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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Dez 03, 2014 17:09

tyr hat geschrieben:Das ist aber eine extreme Vereinfachung der Aussage des Artikels, aber das ist die typische Entwicklung des forums hier in den letzten Monaten, die Simplifizierung komplexer Themen auf pure Propaganda.... da nehmen sich hier viele nichts mit den Veganern...


Machst Du das nicht auch?
Warum die besiedelte Fläche zugenommen hat scheint Dir entgangen? Wie hat sich die Bevölkerungszahl in Europa in den 100 Jahren entwickelt?
Wie kann da mit weniger Ackerfläche mehr Nahrung produziert werden? Vor 100 Jahren gab es in Europa keine gesicherte Nahrungsgrundlage.

Die moderne Landwirtschaft hat in den letzten 50 Jahren mehr für die Natur getan wie jemals zu vor.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Mi Dez 03, 2014 22:01

Die Vorsitzende des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft Gitta Connemann ist bzgl. der Beantwortung der Nitratfrage mit Anspielung auf Herrn Keckl besonders einfallsreich. Ich bin gespannt, ob Sie auch meiner daraufhin nachgeschobenen Nachfrage (bei Interesse im Link nach unten scrollen) ebenfalls ausweicht.
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Dez 03, 2014 22:22

Pevo hat geschrieben:ob Sie auch meiner daraufhin nachgeschobenen Nachfrage (bei Interesse im Link nach unten scrollen) ebenfalls ausweicht.


Frag sie doch mal, wann es ihr das letzte mal gestunken hat als ein Landwirt in ihrer Nachbarschaft Gülle gefahren hat.
Vielleicht kann sie die Frage ehrlich beantworten.
Für mehr wird ihr fachliches Wissen nicht reichen.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Do Dez 04, 2014 9:24

Todde hat geschrieben:Für mehr wird ihr fachliches Wissen nicht reichen.

Du wirst doch der gelernten Schuverkäuferin nicht die falchliche Qualifikation in Bezug zu Landwirtschaft und Umwelt nicht absprechen?

@PEVO, du solltest deine Fragen an Personen richten, wo wenigstens ein Hauch von Ahnung und Interesse nicht von vorn herein ausgeschlossen werden muss. Versuche einen Kürschner zu finden, die sind zwei Verarbeitungsschritte näher an der Landwirtschaft, als die Schuhverkäufer.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Dez 07, 2014 10:03

Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:ob Sie auch meiner daraufhin nachgeschobenen Nachfrage (bei Interesse im Link nach unten scrollen) ebenfalls ausweicht.


Frag sie doch mal, wann es ihr das letzte mal gestunken hat als ein Landwirt in ihrer Nachbarschaft Gülle gefahren hat.
Vielleicht kann sie die Frage ehrlich beantworten.
Für mehr wird ihr fachliches Wissen nicht reichen.

Obwohl Sie involviert ist (wie Bärbel Höhn bestätigt, siehe meinen Beitrag unten), versucht Frau Connemann den Fragen mit unwahren Behauptungen aus dem Wege zu gehen. Ich habe das an verschiedenen Stellen veröffentlicht und werde weiter nachfragen. Ihr weiteres Schweigen wäre auch eine Antwort.
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon germane » So Dez 07, 2014 14:03

Pevo hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben:ob Sie auch meiner daraufhin nachgeschobenen Nachfrage (bei Interesse im Link nach unten scrollen) ebenfalls ausweicht.


Frag sie doch mal, wann es ihr das letzte mal gestunken hat als ein Landwirt in ihrer Nachbarschaft Gülle gefahren hat.
Vielleicht kann sie die Frage ehrlich beantworten.
Für mehr wird ihr fachliches Wissen nicht reichen.

Obwohl Sie involviert ist (wie Bärbel Höhn bestätigt, siehe meinen Beitrag unten), versucht Frau Connemann den Fragen mit unwahren Behauptungen aus dem Wege zu gehen. Ich habe das an verschiedenen Stellen veröffentlicht und werde weiter nachfragen. Ihr weiteres Schweigen wäre auch eine Antwort.

Ich habe absolutes Verständnis für deren Schweigen.Losplappern tun nur die Wenigerklugen wie Bärbel Höhn.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Dez 07, 2014 17:32

Frau Höhn hat auf das Nitratthema geantwortet. Bzgl. der speziellen Fragen verweist sei auf die Fachministerien. Sie drückt sich allerdings nicht vor der Äußerung einer eigenen Meinung. Die wird hier vermutlich nicht auf „Gegenliebe“ stoßen. Über sachliche Gegenargumente würde ich mich freuen, um daraus noch einmal eine Nachfrage an Frau Höhn zu formulieren.
Hier Ihre Antwort (bitte im Link nach unten scrollen): http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 14_23.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon borger » So Dez 07, 2014 18:26

Pevo, Deine Fragen:

1. Hat der im Zusammenhang mit dem EEG angestrebte Energiepflanzenanbau zu einer Erhöhung von Stickstoffemissionen im Belastungsmessnetz geführt?
Welche Rolle spielt dabei Grünlandumbruch zu Gunsten von Ackerbau (Energiepflanzen)?
2. Wie werden Stickstoffemissionen durch undichte Abwassersysteme erfasst. Durch welche Maßnahmen werden dbzgl. Fehlentwicklungen i.S. der Koalitionsvereinbarungen zum Schutz des Grundwassers korrigiert?
3. Auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen basieren Auswahl der Messnetze und Interpretation der Ergebnisse besonders im Hinblick auf eine Differenzierung zwischen landwirtschaftlichen Quellen (91/676/EWG) und anderen Quellen.
4. Sind Auswahl der Messnetze und Interpretationen der Ergebnisse im EU-Vergleich bzgl. ihrer Schutzwirkung qualitativ gleichwertig?


So wie ich das lese, hat Frau Höhn nicht eine einzige dieser Fragen beantwortet – und das böswillig.
Wenn sie als Vorsitzende des Umweltausschusses nicht einmal eine kurze Stellungnahme zum maroden Abwassernetz und zur Eu-Vergleichbarkeit der Messstellen geben kann, dafür aber die Maßnahmen ihrer grünen Kollegen ungetrübt von irgendwelchen Sachkenntnissen positiv bewert???
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » So Dez 07, 2014 20:52

Ich denke, auf diese Verleumdungen von Frau Höhn hin, sollte man Strafanzeige stellen. Nur wer tut es? Für was haben wir eigentlich Justiz und Verfassungsschutz?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Fr Dez 12, 2014 17:54

Der Nitratbericht, das damit zusammenhängende Anlastungsverfahren der EU (auf das die Bundesregierung bisher keine SN abgegeben hat) und die Ansichten Keckls interessieren mich weiterhin.
Nachdem Frau Connemann sich seit Monaten, zum Teil mit falschen Hinweisen, um eine Antwort auf meine Fragen drückt, hat sie der Inhalt meiner letzen Nachfrage nun doch aktiviert. Vertrauenserweckend ist ihre Kommunikationsweise nicht unbedingt. Der Hinweis auf die Äußerungen von Frau Höhn mit meinen Veröffentlichungen in Abgeordetenwatch, dem Blog und der Link auf LT waren ihr vermutlich doch zu viel Öffentlichkeit, um ihre Aussage der Nichtinvolviertheit aufrechtzuerhalten.
Hier die bisherige Kommunikation mit der Vorsitzenden des LW-Ausschusses: http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Fr Dez 12, 2014 20:21

Trotz deiner Freundlichkeit machst du dich unbeliebt. Mit etwas unpräziseren Fragen könnte sie besser ausweichen. PEVO, alle die dort mitziehen haben entweder keine Ahnung, oder schlechte Absichten. Du solltest ihnen in deiner Fragestellung Gelegenheit bieten, sich einer dieser Eigenschaften zuzuordnen. Wenn sie sich zugeordnet haben, kannst du alle mit schlechten Absichten mit präzisen Fragen in die Enge treiben.

Connemann ist nicht böswillig. Sie ist Schuh-Verkäuferin. Entsprechend solltest du Rücksicht nehmen. Schließlich nimmst du mit Knieproblemen auch nicht den Zahnarzt in Verantwortung.

Mein Rat: Halte dich an Leute, die sich auskennen, und dennoch das falsche Spiel treiben. Sie sind zwar äußerst dünn gesäht, aber vorhanden.

Beispielsweise den Bundesagrarlügner der Grünen, Friedrich Ostendorff - Der gelernte Landwirt und Landwirtschaftsmeister ist ein, oder besser gesagt, DAS Zugpferd in Desinformation und Lüge. Seine verlogenen und verdrehten Antworten würden dir wahrscheinlich die Socken noch im engsten Schuh aufrollen. Er ist Profi.

Ist zwar nur am Rande dieses Themas, aber folgt dem gleichen Schema, und zeigt die Verstrickungen auf: http://www.keckl.de/texte/Bio_Puten_Fakt.pdf
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Mi Dez 17, 2014 17:37

Nachhaltigkeit ist alles

von Sören Schewe

http://www.scilogs.de/vom-hai-gebissen/ ... ist-alles/

Bild
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Falke » Mi Dez 17, 2014 18:12

The word "sustainable" is unsustainable. 8) :roll: :mrgreen: :|

A.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Sa Dez 20, 2014 17:53

Pevo hat geschrieben:Der Nitratbericht, das damit zusammenhängende Anlastungsverfahren der EU (auf das die Bundesregierung bisher keine SN abgegeben hat) und die Ansichten Keckls interessieren mich weiterhin.
Nachdem Frau Connemann sich seit Monaten, zum Teil mit falschen Hinweisen, um eine Antwort auf meine Fragen drückt, hat sie der Inhalt meiner letzen Nachfrage nun doch aktiviert. Vertrauenserweckend ist ihre Kommunikationsweise nicht unbedingt. Der Hinweis auf die Äußerungen von Frau Höhn mit meinen Veröffentlichungen in Abgeordetenwatch, dem Blog und der Link auf LT waren ihr vermutlich doch zu viel Öffentlichkeit, um ihre Aussage der Nichtinvolviertheit aufrechtzuerhalten.


Nun hat Frau Connemann geantwortet, teilweise meine Fragen beantwortet und weitere Antworten im neuen Jahr zugesagt. Der bisherige, zunächst sperrige Dialog zeigt m.E. die Wirkung der öffentlichen Kommunikation mit Politikern. Es ist eine sinnvolle Ergänzung zum vierjährlichen Wählen. Genauso wie die Wirkung der einzelnen Stimme nicht messbar ist, sollte auch die Wirkung der einzelnen öffentlichen Meinungsäußerung nicht überbewertet werden. Die Summe macht’s, und die wächst.
Zu Frau Connemann. Sie schreibt zum Nitratbericht:

Die Auswahl der Messnetze erfolgt durch die Länder. Es gibt ein Belastungsmessnetz mit knapp 170 Messstellen. Anders als in anderen Mitgliedsstaaten bestehen diese Messstellen nur an Problemstandorten. Demgegenüber wird in anderen europäischen Mitgliedsstaaten ein repräsentatives Messnetz unterhalten, das heißt, Grundwassermesstellen werden quer über das Land errichtet und zwar nicht nur an Problemstandorten. Eine Arbeitsgruppe der zuständigen Länder bzw. Wasserbehörden untersucht auf Initiative der Bundesregierung das deutsche Grundwassermeßstellennetz für die Berichterstattung im Rahmen der EG-Nitratrichtlinie. Durch Änderungsvorschläge soll eine bessere Vergleichbarkeit mit anderen EU-Mitgliedsstaaten für die Zukunft sichergestellt werden. Laut Auskunft der Bundesregierung belegen aber auch die Ergebnisse anderer Gewässerüberwachungsmessnetze wie das EUA-Messnetz mit rund 800 Messstellen, dass zwar an über 85% der Messstellen der Trinkwassergrenzwert für Nitrat eingehalten wird. Es gibt aber auch Messpunkte, die deutlich machen, dass der Nitratgehalt im Grundwasser auch ansteigt.


Meine Meinung: Die Überarbeitung des Messstellennetzes für den EU-Vergleich halte ich für notwendig. Das Messnetz an Problemstandorten sollte weiterhin zur Überwachung und Optimierung der verursachenden Faktoren genutzt werden.

Hier der gesamte Antwortbrief von Frau Conneman: (im Link bitte nach unten scrollen)

http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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