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Ökologische Landwirtschaft

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Feb 23, 2023 8:06

240236 hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Da hat sich die "moderne" Bio-Milcherzeugung natürlich auch selbst in die Abhängigkeit von zugekauftem Protein gebracht. Ich kenne einige Öko-MIlcherzeuger die gar keinen Futterzukauf praktizieren. Leistungen von mehr als 8 Tsd. L sind problemlos mit selbsterzeugtem Futter möglich. Dass, bei 100% Bio-Fütterung, evtl. hohe Fütterungskosten auf die Betriebe zukommen würden, haben alle gewusst. Im Vertrauen auf Ausnahmegenehmigungen, befand sich dann wohl so mancher Betrieb auf dem Holzweg. Auf dem Weg weg vom zugekauften Protein, bleibt z.B. der eigene Anbau von Eiweißpflanzen. Das ist nach wie vor ein Feld mit Fallstricken.
Also möchtest du damit sagen, daß alle die Eiweißfutter zu Verkauf anbauen, stinkreich werden.


Nein! Die eigene Eiweißerzeugung kann die Kosten reduzieren. Wobei es, gerade in der Widerkäuerfütterung, eine ganze Palette von eiweißreichen Futtermitteln gibt. Auch da gilt ein Stück weit die Erkenntnis "back to the roots"!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Feb 23, 2023 8:18

(Zu) späte Einsichten!
Bioland Präsi Plagge räumte in einem Interview ein, dass nicht alle Wünsche, die man bei der Kooperation mit LIDL hatte, realisiert werden konnten. Während der Absatz von Bioland-Produkten über LIDL ständig steige (?), würden die anderen Vermarkter davon leider nicht profitieren können. Fachgeschäfte und vor allem Direktvermarkter sind demzufolge, unabhängig vom Corona-Gechehen, mit ihrer Umsatzentwicklung gar nicht zufrieden. Das hatte man sich offensichtlich anders vorgestellt. Während man in der Anfangsphase der Kooperation noch voller Hoffnung auf eine Belebung der traditionellen Vermarktungswege war, ist diese Hoffnung offensichtlich komplett zerstört worden. Viele Direktvermarter mussten Umsatzanteile an den konv. LEH abtreten, der mit Kampfpreisen für Bio-Ware wirbt. In diese Vermarktungsstrategie sind die Verbandsprodukte allerdings i.d.R. nicht einbezogen. EU-Bio-Billigware in Eigenmarken, ist heute der ganz entscheidende Umsatzträger mit Wachstumspotenzial. Nur gut, dass man für Fehlentscheidungen nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Die Konsequenzen aus dieser Situation tragen mal wieder die Verbands-Erzeuger.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Di Feb 28, 2023 20:34

Dass unsere Sesseletagisten manchmal ein wenig verpeilt sind, ist keine neue Erkenntnis. Dass sich einige von denen den Ökolandbau schönreden, auch nicht. Wenn allerdings jemand die Ertragsdifferenz zwischen Öko und Konvi mit 10 bis 40% angibt, ist das schon etwas peinlich; nicht wahr Herr Plagge. Die nächste Peinlichkeit lässt nicht lange auf sich warten. Wieder mal hat Frau Bender ihre ganz besondere Realitätsnähe unter Beweis gestellt, indem sie, als längerfristiges Ziel nach korrektem Erreichen von 30/2023, 100% Bio (noch) ohne zeitliche Festlegung nannte. :lol: (fünf Zeilen)
Peinliich ist auch, dass die Sesseletage immer noch auf die angebliche Willenserklärung der Verbraucher baut, die, mit einem Anteil von über 80%, Bio-Produkte kaufen, bzw. in absehbarer Zeit kaufen wollen. Diese verheißungsvolle Zahl wird auch jetzt wieder in Bezug auf die Außerhausverpflegung genannt. Angeblich über 80% sind bereit, für Bioanteile in der Kantinenverpflegung einen höheren Gesamtpreis für das Menü zu bezahlen. Bonusmeilen-Özdemir hält diese Verbraucheraussage für belastbar und will nun schon mal die notwendigen Mehrmengen erzeugen lassen. Blöd nur, dass die dann Bio-Menüs anbietenden Kantinen sich dann auch als "Bio" zertifizieren lassen müssen. Kleinbetrieben soll bei den Kontrollkosten geholfen werden. Spätestens nach der ersten Kontrolle dürften sich die Reihen der "Bio-Kantinen" sehr lichten. Erfahrungen will man nun zunächst mit den Bundeskantinen machen. 30% Bio sollen dort kurzfristig verarbeitet werden. Dann boomt "Bio" auch wieder.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Wini » Mi Mär 01, 2023 20:56

Ich lache mich kaputt!
30% Bio in der Kantinen-Verpflegung. Soll das ein Witz sein ?

Hier mal unsere aktuelle Speisekarte für normal Volk.

Speisekarte.JPG
Speisekarte.JPG (131.29 KiB) 1405-mal betrachtet

Aktuelle Bioprodukte sind mit "B" markiert.
Für die VIPs gibt es übrigens noch zusätzliche Versorgung in Form von Obst, Joghurts, Tee usw.

Sagt mir bitte mal, welche dieser Produkte für eine 5000er Mannschaft aus regionalem Bio-Anbau kommen könnten ?

Woher sollen bitte alleine die 5000 Schweine- bzw. Rinderbraten kommen, die alleine unsere Kantine täglich bereit stellen kann ?

Kartoffeln bitte ohne Drahtwurmbefall.

Ich will mich auch in 2030 nicht von 30% Bio ernähren. Schon gar nicht fleischlos.
Wenn ich in 2030 für 5000 Mann ne Bio-Currywurst samt Bio.Friten in der Kantine bekommen kann, fresse ich nen Bio-Besen.
Aber halt, da bin ich schon in Rente :-)

Gruß
Wini

P.S.
Einzig im Teebereich scheint sich ein Lichtblick für Bio-Bauern in unserer Kantine zu zeigen.
Vielleicht lohnt sich ja der Bio-Tee-Anbau in Bayern über KULAP-Förderung KTee

Teespezialitäten
▷ Teekanne Tee BIO Darjeeling
▷ Teekanne Tee BIO Green Tea
▷ Teekanne Tee BIO Rooibos
▷ Teekanne Tee BIO Wild Berry
▷ Teekanne Tee BIO Alpine Herbs
▷ Rooibos Tee Naturell
▷ Fenchel Tee
▷ Grüner Tee
▷ Hagebutten Tee
▷ Kamillen Tee
▷ Pfefferminz Tee
▷ Schwarz Tee
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Südheidjer » Do Mär 02, 2023 1:07

Wini, ihr lebt nicht schlecht.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon T5060 » Do Mär 02, 2023 1:26

Sind auch lekkere vegetarische Sachen mit dabei. Ich hoffe unsereins wird satt.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon fedorow » Do Mär 02, 2023 3:19

wie ist das eigentlich bei Vegan und das noch als bio ? Ist man dann doppelt unterernährt ?
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Mär 02, 2023 7:03

fedorow hat geschrieben: Ist man dann doppelt unterernährt ?


Geistig scheint das bei einigen usern hier durchaus schon der Fall zu sein. Dabei sind hier doch nur Omnivoren vertreten.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon fedorow » Do Mär 02, 2023 15:00

da steht doch hinten ein Fragezeichen.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon langholzbauer » Do Mär 02, 2023 15:25

fedorow hat geschrieben:... Ist man dann doppelt unterernährt ?


Ein s vergessen ? :wink:

Lasst doch den Weltrettern ihre Spielwiesen!

Egal ob Bio oder Konvi, vegan oder mit tierischen Bestandteilen, gibt es ausreichend Beispiele für gutes leckeres Essen und leider auch genug Negativbeispiele in allen Reihen.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Sa Mär 04, 2023 13:36

Die sinkenden Erzeugerpreise im Ökolandbau werden jetzt als "Inflationsbremse" umdefiniert. Damit, so unsere Sesseletage, leiset der Ökolandbau der gesamten Gesellschaft auch ökonomisch einen Dienst. Für die Erzeuger ist das zwar ein Bärendienst aber wen interessiert das schon?
Nach Auskunft eines Vermarters, läuft "Bio" derzeit nur beim konv. Handel halbwegs gut. Dorthin allerdings haben viele Vermarkter keinen Zugang, weil die Verbände nur mit bestimmten Märkten kooperieren. So ist es derzeit Fakt, dass z.B. "B"-Fleischware keinen Zugang zu Kaufland hat, weil die mit "D" kooperieren. Andererseits hat außer "N" keine Verbandsware Zugang zu Aldi-Süd. Das ist blöd gelaufen für viele eher kleine Händler im Fleischbereich. Man kann natürlich das Verbandszeichen weglassen und Rohstoff für die EU-Bio-Eigenmarken liefern. Aber der Preis ist derzeit nicht so wirklich gut.
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Mär 09, 2023 7:03

Über die Entwicklung des Ökolandbaus in Frankreich, in der Zeit von 2015 bis 2021, könnten unsere "Grüne" eigentlich in Verzückung geraten. Immerhin belegt diese Entwicklung, dass eine Verdoppelung des Bio-Anteils innerhalb von ca. 7 Jahren möglich ist. Zwar stand am "Ende" nur ein Anteil von ca. 10% an der Gesamtlandwirtschaftsfläche aber innerhin. Diese Entwicklung hat schon in 2021 ein jähes Ende genommen. Auch die Franzosen kaufen Lebensmiittel mittlerweile zunächst mal nach dem Preis ein. Vorbei die Zeit, als Lebensmittel noch "etwas kosten" durften. So steht nun auch der französische Ökolandbau vor gravierenden Vermarktungsproblemen. Schon jetzt werden fast 50% der Biomilch konventionell vermarktet und durch die jetzigen Umstellungsbetriebe kommen bei der Biomilch noch einmal gut 10% zur Gesamtmenge dazu. Ein ruinöser Erzeugerpreis ist die Folge. Dabei durfte für jeden neutralen Beobachter das Desaster schon seit Jahren absehbar gewesen sein. Steigerungsraten von plus 15% bei den Ökobetrieben sind nicht mehr als harmonisches/organisches Wachstum zu bezeichnen. Ertragseinbrüche aufgrund von trockener Witterung haben vielen französichen Bauern den Ökolandbau schmackhaft gemacht. Die von der französichen Regierung zugeteilte "Not-Hilfe" beträgt nicht einmal 200€/Betrieb. Warum überhaupt eine HIlfe? Bauern sind Unternehmer und Unternehmer haben sich auf den Markt zu fokussieren. Das gilt für alle Märkte und überall! Wenn jetzt mit verpflichtender Bio-Verwendung, wie auch in D., die Situation gerettet werden soll muss das als verzweifelte Maßnahme ohne Effekt bezeichnet werden. Wir werden gestutzt werden auf einen Makrtanteil von weit unter 5% und auf eine Biolandwirtschaft auf Nischenniveau im Bereich von ca. 7% und das ist auch gut so!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon AEgro » Do Mär 09, 2023 10:32

Wie funktioniert das Kontrollsystem für Biobetriebe in Frankreich ?
Ich frag deshalb, weil ich in den 80-er Jahren auf einem " Biomilchviehbetrieb " im Elsass war.
Das hatte damals mit deutschem Bio nichts gemeinsam.
Der Betriebsinhaber verfütterte z. B. seinen rd. 150 Kühen nur Maissilage, zugekauftes Heu und Stroh
und zugkauftes Getreide und Sojaschrot.
Zumind. Sojaschrot gabs damals nicht in Bioqualität zu kaufen.
Und über den Maisanbau - mono, beregnet und mit Gülle geflutet - braucht man man erst gar nicht reden.
Die Milch wurde selbst abgefüllt und zu div. Milchprodukten verarbeitet und in eigenen Läden im Elsass verkauft.
Es waren unzählige Arbeiter, vor allem Algerier, beschäftig, die auch Halal-produkte für Muslime herstellten.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon DWEWT » Do Mär 09, 2023 12:54

Erst mit Einführung der EU-Öko-VO 2092/91, in 1991, wurde überall in den europäischen Mitgliedsstaaten die unabhängige Öko-Kontrolle eingeführt. Bis zu diesem Termin lag die Kontrollhoheit bei den Öko-Verbänden. Es durfte auch jeder die bis dahin nicht geschützten Kürzel "Bio", "Öko" usw. nach Lust und Laune verwenden. Die Kontrolle durch die Verbände sah so aus, dass die Regionalgruppen für jedes Jahr eine Kontrollgruppe neu berief. Zu dieser Gruppe gehörten Biolandwirte aus der Regionalgruppe und Mitarbeiter aus der Landesgeschäftsstelle. Kontrolliert wurde regelmäßig, mind. einmal im Jahr. Wenn dein Ausbildungsbetrieb kein Verbandsmitglied war, wurde er gar nicht kontrolliert. Da der Handel mit Futtermitteln in den frühen 80er Jahren noch sehr dünn war, kann es sein, dass der Betrieb von seinem Verband eine Ausnahmegenehmigung zum Zukauf von konv. Futtermitteln bekommen hatte. Früher war vieles möglich aber die Bio-Erzeuger waren auch viel stärker überzeugt und ideologisch "gefestigt". :wink:
btw: Erst mit der VO 2092/91 kam es zur Förderung des Ökolandbaus. Bis dahin wurde der Ökolandbau nur von seinen Kunden getragen. Schön war´s!
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Re: Ökologische Landwirtschaft

Beitragvon Englberger » Do Mär 09, 2023 15:00

AEgro hat geschrieben:Wie funktioniert das Kontrollsystem für Biobetriebe in Frankreich ?

Hallo,
hab hier in F 7 Jahre bio gewirtschaftet und wurde von" Ecocert "kontrolliert. Die sind weltweit tätig; waren damals in China führend.
Die Kontrolle meines 100ha Betriebs dauerte im letzten Biojahr ca 2 Stunden. Die junge Frau hat weder eine Fläche noch ein Tier angekuckt.
Wir hatten so ca 70GV damals. Die Rechnung belief sich auf 700 Euro.
Hab daraufhin bei Ecocert angerufen und gefragt ob man sich an der Firma beteiligen könnte.
Antwort : Nein aber die Sekretärin gab mir Auskunft zur Eigentümerstruktur. Ist ne Gelddruckmaschine.
Gruss Christian
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