kritik von denen direkt kommen kann, die das betrifft und das sind nun mal wir Landwirte.
Was Ihr, Du, die Spendenbettler, das UBA oder die Grünen machen gehört diskutiert und nicht auf Basis von Lügen und Hetze sondern auf Basis, was ist, wo wollen wir hin und vor allem was dient der Menschheit und der Umwelt.
Deutsche Einzelwege wurden erneut vom UN-Klimarat energisch kritisiert, neben der restlichen EU, dort wird seit über 10 Jahren gewarnt vor dem was hier läuft und der EU und der deutschen Regierung vorgeworfen die Nahrungssicherheit zu gefährden, neben der Verfehlung von Klimazielen.
Andere Staaten wie Brasilien schaffen es Jahr für Jahr mehr Ertrag von der Fläche zu holen und helfen die Nahrungssicherheit zu sichern und gleichzeitig mit weniger Aufwand mehr zu erzeugen, die haben in 10 Jahren mehr zu erneuerbaren Energien geleistet wie die EU. In der EU ist der Trend seit 10 Jahren gegenläufig, Förderung von Extensivierung und dadurch höheren Bedarf an Fläche und fossilem Input.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Di Sep 23, 2014 22:17

Da du die Stickstoffemissionen aus dem öffentlichen Kanal angesprochen hast, geh ich davon aus, dass du nichtmal von den Vertrauenswürdigen eine Antwort erhalten wirst. Die sehen die ungeheuren Kosten, wenn das Kanalisationssystem einigermaßen an die Qualität und Sicherheit von landwirtschaftlichen JGS-Anlagen angeglichen werden müsste. Aufgrund der ungleich höheren Risikos und des Umfangs der Verunreinigungen gibt es keine Ausweichmöglichkeit, außer den Kosten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Di Sep 23, 2014 22:41

H.B. hat geschrieben:Da du die Stickstoffemissionen aus dem öffentlichen Kanal angesprochen hast, geh ich davon aus, dass du nichtmal von den Vertrauenswürdigen eine Antwort erhalten wirst. Die sehen die ungeheuren Kosten, wenn das Kanalisationssystem einigermaßen an die Qualität und Sicherheit von landwirtschaftlichen JGS-Anlagen angeglichen werden müsste. Aufgrund der ungleich höheren Risikos und des Umfangs der Verunreinigungen gibt es keine Ausweichmöglichkeit, außer den Kosten.


An den schlimmsten Stellen hat hier die Stadt angefangen zu sanieren, per Inliner, aber nur dort wo die Abwasserkanälschäden zu Absenkungen führen, sprich die Kloake unterspült Straßen.
Das Unternehmen hier im Ort, das diese Schäden in der Kreisstadt beseitigt, ist mit dem Flicken für 5 Jahre ausgebucht. Eine dringend nötige Komplettsanierung steht momentan nicht zur Debatte, Umweltverschmutzungen werden aus Kostengründen in Kauf genommen.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Sep 28, 2014 8:34

Ich habe heute morgen einen interessanten Satz gelesen:
Ich werde Ihre Meinung bis an mein Lebensende bekämpfen, aber ich werde mich mit allen Kräften dafür einsetzen, dass Sie sie aussprechen dürfen.
(Voltaire)
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » So Sep 28, 2014 9:06

Dem Satz bin ich schon oft begegnet, und er hat seine Richtigkeit. Aber wie ist der im Falle von Verleumdungen anzuwenden? Versetz dich mal in die Lage eines Bauern. Du wirst in den Medien täglich verleumdet - ein Dritter springt auf diesen Zug auf, und macht das für sich zu Geld. Du weißt mindestens so genau wie er selbst, dass seine Argumente nicht nur unhaltbar, sondern im Vorsatz verlogen sind. Das kann u.U. soweit gehen, dass ihm die Justiz das Maul stopft....
Wie würdest reagieren? Würdest du dich dafür einsetzen, dass er dich weiter verleumden darf? Schließlich beruft er sich ja auf die freie Meinungsäußerung?
Zum Vergleich: ISIS und Salafisten dürfen ihre Meinung angeblich auch nicht mehr frei äußern. Religionsfreiheit steht offenbar über der Meinungsfreiheit? Die Bündnis-Grünen Volksverhetzer müssten also viel einfacher zu verbieten sein?
Unterschiedliche Bemessung?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Di Sep 30, 2014 18:37

Darüber müssen wir uns Gedanken machen!

Living Planet Report 2014 - Globaler Burn-Out
Ozeane werden überfischt, Wälder gerodet, das Klima kippt und wir beobachten das größte Artensterben seit Verschwinden der Dinosaurier. Die Ergebnisse des Living Planet Report 2014 sind eindeutig: Wir gehen mit der Erde alles andere als nachhaltig um, denn wir entziehen uns und unseren Kindern die Lebensgrundlagen in atemberaubender Geschwindigkeit. Damit treibt die Menschheit ihren eigenen Planeten in einen gefährlichen Burn-Out. Zusammengenommen verbrauchen wir jedes Jahr 50 Prozent mehr Ressourcen, als die Erde innerhalb dieses Zeitraums regenerieren und damit nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Machen wir so weiter, benötigen die Menschen bis zum Jahr 2030 zwei komplette Planeten, um den Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei Erden. Alle zwei Jahre misst die Naturschutzorganisation WWF mit dem Living Planet Report die Veränderungen der weltweiten Biodiversität und des menschlichen Konsums. Die Studie zum Zustand der Erde wird gemeinsam mit der Zoologischen Gesellschaft London (ZSL) und dem Global Footprint Network (GFN) erstellt.
Der Living Planet Report 2014 zeigt: Unser stetig wachsender Hunger nach Ressourcen frisst das Naturkapital der zukünftigen Generationen auf.
Zuletzt geändert von Pevo am Di Sep 30, 2014 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
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