H.B. hat geschrieben:Der Verbraucher hat ja dadurch keinen direkten und spürbaren Schaden, so wie die Bauern, aber wie ist es aus Verbrauchersicht, wenn man von Politik und Verbänden belogen wird, um begangene und beabsichtige schlechte Taten zu begründen?
Das sehe ich anders, natürlich haben die Verbraucher den Schaden. Nur das wird medial auch verschwiegen bzw. ins Gegenteil verlogen.
Beim Strom, da nutzt das mediale Gelüge nicht mehr, da ist der Schaden für jeden Einzelnen auf der Rechnung deutlich sichtbar.
Bei Lebensmitteln sind es bisher für den Einzelnen Kleinstbeträge, gesamt dürfte es aber auch um Milliarden gehen.
Futterverbot tierischer Proteine an Schweine und Hühner: Vor dem Verbot wurden 2-3 Mio. to tierischer Proteine verfüttert, die weitgehend durch Soja ersetzt werden mussten. Freilich auf Kosten des ahnungslosen Verbrauchers, während die verantwortlichen Politganoven heuchlerisch die Zunahme des Sojaanbaues in Südamerika beklagen.
Käfigverbot für Legehennen: Höhere Tierverluste, mehr Futter, mehr Medikamente – bezahlt vom ahnungslosen Verbraucher. Und da gibt es noch etliches mehr, was nur unnötige Kosten verursacht und die Umwelt schädigt.
Verbraucher und Landwirte sitzen hier in einem Boot, sie wissen es zumeist nur nicht.