Die Realität kenne ich, aus der Beschreibung von bayerischen Kollegen allerdigns ganz anders. Die EG Ökofranken ist da nur ein Beispiel. Dem Biokreis ist ein Schlachter/Verarbeiter abhanden gekommen und einem großer Rindfleischvermarkter, der im Norden ansässig ist, schwimmen im Süden gerade die Felle davon. Ja, es stimmt, die Förderung im Süden ist ausgebaut worden. Allerdings muss man wohl ganz genau schauen, um sich nicht auf´s Förderglatteis zu begeben. Längst nicht alle möglichen Förderkombinationen sind erlaubt. Zuwachs in 2022? Natürlich gibt es neue Betriebe aber über die, die zum Jahresende gekündigt hatten, spricht keiner. Zum Jahresbeginn haben fast alle Verbände, die einen mehr und die anderen weniger, geblutet. 2023 wird für den gesamten Ökolandbau ein Minusjahr bei Fläche und Betrieben!
btw: Bitte keinen Zusammenhang mit diesem Thema herstellen aber wo ist Isar eigentlich? Der müsste doch langsam mit dem Zählen der Einnahmen aus dem Weihnachtsgeschäft durch sein.