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Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Todde » Sa Dez 20, 2014 18:37

Pevo hat geschrieben:Meine Meinung: Die Überarbeitung des Messstellennetzes für den EU-Vergleich halte ich für notwendig. Das Messnetz an Problemstandorten sollte weiterhin zur Überwachung und Optimierung der verursachenden Faktoren genutzt werden.


Es hat ja niemand etwas dagegen, die Probleme zu erkennen und zu beseitigen.
Nur scheint sich die Meinung darüber zu spalten was man daraus macht.
Momentan nutzten Teile der Politik die als Instrument.
Ich für meinen Teil würde mir wünschen, wenn man die dortigen Probleme ernst nimmt und Konzepte an den Problemstellen erarbeitet.
Wozu gibt es Düngeplanung und Düngebilanzen, wenn die nur als Papiertiger für betriebliche Sanktionierung herhalten aber bei Problemen nicht genutzt werden?

Es bestünde heute schon die Möglichkeit die anliegenden Betriebe, erst mal ohne Sanktionen, zu kontrollieren und zu prüfen, woher das Nitrat stammt, ebenso sollte man in betracht ziehen, dass das nicht mal aus der Landwirtschaft kommt.
Warum nutzt man heute die Pflanzenschutzämter oder Unis nicht mehr, um solche Probleme anzugehen? Das kann aber nur Vorort gemacht werden und nicht aus Hannover oder Berlin.

Und da Du Dich ja nun 1 Jahr lang damit schon beschäftigst, erkennst Du vielleicht, warum es manchen Landwirten stinkt, dass man so verlogen behandelt wird.
Das Volk der Ukrainer verteidigt die Freiheit Europas
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Sa Dez 20, 2014 20:28

Todde hat geschrieben:Warum nutzt man heute die Pflanzenschutzämter oder Unis nicht mehr, um solche Probleme anzugehen?

Das ist die einfachste Antwort der Welt. Zuviele profitieren davon. Die Politik ist durchseucht mit Leuten von NABU, BUND und Co.. Was passiert, wenn es im Belastungsnetz zu Verbesserungen kommt, oder die "Massentierhaltung" als schuldlos gesprochen werden müsste, und dann das Belastungsnetz nicht mehr genutzt werden könnte, um die Bauern bundesweit in wirtschaftliche und ökologische Jenseits zu gängeln? Solange diese Leute vom belasteten Belastungsnetz bundesweit profitieren können, werden sie sich diesen Trumpf nicht nehmen lassen.

Das Belastungsnetz ist eine fuchsige Idee. Wenn sich eine Stelle verbessert, kann man sie "rausschmeißen", und schon sind die anderen im Schnitt wieder schlechter. Auf Basis dieser Falschmeldungen an die EU wird die EU Druck ausüben, und man kann den Beitrag wieder von vorne lesen. Sie brauchen nur noch 30 Jahre, dann ist Boden in Deutschland für Bauern wertlos, und wird somit für Umweltschutzverbände wertvoll und billig rauszukaufen. Auch die haben längst entdeckt, dass Spendengelder auf Basis von Eigentumsfläche krisensicher angelegt sind. Und Geld haben sie dank ihres Durchseuchungsgrades in der Politik (Politische Unterstützung, Klagerecht, Steuererleichterung) soviel, dass sie ihre Villen damit heizen könnten.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon cerebro » So Dez 21, 2014 9:41

Die Tage neu erschienen: eine 53 Seiten Sonntagslektüre zum Lesen, hab schon ein paar Seiten durch.....
Link:
Georg Kleckl´s "Anti Fleischatlas" :http://www.keckl.de/texte/Anti%20Fleischatlas%20Georg%20Keckl.pdf

Eigentlich wär der Link einen eigenen Tread wert hier auf Landtreff um ja nicht übersehen zu werden
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » So Dez 21, 2014 21:29

cerebro hat geschrieben:Die Tage neu erschienen: eine 53 Seiten Sonntagslektüre zum Lesen, hab schon ein paar Seiten durch.....
Link:
Georg Kleckl´s "Anti Fleischatlas" :http://www.keckl.de/texte/Anti%20Fleischatlas%20Georg%20Keckl.pdf

Eigentlich wär der Link einen eigenen Tread wert hier auf Landtreff um ja nicht übersehen zu werden

Ich bin ebenfalls der Ansicht, dass der Keckl-Bericht einen eigenen Thread wert ist.: keckl-s-anti-fleischatlas-t102019.html#p1235501
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Di Jan 06, 2015 18:44

Pevo hat geschrieben:Nun hat Frau Connemann geantwortet, teilweise meine Fragen beantwortet und weitere Antworten im neuen Jahr zugesagt. Der bisherige, zunächst sperrige Dialog zeigt m.E. die Wirkung der öffentlichen Kommunikation mit Politikern. Es ist eine sinnvolle Ergänzung zum vierjährlichen Wählen. Genauso wie die Wirkung der einzelnen Stimme nicht messbar ist, sollte auch die Wirkung der einzelnen öffentlichen Meinungsäußerung nicht überbewertet werden. Die Summe macht’s, und die wächst.

Frau Connemann hat weitere Anworten bzgl. des Nitratberichtes nachgereicht. Nach Eingang ihrer angekündigten Restinformationen werde ich aus den Politiker-Antworten (Connemann, Höhn, Stadler, Grosse-Brömer) unter Einbeziehung des Entwurfes einer Verordnung zur Neuordnung der guten fachlichen Praxis (Düngeverordnung) eine „Verbraucher-Sicht“ formulieren.
Für die letzte Antwort Frau Connemanns bitte nach unten scrollen:
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Di Jan 06, 2015 20:12

Wieder einmal hat sie gekonnt nichts gesagt, und die Schuld der Existenz des Betrugs-Netzes den Ländern zugeschoben. Man erlässt sinnlose und wirkungslose Vorschriften - in der Hoffnung, dass sich nichts verändert, um dann wieder "nachlegen" zu können.
Hintergrund der Angelegenheit ist eine wissenschaftlich unbegründbare schleichende Zwangs-Veganisierung der Gesellschaft.
Ich möchte hiermit auf folgendes Thema verweisen: den-schulern-das-fleischessen-abgewohnen-t102317.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon xyxy » Mi Jan 07, 2015 20:54

ich hoffe es stört hier nicht:
http://www.n-tv.de/wissen/Bill-Gates-ba ... 75836.html
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Mi Jan 07, 2015 22:09

Das Zentrum von Lügen und Inkompetenz hat sich Mühe gegeben. Um ihre Überflüssigkeit zu unterstreichen, haben sie für ihr fiktiv geschaffenes Problem entsprechend lange Lösungsanzätze präsentiert. Basis ihrer Arbeit scheint die Nitratlüge.

https://www.umweltbundesamt.de/sites/de ... f_v5_0.pdf
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Fr Jan 16, 2015 19:34

Pevo hat geschrieben:Frau Connemann hat weitere Anworten bzgl. des Nitratberichtes nachgereicht. Nach Eingang ihrer angekündigten Restinformationen werde ich aus den Politiker-Antworten (Connemann, Höhn, Stadler, Grosse-Brömer) unter Einbeziehung des Entwurfes einer Verordnung zur Neuordnung der guten fachlichen Praxis (Düngeverordnung) eine „Verbraucher-Sicht“ formulieren.
Für die letzte Antwort Frau Connemanns bitte nach unten scrollen:
http://waehlerauftrag.blogspot.de/2014/ ... 92014.html

Da hab' ich mir ja ganz schön 'was vorgenommen. Eine Fülle von Gesetzen, Verordnungen, Informationen, Meinungen, Interessen...... Die Kunst besteht wie so oft, zwischen dem Wesentlichen und dem eher Unwesentlichen zu unterscheiden. Ich versuche mich weiter an der Formulierung einer "Verbraucher-Sicht" ....es wird noch etwas dauern .....befürchte, dass (nicht nur) "Der Verbraucher" mit der Thematik überfordert ist. Respekt den LW, die das alles 'drauf haben'!!!
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Fr Jan 16, 2015 19:59

Pevo hat geschrieben: Ich versuche mich weiter an der Formulierung einer "Verbraucher-Sicht"

Ich rate ab! Das ist zu einfach. Der Verbraucher wird vor einfachste Lügen gesetzt, und die sind so glaubwürdig (weil sie eben so einfach zu verstehen sind), dass bestimmt (fast) niemand dran zweifeln wird, zumindest KEIN Verbraucher.
Ich rate Dir, ganz anständig auf der fachlichen Ebene weiter zu fragen. NUR das offenbart von den einen (Politik) die Unkenntnis, und von den anderen (Umweltschutzverbände, und zT. Politik) die schlechte Absicht.

PEVO, mich würde interessieren, was du persönlich als Verbraucher von Umweltpolitikern und -verbänden mit nachgewiesener schlechter Absicht gegenüber Mensch, Tier und Umwelt hälst? Der Verbraucher hat ja dadurch keinen direkten und spürbaren Schaden, so wie die Bauern, aber wie ist es aus Verbrauchersicht, wenn man von Politik und Verbänden belogen wird, um begangene und beabsichtige schlechte Taten zu begründen?
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon Pevo » Fr Jan 16, 2015 20:47

H.B. hat geschrieben:
Pevo hat geschrieben: Ich versuche mich weiter an der Formulierung einer "Verbraucher-Sicht"

Ich rate ab! Das ist zu einfach. Der Verbraucher wird vor einfachste Lügen gesetzt, und die sind so glaubwürdig (weil sie eben so einfach zu verstehen sind), dass bestimmt (fast) niemand dran zweifeln wird, zumindest KEIN Verbraucher.
Ich rate Dir, ganz anständig auf der fachlichen Ebene weiter zu fragen. NUR das offenbart von den einen (Politik) die Unkenntnis, und von den anderen (Umweltschutzverbände, und zT. Politik) die schlechte Absicht.

PEVO, mich würde interessieren, was du persönlich als Verbraucher von Umweltpolitikern und -verbänden mit nachgewiesener schlechter Absicht gegenüber Mensch, Tier und Umwelt hälst? Der Verbraucher hat ja dadurch keinen direkten und spürbaren Schaden, so wie die Bauern, aber wie ist es aus Verbrauchersicht, wenn man von Politik und Verbänden belogen wird, um begangene und beabsichtige schlechte Taten zu begründen?


H.B., es fällt mir schwer, auf von Vorurteilen geprägte Fragen zu antworten - würde mich freuen, wenn Du da irgendwann die Kurve kriegst. Das würde die Diskussion bereichern.
Pevo
 
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Fr Jan 16, 2015 21:13

PEVO, Dein Vorwurf trifft mich schwer - ich bin doch stets an der Wahrheit bemüht. Wenn Du mir gegenüber nur halb soviel Vertrauen hättest, wie gegenüber den Volksverhetzern aus Politik und Umweltschutzverbänden (Die im übrigen mehr als 80 Millionen belügen), gäbe es dieses Missverständnis nicht. Es würde mir helfen, wenn Du mir sagst, worin Du genau ein Vorurteil erkennst? Ich versuche eigentlich immer meine Äußerungen zu untermauern. Wenn das in einem Punkt nicht verständlich genug gelungen ist, bin ich gerne bereit, entsprechend nachzubessern.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon T5060 » Fr Jan 16, 2015 22:07

Mein Vater erzielte 1972 für ein Kilo Schwein lebend 2,78 DM bzw. 1,42 €,
ich erziele heute, 43 Jahre später für ein Kilo Schwin geschlachtet 1,31 €

also 11 cent das Kilo weniger !

Bevor aus Verbraucher-Sicht irgendwelche Ansprüche an das Schwein und an den erzeugenden Landwirt gestellt werden,
ist zuallererst der Verbraucher gefordert beim Preis soweit nachzubessern, dass der Preisentwicklung in den letzten 43 Jahren entsprochen.

Damit erhielte heute ein Landwirt 5,12 € das Kilo geschlachtet.

Sofern der Verbraucher Mißverhältnisse beklagt, muss er sich eingestehen dass er diese selbst verschuldet hat.

Wer aus Verbrauchersicht noch mehr vom Schwein und vom Landwirt fordert,
verhält sich ähnlich unredlich, wie jemand der auf den Straßenstrich geht und Sex ohne Gummi einfordert !
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon H.B. » Fr Jan 16, 2015 22:12

T5060 hat geschrieben:Damit erhielte heute ein Landwirt 5,12 € das Kilo geschlachtet.

Sofern der Verbraucher Mißverhältnisse beklagt ....

Da gibts nix zu beklagen. Die 5,12 würden bei den Tierschutz- und Umweltstandards von damals gelten. Hätten die Bauern schon damals die heutigen Standards erfüllt, wärs doppelt so teuer gewesen.
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Re: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie

Beitragvon T5060 » Fr Jan 16, 2015 22:22

Ich halte es beflissendlich für affig, jetzt noch irgendwelchen Forderungen wie DüngeVO, AB Datenbank oder Initiative Tierwohl nachzugeben.

Mit Ausnahme der Landwirte, die irgendwo noch Bauland verkaufen zu Preisen die seit 23 Jahren nicht angestiegen sind,
kenne ich kein Landwirt der angemessen, die letzten 10 Jahre finanziell über die Runde kommt.
Wachstum in den Betrieben wird seit 2008 fasst nur noch über Fremdkapital, das Strecken von Zahlungszielen oder das Unterlassen von Ersatzinvestitionen finanziert.

Die deutsche Landwirtschaft wird gezwungen nach dem System "Schlecker" zu arbeiten und die Schuldigen daran sind Leute wie PEVO.
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