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Neue DV - sag mal gehts noch ...

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon julius » Sa Nov 25, 2017 14:14

elchtestversagt hat geschrieben:Wie geil ist das denn...
Ich muss nur noch ein paar Flächen zwischen den Betrieben umherschieben, dann bin ich bei allen bei unter 2,5 GVE/ha ( 2,48xxx), und brauch damit keine Stoffstrombilanz machen....
Die Gewerbeställe brauchen das ja auch nicht, weil keine Flächen vorhanden.
Nur der aufnehmende Bauer muss die machen, ist ja aber einfach, weil nur "Ackerbau".


Irgendwo hab ich mal gelesen das ALLE Gewerbeställe ohne Fläche ab 2018 diese Stoffstrombilanz machen müssen.

Bei unter 2,5 GV /ha ab 2018:
Bei ab 20 ha oder 50 GV je Betrieb ( egal wieviel GV/ha ) kommt die Stoffstrombilanz halt dann erst ein paar Jahre später. Aber auch da kommt sie.

Und mit den 2,5 GV /ha ist das auch so eine Sache wenn da nur knapp um 0,02 drunter drunter bist. Da musst ständig die Hit Datenbank üerwachen und nachrechnen das man nicht doch über die 2,50 GV/ha am Ende vom Jahr drüber kommt.
Denn die GV insgesamt und GV/ha vom Vorjahr werden im Mehrfachantrag auf der letzten Seite angegeben und somit sieht der Sachbearbearbeiter vom Amt gleich ob man im Vorjahr eine Stoffstrombilanz erstellen musste.

Wobei viele Betriebe mit 2,5 GV /ha ohnehin Probleme haben mit dieser 170 Kg N/ha Grenze und ( zuviel ) Phosphor im Betrieb.
Und das mit der Gülle abgeben wird ab 2018 auch problematischer, weil Gülle aufnehmende Tierhalter ebenfalls zur Stoffstrombilanz verdonnert werden. Da werden viele dankend ablehnen.
julius
 
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon "schwabe" » Mi Nov 29, 2017 10:53

Ich liefere seit jahren Mais GPS und Gras an eine biogasanlage und erhalte das Substrat zurück. Muss ich auch eine StoffstromBilanz machen ?
"Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand, denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon hat"
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon julius » Mi Nov 29, 2017 12:47

Hier mal grob zum nachlesen.

https://www.agrarheute.com/politik/stof ... rte-540644
julius
 
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon Mexreloadet » Di Dez 05, 2017 20:59

Die neue Düngeverordnung wird noch einige Überaschungen bieten. Im Grunde genommen wird diese Verordnung den größten Strukturwandel in der Landwirtschaft auslösen den wir seit 30 Jahren hatten. Nur die meisten Landwirte mit denen ich bisher gesprochen habe, haben das bisher nicht verstanden. Bisher wurde immer mehr intensiviert, die neue Düv zwingt jetzt dazu zu extensivieren. Viele Bedarfswerte wurden nach unten korrigiert, und dies muss mit einer Düngeplanung auch dokumentiert werden. Viele intensiv wirtschaftende tierhaltende Betriebe werden in Zukunft organischen Dünger abgeben müssen. Aber organischen Dünger aufzunehmen wird für intensiv wirtschaftende Marktfruchtbetriebe nicht besonders einfach gemacht. In der Düngeplanung wird bespielsweise eine organische Dümgung mit Rindergülle im Frühjahr mit 50% Ausnutzungsgrad angenommen. Den Rest darf man natürlich mineralisch aufdüngen. Aber bei der Düngebilanz wird dieser Schuß dann nach hinten losgehen: Hier wird der augenommenen organische Stickstoff zu 100 % angenommen. Das Ergebnis daraus ist, das der Kontrollwert sehr in die Höhe geht. Bei einem Betrieb der sehr intensiv wirtschaftet wird dies das größte Problem sein. Die einzige Möglichkeit bestehteht meiner Meinung nach darin entweder weniger intensive Kulturen anzubauen oder im Gegenzug zu den intensiven Kulturen einige extensive Flächen im Betrieb zu haben die den Kontrollwert etwas ausgleichen können.
Mexreloadet
 
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon julius » Di Dez 05, 2017 23:24

Mexreloadet hat geschrieben: Das Ergebnis daraus ist, das der Kontrollwert sehr in die Höhe geht. Bei einem Betrieb der sehr intensiv wirtschaftet wird dies das größte Problem sein. Die einzige Möglichkeit bestehteht meiner Meinung nach darin entweder weniger intensive Kulturen anzubauen oder im Gegenzug zu den intensiven Kulturen einige extensive Flächen im Betrieb zu haben die den Kontrollwert etwas ausgleichen können.


Hier haben einige aufgehört die aber noch jedes Jahr ihren Mehrfachantrag abgeben. Die Flächen laufen also noch auf sie, aber sie werden von einem anderen Landwirt bewirtschaftet.
Das wird große Probleme geben.
Denn es muss Dünger für Flächen ausgebracht werden die auf dem Papier nicht gepachtet sind und somit keinen Entzug haben. Somit dürfen sie auch nicht gedüngt werden.
julius
 
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon cerebro » Mi Dez 06, 2017 15:21

julius hat geschrieben:
Mexreloadet hat geschrieben: Das Ergebnis daraus ist, das der Kontrollwert sehr in die Höhe geht. Bei einem Betrieb der sehr intensiv wirtschaftet wird dies das größte Problem sein. Die einzige Möglichkeit bestehteht meiner Meinung nach darin entweder weniger intensive Kulturen anzubauen oder im Gegenzug zu den intensiven Kulturen einige extensive Flächen im Betrieb zu haben die den Kontrollwert etwas ausgleichen können.


Hier haben einige aufgehört die aber noch jedes Jahr ihren Mehrfachantrag abgeben. Die Flächen laufen also noch auf sie, aber sie werden von einem anderen Landwirt bewirtschaftet.
Das wird große Probleme geben.
Denn es muss Dünger für Flächen ausgebracht werden die auf dem Papier nicht gepachtet sind und somit keinen Entzug haben. Somit dürfen sie auch nicht gedüngt werden.


Warum sollen die Flächen nicht organisch gedüngt werden dürfen?!......Gülle muss halt so behandelt werden als wäre es eine Gülleabnahme bzw Aufnahme,.....ist somit nix anderes als wie wenn ich das ganze mit dem Sattelzug zum 30 km entfernten Ackerbaubetrieb fahre
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon Hofer_Pörndorf » Mi Dez 06, 2017 17:12

"Julius" hat geschrieben:
"Mexreloadet" hat geschrieben:
Das Ergebnis daraus ist, das der Kontrollwert sehr in die Höhe geht. Bei einem Betrieb der sehr intensiv wirtschaftet wird dies das größte Problem sein. Die einzige Möglichkeit bestehteht meiner Meinung nach darin entweder weniger intensive Kulturen anzubauen oder im Gegenzug zu den intensiven Kulturen einige extensive Flächen im Betrieb zu haben die den Kontrollwert etwas ausgleichen können.

Hier haben einige aufgehört die aber noch jedes Jahr ihren Mehrfachantrag abgeben. Die Flächen laufen also noch auf sie, aber sie werden von einem anderen Landwirt bewirtschaftet.
Das wird große Probleme geben.
Denn es muss Dünger für Flächen ausgebracht werden die auf dem Papier nicht gepachtet sind und somit keinen Entzug haben. Somit dürfen sie auch nicht gedüngt werden.


Also ich sehe da nicht nur das Problem bei dem Betrieb der die Flächen des "Nur- Antragstellers, aber mit der Fläche ansonsten nix zu tun-Habers" bewirtschaftet und düngt. Der hat dann einen Verstoß weil er die Abnahme irgendwie belegen muss und wahrscheinlich keine Dokumente darüber haben wird. Aber wenn das bei der Kontrolle zur Sprache kommt, dass er ja auf die Flächen des "Nur-Antragstellers" auch Gülle ausbringt, sitzt dieser natürlich auch mit im Boot, da ja dann hier auch ein Verstoß zu Tage kommt, da er ja die Ausbringung der Gülle ebenfalls dokumentieren und bilanzieren muss.
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon Mexreloadet » Mi Dez 06, 2017 18:05

Hofer_Pörndorf hat geschrieben:
Also ich sehe da nicht nur das Problem bei dem Betrieb der die Flächen des "Nur- Antragstellers, aber mit der Fläche ansonsten nix zu tun-Habers" bewirtschaftet und düngt. Der hat dann einen Verstoß weil er die Abnahme irgendwie belegen muss und wahrscheinlich keine Dokumente darüber haben wird. Aber wenn das bei der Kontrolle zur Sprache kommt, dass er ja auf die Flächen des "Nur-Antragstellers" auch Gülle ausbringt, sitzt dieser natürlich auch mit im Boot, da ja dann hier auch ein Verstoß zu Tage kommt, da er ja die Ausbringung der Gülle ebenfalls dokumentieren und bilanzieren muss.


Na erstens mal ist derjenige der den MFA abgibt auch der Bewirtschafter im Sinne von "er is tVerantwortlich" Im Falle einer Kontrolle wird das dann so gehandhabt, als ob der "Abmäher " der Flächen vom MFA-Antragsteller beauftragt wurde seine Flächen zu mähen zu pflegen und zu düngen. Das heisst im umkehrschluss: der MFA Antragsteller muss auch alle Verpflichtungen eingehen die jeder andere Antragsteller hat: Düngebedarfsermittlung machen, Nährstoffbilanz erstellen, Abstände zu Gewässern einhalten usw. Der "Abmäher muss eigentlich nichts weiter machen wie zu dokumentieren wenn er Dünger abgibt und dazu natürlich auch andere Bestimmungen des WDüngV einhalten. Dann ist er schon auf der richtigen Seite. Also ob der Besitzer sich was Gutes damit tut seine Flächen "auf dem Papier" weiterzubewirtschaften.... das kommt dann immer darauf an wie genau der "Abmäher" arbeitet.
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon marius » Mi Dez 06, 2017 21:32

Mexreloadet hat geschrieben:Die neue Düngeverordnung wird noch einige Überaschungen bieten. Im Grunde genommen wird diese Verordnung den größten Strukturwandel in der Landwirtschaft auslösen den wir seit 30 Jahren hatten. Nur die meisten Landwirte mit denen ich bisher gesprochen habe, haben das bisher nicht verstanden.


Meine Worte. Völlig richtig deine Aussage.
Aber die Verordnungen und Gesetze bezüglich Umwelt und Tierschutz enden mit der Düngerverordnung ja nicht.
Das ist erst ein kleiner Schauer, die dicken Hagelkörner kommen erst noch. Egal ob die Grünen oder SPD mit an die Regierung kommen. Zudem mischt der LEH sowie Umwelt.- und Tierchutzorganisationen in Deutschland gewaltig mit was " freiwilige " Vorschriften angeht.
Da kommt noch eine Flut an neuer nationaler Vorschriften auf die Erzeuger zu, halt leider nur in Deutschland was dann natürlich einen Wettbewerbsnachteil bringt. Aber ich vermute das ist von der Regierung so gewollt.
Denen kann der Strukturwandel nicht schnell genug gehen.
Ob das gut oder schlecht ist ? Keine Ahnung.
Naja. Aber sowas wollen die Agrarier hier im Forum nicht hören... :mrgreen:
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon Welfenprinz » Do Dez 07, 2017 8:53

Warum sollte es bei einem Bewirtschaftungsvertrag derartige Probleme geben? :?:
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
http://pulseofeurope.eu
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon julius » Fr Dez 08, 2017 15:45

Welfenprinz hat geschrieben:Warum sollte es bei einem Bewirtschaftungsvertrag derartige Probleme geben? :?:


Weil du als Bewirtschafter auf dieser Fläche Dünger oder Gülle ausbringst obwohl du keinen Entzug hat.
Enztug hat nur derjenige, der die Fläche im Mehrfachantrag angegeben hat.
julius
 
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon julius » Fr Dez 08, 2017 15:51

Weiss denn noch keiner wie das aussieht mit der Stoffstrombilanz bei Biogas + Gülleaufnahme ?

Mein Biogaser nimmt von mir ab 2018 nur noch Gülle auf wenn er deswegen nicht die Stoffstrombilanz machen muss.
Er hat Biogas und Bullenmast allerdings unter 2,5 GV /ha.

Muss er ohnehin die Stoffstrombilanz machen oder nur wenn er meine Gülle aufnimmt ?
Und gibts es diese angekündigte 750 kg N Bagatellgrenze ? Also bei Gülleaufnahme von unter 750 kg Gülle N im Jahr braucht man keine Stoffstrombilanz machen ?

Sonst müßte ich mich langsam woanders umschauen wegen meiner Güllweabgabe ab 2018.
julius
 
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon elchtestversagt » Fr Dez 08, 2017 19:18

Julius, sobald jemand Gülle aufnimmt, muss er eine Stoffstrombilanz erstellen.
Für einen Ackerbauern ist das kein grosser Akt ( sofern er die Erträge wiegt), für Veredeler schon eher.
Der Ackerbauer "möchte" die Gülle deswegen nicht mehr, weil die N-Ausnutzung unberechenbar ist und zu 60% vom Wetter abhängig ist ( lassen wir mal Mais und ZR raus...), egal wie gut oder schlecht die Verteilung ist. Die N-Menge schlägt aber in der Düngebilanz voll zu Buche, und (leider) manchmal nicht zielführend ( Wetter).
Mineraldünger hingegen hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad.

Und genau deswegen müssen wir die Gülle in ihre "Bestandteile" zerlegen, sprich flüssigen N sowie festen P und Kali.
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon Mr.T. » Fr Dez 08, 2017 21:01

Gibt es eine Seite im Netz wo man Excel Dateien für die N und P Düngebedarfsermittlung ab 2018 für Acker und Grünland downloaden kann ?
Bei Phosphor muss zusätzlich die Gehaltsstufe A - E der Bodenproben bei der Düngung berücksichtigt werden.
Gibt es da schon Excel Dateien ?
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Re: Neue DV - sag mal gehts noch ...

Beitragvon julius » Fr Dez 08, 2017 23:20

elchtestversagt hat geschrieben:Julius, sobald jemand Gülle aufnimmt, muss er eine Stoffstrombilanz erstellen.
Für einen Ackerbauern ist das kein grosser Akt ( sofern er die Erträge wiegt), für Veredeler schon eher.
Der Ackerbauer "möchte" die Gülle deswegen nicht mehr, weil die N-Ausnutzung unberechenbar ist und zu 60% vom Wetter abhängig ist ( lassen wir mal Mais und ZR raus...), egal wie gut oder schlecht die Verteilung ist. Die N-Menge schlägt aber in der Düngebilanz voll zu Buche, und (leider) manchmal nicht zielführend ( Wetter).
Mineraldünger hingegen hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad.

Und genau deswegen müssen wir die Gülle in ihre "Bestandteile" zerlegen, sprich flüssigen N sowie festen P und Kali.


Anders gefragt :
Ein Tierhalter mit 100 GV und unter 2,5 GV / ha muss ab 2018 noch keine Stoffstrombilanz machen.
Wenn dieser Tierhalter zusätzlich eine Biogasanlage betreibt, muss er dann ab 2018 eine Stoffstrombilanz machen ?

So eindeutig klar ist das nicht beschrieben.
julius
 
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