Aktuelle Zeit: Fr Apr 26, 2024 20:00
DWEWT hat geschrieben: Was oft als traditionelles Handeln abgetan wurde, ist nur die Befolgung der natürlichen Gegebenheiten. Wer das nicht begreift, der wird eben scheitern!
DWEWT hat geschrieben:Mein Neu-Öko-Nachbar hat gestern seine AFU-MIschkultur vorzeitig beerntet. Alles wurde gemäht, geschwadet und dann, zum Zweck von cut and carry, in eine Miete gefahren. Im Herbst kommt das verrottete Material dann auf die Marktfruchtflächen; samt AFU-Samen. Da in diesen Mieten die Temperaturen nicht genügend ansteigen, um die Beikrautsamen zu inaktivieren, könnte der Schuss nach hinten losgehen.
Englberger hat geschrieben:DWEWT hat geschrieben: Was oft als traditionelles Handeln abgetan wurde, ist nur die Befolgung der natürlichen Gegebenheiten. Wer das nicht begreift, der wird eben scheitern!
Hallo,
absolut richtig; imho hängt erfolgreicher Biolandbau mehr vom Standort wie vom Bauern/Bewirtschafter ab.
(...)
Hab hier den Biolandbau eingestellt weil trotz enormen Zukaufs von Kompost und Pferdemist nach 7 Jahren nix mehr wuchs.
Und jetzt steht das Futter wieder gut.
Gruss Christian
DWEWT hat geschrieben:Ach Wini, dass bisher vor allem Ökoflächen mit heftigem AFu-Besatz auffallen verdanken die konv. Kollegen nur der noch erlaubten PSM. Hier kann man auf einigen Flächen Spritzfenster sehen, die genau so heftig mit AFu bestanden sind wie einige Ökoflächen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch die konv. Getreideflächen komplett verseucht sind. Ich freue mich schon auf die dummen Gesichter.
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